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Leinöl-Quark-Kost bei Krebs

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  • Hanna
    antwortet
    Walker versus Budwig

    Hi

    hm, da bin ich auch überfragt, aber rein aus dem Bauch raus glaube ich Budwig da mehr, obwohl Walker sicher auch recht hat.
    Die Deutschen sind als die crowds bzw die Krautfresser bekannt gewesen, weil wir bis zum 2. Weltkrieg eine sehr Kraut- und Kohlorientierte Ernährung hatten und im Zuge dessen kaum/wesentlich weniger Krebs.

    Inzwischen wurde die krebshemmende Wirkumg von Kohl ja bestätigt.

    Kohl ist wie Leinöl m.M.n.eine der gesundheitlich äußerst wertvollen Traditionen (gewesen) und Milchsäuregärung ist eine der traditionellen Konservierungsweisen, man schwamm ja noch nicht im Strom.

    Zum andren war Budwig eine diplomierte Chemikerin, die mit diesem Hintergrund im Sinn der Gesundheit ausnehmend wertvolle Untersuchungen gemacht hat, das wär für mich Grund 2, ihr eher zu glauben, aber ich hab jetzt grad nur vor mich hinüberlegt und lerne gern dazu, wissen tu ich nix Genaues nicht :-)

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  • bentley
    antwortet
    HANNA, Du kennst Dich doch bei Budwig aus. Sie empfiehlt ja in ihrer Diät auch Sauerkrautsaft - ersatzweise Sauermilch.

    Walker hingegen lehnt Sauerkrautsaft ab. Ich zitier mal:

    Sauerkrautsaft:
    Sauerkraut ist ein Produkt aus eingelegtem Kohl, der fein geschnitten und in einer Lake, die aus viel Salz besteht, zur Fermentierung gebracht wird. Dieses Einlegen und Fermentieren ist für die Schleimhäute des Verdauungskanals sehr schädlich und wirkt nachteilig auf die Haut die oft rauh wird. Die stimulierende Wirkung des Sauerkrautsafts auf die Verdauungsorgane ist sehr schädlich, weil er viel anorganisches gelöstes Salz enthält.

    Quelle: Walker, Frische Frucht- und Gemüsesäfte, Goldmann
    Weißt Du, warum Frau Budwig das empfiehlt? Wieso sind die beiden so konträr in ihren Aussagen? Hat es bei Frau Budwig etwas damit zu tun, dass ihre Diät auf Krebskranke zugeschnitten ist und für diese Menschen andere Bedingungen vorliegen, um sie wieder ins Lot zu bekommen? Ist das Salz bei ihnen eher Nebensache, weil der Schwerpunkt auf der Milchsäuregärung liegt?

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  • bentley
    antwortet
    Obwohl ich sonst ein Lachöl-Freund bin, ausschließlich tierisch füttere und gerne fundierte Background-Infos habe für die Dinge, die ich tu, hab ich beim Füttern von Quark-Leinöl völlig unwissenschaftlich ein gutes Gefühl, wenn ich es meinen Hunden geb.

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  • Hanna
    antwortet
    Quark Leinöl

    Hi

    ich habe ( hoffentlich) derzeit keinen Krebs und halte mich in vielem an Budwig, um auch keinen zu bekommen und der Hund bekommt sein Leinöl auch am liebsten mit Quark vermischt.
    Beim Hund ist ja nicht geklärt bzw heißt es, er könne die Omega3 Fettsäuren aus Pflanzen nicht in die für ihn brauchbare Kettenlänge umbauen, aber durch das Verrühren mit Quark entstehen neue Moleküle und da es wohl Erfolge mit Budwig und Hund und Krebs gibt, nehm ich an, daß es so für ihn doch vielleicht brauchbar ist.

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  • strelka
    antwortet
    Wenn jetzt aber nicht sicher ist ob es ein tumor ist oder nicht, wie bei meinem süßen, und ich ihm im moment keine biopsie oder ct zumutten kann, darf man dan trotzdem soeine leinöl eiweiß diät machen?
    weiß das wer?

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  • Hanna
    antwortet
    Budwig und S- medizin

    Hi

    jau, das sind ganz sicher die fachlichen Gründe.

    Nur ist ja so, daß krebskranke Menschen alles, wirklich alles tun möchten, um gesund zu werden und die Alternativen werden vielfach als Notnagel benutzt, wenn die S-medizin versagt hat oder in einer Sackgasse steckt oder man möchte es nebenher machen, weil man alles versuchen will bzw sich nicht traut ohne Chemo und co.

    All diese Varianten sind nicht ungewöhnlich wenn nicht sogar üblich und dem wollte Budwig vorbeugen, indem sie knallhart sagte, ent oder weder.

    Und Du hast es genau so wie ich es auch verstanden habe formuliert, von wegen Zellteilung und so ich jedenfalls gebs auch so weiter.

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  • Lunica
    antwortet
    Zitat von Saralina Beitrag anzeigen
    Was ich dazu sagen muss ist, dass unser Tierarzt vollkommen überrascht war, dass das Karzinom nach vier Monaten so klein war. Eine Rückbildung,
    wie wir sie hatten, hat er nach seinen Aussagen noch bei keinem bösartigen Tumor erlebt.
    hallo katja

    ich kann dich verstehen, dass du enttäuscht und traurig bist (dein erster satz im posting). doch der inhalt deines letzten satzes ist doch absolut genial ! macht weiter, ich drück euch auf ALLE FAELLE alle verfügbaren daumen !!!!

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  • Saralina
    antwortet
    Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
    Hi

    Bedingung war, keine schulmedizinische Behandlung nebenher, weil es sonst auf die geschoben werden würde .
    Hallo Hanna,

    war der Grund für die Ablehnung der Schulmedizin nicht der, dass die
    Therapieansätze komlett in eine andere Richtung gehen?
    Mit der Budwig-Methode soll die Zellteilung ja angeregt werden, um eine vollständige Teilung der Zellen zu erreichen und damit, dass die alten Zellen nach Abschnürung/Teilung sterben und somit kein Tumorwachstum mehr möglich ist. Budwig ging doch davon aus, dass Tumore wachsen, weil
    die Teilung nicht mehr vollständig stattfindet und die alten Zellen sozusagen an den neuen "kleben" bleiben usw. usw. usw.....
    Ich weiss jetzt gerade nicht, wie ich das mit meinen Worten erklären
    soll.

    Die Schulmedizin geht aber davon aus, dass dem Krebsgeschehen eine zu starke/schnelle (unkontrollierte) Zellteilung zugrunde liegt und versucht z.B. mit Chemotherapie dieses Geschehen zu hemmen/stoppen.

    Sie schreibt doch in ihrem Buch davon, dass eine Kombination der Methoden so wäre, als ob man mit getretenem Gas- und Bremspedal gleichzeigtig Auto fahren möchte.

    So habe ich das zumindest verstanden. Oder wie?

    LG

    Katja

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  • Saralina
    antwortet
    Hallo,

    ich muss mich hier leider mit nicht ganz so tollen Neuigkeiten
    dazwischenwerfen....
    Snoopys Karzinom ist leider wieder gewachsen.
    Keine Ahnung, warum der Prozess sich umgekehrt hat. Ich grüble und grüble und kann mir das nicht erklären.

    Wir haben das Ding dann nochmal grosszügig entfernen lassen, aber leider
    konnten wir es nicht ganz im Gesunden erwischen.Nun habe ich vergangene Woche angefangen die grosse Wunde mit Eldi-Öl zu behandeln. Mittlerweile ist das Loch fast geschlossen und die Schleimhaut sieht gut aus.

    Mal sehen, wie die Entwicklung weiter geht. So seltsam es klingt, aber trotz dieses Rückschlags bin ich optimistisch, dass wir es trotzdem noch
    schaffen könnten, dem Ding den Rest zu geben. Es würde ja auch schon reichen, wenn es zu keinem weiteren Fortschreiten käme.

    Wir behandeln zusätzlich ja auch noch mit Homöopathie, Vitamin K1 und
    seit der letzten OP bekommt sie auch recht hochdosiert (5000 mg/Tag) Vitamin C.

    Was ich dazu sagen muss ist, dass unser Tierarzt vollkommen überrascht war, dass das Karzinom nach vier Monaten so klein war. Eine Rückbildung,
    wie wir sie hatten, hat er nach seinen Aussagen noch bei keinem bösartigen Tumor erlebt.

    Liebe Grüsse

    Katja

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  • Susanne
    antwortet
    es gibt von Johanna Budwig das Buch "Öl-Eiweiss-Kost bei Krebs", "Krebs, das Problem und die Lösung", "Krebs ein Fettproblem" und dann von ihrem Neffen Armin Grunewald das Buch "Die Öl Eiweiss Kost nach Dr. Johanna Budwig" Lucia Treffurt hat das Buch "LIEBESMAHL" verfasst, das sie im Selbstverlag vertreibt. Dann gibt es noch das Buch "Leinöl mach glücklich: das blaue Ernährungswunder", sowie die von Hanna bereits erwähnte oel-eiweisskost.de Seite, auf der es sich auch lohnt, ausgedehnt zu stöbern, wenn man sich für das Thema interessiert.
    Da kann man sich ein wenig einlesen, und erfährt dabei wesentliche Dinge über die richtige Zubereitung der Budwig-Krem, und darüber, daß Leinöl ranzig und damit gesundheitsschädlich ist, wenn es anfängt bitter zu schmecken. Dieses Bitterwerden passiert recht schnell, und nein, das Leinöl ist (nicht mehr) ok, wenn es bitter schmeckt, egal was manche behaupten mögen. Leinöl ist ein sehr wohlschmeckendes Öl, leicht nussig im Geschmack
    Johanna Budwig hat alle Krebsarten therapiert, auch Hirntumore. Wenn du hier im Thread ein paar Seiten zurück blätterst, wirst du die Beiträge von Katja (saralina) finden, die gerade mit großem Erfolg, bei ihrem Pferd ein Tumorerkrankung nach der Budwigmethode behandelt

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  • Hanna
    antwortet
    Krebsart

    Hi

    Du meinst Budwigs Quark-Leinöl-Kost?
    Soweit mir bekannt, heilte Budwig 90% aller egal welcher Krebsarten, die zu ihr kamen.
    Bedingung war, keine schulmedizinische Behandlung nebenher, weil es sonst auf die geschoben werden würde und es war weit mehr, als nur Quark Leinöl, sie stellte für jeden Patienten einen individuellen Lebensplan auf aus dem ich nur Beispiele wie Brennesselsaft, Abhärtung, strenge Diät ohne die falschen Fette u.ä. weiß.

    Mehr Infos auf der oel-eiweisskost.de

    Die Crux ist, daß es keine direkten Schüler gibt, sondern nur ihre Vorträge und Behandlungsvorschläge der einzelnen, die zu sammeln sicher lohnend und ein Buch voll wäre.

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  • strelka
    antwortet
    Bei welchen krebsarten eignet sich den die diät, auch bei tumoren?

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  • Gorda
    antwortet
    Hallo Hanna, Danke für den Tip,werde ich mal ausprobieren.
    LG Sabine

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  • Hanna
    antwortet
    Creme

    Hi

    ich wüßte nicht, was dagegensprechen sollte, würde erst Quark und Öl verrühren und dann die Leber dazugeben.

    Habe neben dem Rechner ein altes Maria Treben-buch liegen und ich weiß, daß sie teilweise umstritten ist, aber den Rat, Krebsgeschwüre mit frischem zerriebenem Spitzwegerich einzustreichen, halt ich für völlig ungefährlich.

    Spitzwegerichblätter waschen, zu Brei zerreiben und dann auf die betroffenen Stellen legen.

    Empfiehlt sie auch bei allen nicht heilenden Wunden.

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  • Gorda
    antwortet
    Hallo,hatte vor einigen Wochen die Creme meiner Bella angeboten,aber sie hat nur die Nase gerümpft und ist gegangen.
    Jetzt hat sie aber einen kleinen Knoten an der Milchleiste bekommen.Wie bekomme ich Bella dazu die Quark-Öl-Creme zufressen? Darf ich Leber usw.reinmischen?
    LG Sabine

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