Oleolux
Hi
mir ist nicht bekannt, daß weniger Öl nix wirken würde, ich denk, Budwig ging es um die Maximalwirkung im Krankheitsfall, denn es wurde außer im Müsli ja auch mit Leinöl gekocht ( Kochbuch), mit Oleolux angebraten und auch Leinölumschläge gemacht.
Oleolux fand sie deshalb wichtig, damit man jaaaa nicht irgendwelche gehärteten Fette zum Anbraten nimmt, denn das Weglassen der falschen Fette war für sie mindestens genauso wichtig wie das Verwenden der richtigen Fette. Da die falschen die Rezeptoren im Körper belegen und die richtigen dann nicht mehr andocken können *plattformuliert*.
Ich hab keinen Krebs und möcht es daher nicht so lehrbuchmäßig, sondern mit Freude und gutem Geschmack machen, daher sind mir die Mengen nicht so wichtig, sondern eher die Zutaten überhaupt und die Infos.
Im Krankheitsfall sähe das aber sicher anders aus.
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Keine Ankündigung bisher.
Leinöl-Quark-Kost bei Krebs
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Das mit der Ölmenge frage ich mich auch. Also ich mache da 3 EL rein. Mich schockiert so schnell nix mehr.
edit: ohne es jetzt sicher zu wissen: ich könnte mir vorstellen, daß sie diese Menge Öl genommen hat, weil Krebskranke ja auch viel Energie brauchen. Andererseits hab ich schon gelesen, daß genau diese Mischung ideal ist. Wo, weiß ich jetzt nicht mehr. Aber ich habe NICHT gelesen, daß eine andere Mischung nichts nutzt.
Dieses Oleolux ist ja anscheinend auch wirkungsvoll und da ist kein Quark dabei (oder?).
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Zitat von Hanna Beitrag anzeigenHi Whippstaff
nicht falsch verstehen, es geht nicht um Säfte, es geht um Smoothies ( big difference). Aber es ist eigentlich sehr schön und selbsterklärend, in meinem Bekanntenkreis wird feste gemixt, Grünzeugs organisiert und das Buch wandert und wandert, da es in diesem Fall wirklich besser selbst zu lesen ist.
Und wir haben alle Arten von chronischen Krankheiten im Test, Neurodermitis, Rheuma, hohen Blutdruck, Gelenksprobleme etc, bin wirklich gespannt, was sich so alles tut.
Zu Budwig:
Wenn ich statt 3 EL Öl nur 2 nehme, hat das Müsli dann noch seine Wirkung? Ich meine, irgendwie muss Frau Budwig ja auch drei Esslöffel gekommen sein, oder?
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Hallo Bettina,
das mit den Hormomen habe ich auch gelesen und weiss nicht,
ob sie Tumorzellen schützen.
Aber es stimmt, dass die Milch trächtiger Kühe verarbeitet wird.
Eine Kuh gibt ja nur wirtschaftlich ausreichend Milch, wenn sie
jährlich ein Kalb bekommt. Und das heisst, dass die Kuh recht schnell
nach dem Kalben wieder besamt wird.
Soweit ich mich erinnere, meine Mutter stammt aus einer Minilandwirtschaft, war das aber früher auch schon so. Die Milchkühe
bekamen jedes Jahr ein Kalb.
LG
Katja
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Hallo !
Kleiner Tipp: Wer Bioquark verwenden möchte muß nicht in den Bioladen gehen. Gibt es mittlerweile auch bei Aldi. Zumindest in unserer Filiale.
Liebe Grüße
BIRKE:
mit Jörg, Meret, Finchen und Amber
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Ein Gast antworteteHallo,
jetzt habe ich gelesen, dass fast die Hälfte der Mipros, die in den Handel kommen, Progesteron enthält, weil es Usus ist, dass die Milch trächtiger Kühe in die Verarbeitung geht.
Diese Hormone, die die Kuhembryos naturgemäss schützen, arten bei uns dazu aus, Tumorzellen zu schützen.
Ist das WAHR?
Bin ziemlich verunsichert.
LG, Bettina
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Krebs
Hi Ihrs
gestehe, daß ich nicht durch alle posts komplett durchsteige *is zu heiß zum Denken*, aber muß was dazu sagen.
Es gibt in Deutschland aus schulmedizinischer Sicht bei Krebs Chemo, Stahl und Strahl als Therapie. Sonst nix. Doch, von einer biologischen Chemo hab ich neulich gehört, na ja, da weiß ich grad nix Genaues drüber, eine Bekannte bekommt sie derzeit.
Es gibt einen Riesenwust an Alternativtherapien, da sind Homöopathika nicht die einzigen.
Mistel ist wohl am bekanntesten.
Und dann gibt es Leute, die aus der Onkologie kommen, sich aber aus ihrer eignen Erfahrung raus mit Chemo, Stahl und Strahl nicht zufriedengeben, weil es international auch noch andre inzwischen erfolgreiche Möglichkeiten gibt.
Und das ist nicht unbdingt etwas Schwammiges, nicht Nachvollziehbares und Einzelwunderfälle, sondern das sind handfestere Sachen/Therapien, die mich ordentlich beeindruckten, als ich davon hörte.
Dr. Geoffrey Pascal Hürtgen in Saarbrücken ist so ein "Leut" und ich setz ausnahmsweise, um mein PN etwas zu entlasten, hier mal seine Adresse rein.
http://www.med-kolleg.de/arzt/allgemein/20841.html
Leider kam diese Adresse für uns zu spät, aber daß es so etwas/jemanden in Deutschland gibt, wußte ich vorher nicht und alles, was er uns erzählte, war wesentlich gehaltvoller/begründeter, als ich bis dahin von Alternativen je gehört hatte. Und mehr, als mir jeder Chemo-Doc über seine "Therapie" sagen konnte.
Aber wie gesagt, ich kann leider keine eigne Heilungsstory erzählen, nur Hoffnung, die hatten wir dank ihm und er konnte nix dafür, daß wir ihn erst so spät gefunden hatten.
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Hallo,
ich geb an unsere Creme etwas gemahlene Vanille.
Vielleicht ist das eine Idee, um den Geschmack zu verbessern?
@cyrus
Meine Mutter hatte auch Brustkrebs und ich habe in der Verwandschaft auch schon einige Fälle von Krebs miterlebt.
Wenn ich mich jetzt an Brustkrebs (da hab ich eben in der Klinik direkt
von den Ärzten das meiste mitbekommen) halte, gilt der doch, wenn er
gestreut hat, schulmedizinisch als unheilbar. So wurde es uns vor
6 Jahren gesagt.
Und wenn ich den Fall einer ehemaligen Arbeitskollegin sehe, die mit
39 Jahren, nach 8 Jahren Kampf gegen diese Krankheit mit unzähligen
Chemotherapien und Bestrahlungen, Medikamenten usw...... letztlich
nach einem elenden Leidensweg verstorben ist, kann man sich halt
auch die Frage stellen, ob sie anders nicht evtl. zumindest eine bessere Lebensqualität gehabt hätte?
Ich bin mir im Moment nicht mehr sicher, ob ich, im Falle einer solch
schrecklichen Diagnose durch die Mühlen der Schulmedizin gehen würde
oder mich anders entscheiden.
Bis vor einiger Zeit war für mich logisch, dass man Chemo und Co. in
Kauf nehmen muss, aber wenn ich bei keinem Weg eine Garantie auf
Heilung habe, dann kann ich als Patient die Alternativen zumindest für
mich persönlich checken und dann selber über meinen Körper entscheiden.
Diese Wahlfreiheit habe ich nicht, wenn ich nur ins Krankenhaus gehe und mich nur von Schulmedizinern beraten lasse, die selten bis nie etwas
über alternative Heilmethoden wissen und schon alleine deshalb nur aus
ihrer Sicht beurteilen und alles andere ablehnen, weil gegen Krebs, wenn
überhaupt nur die chemische Keule hilft.
Ist es wirklich gut, einen ohnehin geschwächten Körper noch mehr
zu schwächen? Reduziere ich damit unter Umständen die Heilungschancen sogar?
Ich weiss es nicht und das sind für mich jetzt Fragen, die mich beschäftigen.
LG
Katja
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Zitat von Oekohexe Beitrag anzeigenHuhu ,
komme gerade aus Ditzingen und habe es endlich geschafft dort das Leinöl zukaufen , außerdem noch Rapsöl und Hanföl .
Sobald mein angebrochenes Leinöl aufgebraucht ist , wird das Ditzinger genommen ..................bin schon gespannt .
Bis jetzt schmeckt mir die Leinöl-Quarkcreme nicht sonderlich und auch Hundi geht nicht drann .
Deshalb nochmal die Frage , was kann man statt Quark nehmen ???
warum schmeckt deine Leinöl-Quarkkrem nicht? Falls das Leinöl bitter sein sollte, würde ich dir raten es wegzuwerfen, da es verdorben ist und damit gesundheitsschädlich
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Und wieviele sterben an der Chemo? Das ist "normal", weil man halt nichts mehr tun konnte. Hm...
Ich weiß so langsam wirklich nicht mehr, was ich glauben soll. Jeder "wettert" gegen den anderen. Ist in der Tiermedizin leider auch nichts anderes. Ich bekomme da einiges mit ;-). Dennoch schicke ich Patienten zum TA, wenn ich es für nötig halte. Genauso gehen meine Tiere zum TA, wenn was ist.
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Zitat von DieLene Beitrag anzeigenMein Lieblingsonkel und meine Nachbarin haben Krebs und Metastasen, da kann diese Diät wohl nicht mehr helfen???
LG, Bettina
ich bin auch ein fan von sanfter oder alternativer medizin, ich nehme seber fast nie medikamente und meine hunde bekommen nur medis, wenn es wirklich dringend notwendig ist ... medizinisch gesehen sehe ich bei zipperchen so "was kommt, da geht auch wieder ... und ohne medis dauert es eben etwas länger, aber soviel zeit muss sein" ... oder man verwendet medikamente, die im ruf stehen, keine nebenwirkungen zu verursachen ... und um alles, was mit OP zu tun hat, macht man eh einen ganz ganz ganz großen bogen..
dann gibt es aber erkrankungen, da hat man zwar auch weiterhin die wahl, aber die besteht nur zwischen therapieversuch oder ohne therapie sicher keine chance haben.
die patientenberichte, die alternativ zu einer spontanheilung geführt haben, gibt es, aber es weiß keiner warum ... und es lößt sich auch nicht nachvollziehen, was die heilung tatsächlich bewirkt hat. das macht diese fälle so einzigartig und nicht reproduzierbar.
diätische maßnahmen können bei sehr schweren malignen tumorerkrankungen helfen und bevor man nicht alles versucht, macht man natürlich alles, und das ist auch gut so, denn es fördert psychisch auf jeden fall die selbstheilungskräfte ... aber, dass eine schwere turmorerkrankung mit z.B. quark und Öl geheilt werden kann .... wenn es so einfach wäre, dann wären die krankenhäuser komplett leer und unsere krankenkassenbeiträge wären erschreckend niedrig
man darf nicht der illusion erlegen, dass ausgerechtnet nur mit homöopathika , aber nicht mit schulmedizin eine heilung möglich gewesen wäre. was wirklich schade ist, dass den meisten schulmedizinern das vertruen in alternativen fehlt.
aber anderseits tauchen homöopathische heilungsversuche - an der schulmedizin gänzlich vorbei therapiert und verschleppt - von zeit zu zeit in den kliniken auf , wenn auch sehr selten ... aber das sind im fortgeschrittenen stadium teilweise schreckliche bilder, wie man sie fast nur aus medizinischen lexika aus der jahrhundertwende kennt ... ein mammacarcinom, das den halben oberkörper hat wegfaulen lassenaber patientin hatte so große angst vor chemotherapie und schulmedizin
leider ist die schulmedizin auch nicht immer erfolgreich und auch nicht immer die bessere alternative ... während in der tiermedzin auch die schulmedizinischen optionen meist leider nicht praktizierbar sind ... dafür gibt es in der humanmedizin nicht die option der einschläferung, wenn "quark und Öl" nicht geholfen haben
dennoch, die hoffnung stirbt zuletzt, und man sollte schulmedizinern mit tunnelblick und zuviel einseitigem aktionismusauch immer kritisch gegenüber stehen, aber auch differenziert genug urteilen, dass nur homöpathie leider nur in den allerseltensten fällen heilung bewirkt hat .. und in den meisten fällen auch noch evtl. die ursprüngliche diagnose eine fehldiagnose gewesen ist
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Ein Gast antworteteDanke Bärle und Hanna!
das Buch werde ich kaufen.
Und mit den "Hundeangaben" hab ich doch schon mal eine ungefähre Richtlinie. Freu mich
Mein Onkel kriegt schon andere Geschütze - klar, Bestrahlung und Chemo.
Ich glaube auch nicht, dass er so eine spezielle Diät machen würde, er mag nur noch Weniges...
LG, Bettina
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Buch
Hi Whippstaff
nicht falsch verstehen, es geht nicht um Säfte, es geht um Smoothies ( big difference). Aber es ist eigentlich sehr schön und selbsterklärend, in meinem Bekanntenkreis wird feste gemixt, Grünzeugs organisiert und das Buch wandert und wandert, da es in diesem Fall wirklich besser selbst zu lesen ist.
Und wir haben alle Arten von chronischen Krankheiten im Test, Neurodermitis, Rheuma, hohen Blutdruck, Gelenksprobleme etc, bin wirklich gespannt, was sich so alles tut.
Und zur Frage, wo noch diese schwefeligen Aminosäuren aus dem Quark drin sind, hab ich ein intressantes Forum gefunden bzw einen Auszug daraus:
http://www.erieping.de/forum/showthr...p?t=413&page=7
Also rohes Ei ist ein Superersatz, den Hundis sicher akzeptieren und wenn ichs richtig gelesen habe, Sojamilchprodukte und Tofu auch.
Das Thema Blausäure ist ungefähr so brisant wie Knofi für Hunde, also wir müßten große Mengen davon verzehren und ich lasse es nach vielem Lesen völlig hinten runterfallen, denn ich esse Leinsamenschrot nicht kilo- sondern esslöffelweise im Müsli. Und dann war da noch etwas von einem Enzym, das Pflanzenfresser haben, das diese Blausäure garnicht zum Tragen kommt, aber das weiß ich nicht mehr, vielleicht wär das eine Frage an die Ernährungsexperten hier.
Zu Mengenfragen kann ich nix sagen, da bei mir einfach wie schon geschrieben, ein Schuß reinkommt, ins Müsli, in die Salatsoße etc und ess ich keins davon, gibts nix und ist ein Tag mit Müsli, Salat und Pellkartoffeln mit Quark, dann gibts ne größere Dosis.
Und zu der Krebsfrage des Lieblingsonkels, hm, ich halte Budwig und auch das Himbeerbuch für klasse, aber bei bereits Metastasen würd ich mehr Geschütze auffahren.
Habe eine Adresse in Saarbrücken, die für meinen Vater leider zu spät kam, aber die warscheinlich meine Anlaufstelle wäre, wenn ich etwas hätte.
Ist ein Schulmediziner, der über den deutschen Tellerrand weit, weit hinausschaut und zwar speziell zum Thema Krebs.
Mehr dazu gern per PN
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Huhu ,
komme gerade aus Ditzingen und habe es endlich geschafft dort das Leinöl zukaufen , außerdem noch Rapsöl und Hanföl .
Sobald mein angebrochenes Leinöl aufgebraucht ist , wird das Ditzinger genommen ..................bin schon gespannt .
Bis jetzt schmeckt mir die Leinöl-Quarkcreme nicht sonderlich und auch Hundi geht nicht drann .
Deshalb nochmal die Frage , was kann man statt Quark nehmen ???
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Meine Tante hat auch Krebs und ich habe ihr die Nahrung verordnet. Schau mal bei Amazon nach dem Buch der Leinöl-Quark-Kost. Da stehen viele Tips drin. Bei Krebs ist es alleine mit dem Frühstück nicht getan.
Ich habe das Heft nun bekommen, da steht leider auch nicht mehr drin, was z. Bsp. für Hunde speziell ist. Hatte mir da mehr erhofft.
Da steht drin, daß man für 2 - 3 Tage in der Woche pro 10 kg Hund 1 EL Quark und 1 EL Leinöl zufüttern kann. Bei schwereren Erkrankungen gerne auch täglich, bzw. sogar 2 x täglich. Das ist ja eine sehr genaue Angabe *hüstel*.
Ich gebe unseren Hunden täglich 250 g Quark mit 6 EL Leinöl - diese Menge dann aufgeteilt auf unsere 3 Hunde (33 kg, 25 kg, 20 kg).
Für mich mache ich das Frühstück aus 125 g Quark (1/2 Packung) mit 3 EL Leinöl (ich bestelle das in der Mühle, die vor ein paar Seiten angegeben wurde, die Qualität ist wirklich SUPER). Mittags mache ich mir nochmal 3 EL Leinöl in den Salat (aber kein Quark, das schmeckt mir nicht). Abends mache ich mir nach Lust und Laune nochmal einen süßen Quark.
Aber für Krebskranke hältst Du Dich am besten an die Angaben im Buch. Oder liest Dich auf der Homepage durch.
Viel Glück für Deine Lieben.
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