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Leinöl-Quark-Kost bei Krebs
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Silvia kann man auch begrenzt einem tumorkranken Hund Buchweizen füttern ?? Buchweizen ist ja kein Getreide in dem Sinne, sondern eine Pseudo-Getreide, aber es hat natürlich viele Kohlenhydrate. Deshalb wahrscheinlich besser nur sehr wenig und selten oder ??
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B17 hilft explizit gegen Krebs, ist aber bei weitem nicht der einzige Wirkstoff. Zudem ein Ganzes ist immer mehr als seine Einzelteile.
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Hallo Silvia.....
du schreibst, man könne auch Mandelmus nehmen - ich gehe aber davon aus, daß im Mus nur süsse Mandeln verarbeitet werden.
Bei Krebs hilft allerdings nur B17 und dies kommt ausschliesslich aus den bitteren Mandeln.
Was nachweislich bei Krebs auch hilft ist Moringa (innerlich und äusserlich als Paste direkt aufgetragen).
Alles Gute für die Fellnasen -
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Das Human-Rezept enthält Milch und noch Leinsamenschrot etc. Für den Hund muss man das natürlich anpassen.
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Danke Silvia, mich wunderte die Milch sowieso und das konnte ich mir auch nicht denken, zumal Milch auch Durchfälle auslösen können.
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Keine Milch, nur Magerquark und Leinöl.
Für einen 12kg Hund würde ich täglich 1 1/2 Esslöffel Leinöl und 1 1/2 Esslöffel Magerquark geben. Die Mischung muss sehr gut verrührt werden, bis man das Leinöl nicht mehr sieht.
Man kann statt Magerquark auch Mandelmus nehmen. Mandel helfen zusätzlich gegen Krebs, während Milchprodukte ja in Studien betreffend Krebswachstum sehr schlecht abschneiden.
Und es geht ja um die Oel/Eiweissmischung, d.h. die Wirkung des Leinöls wird durch die Komponente Eiweiss verstärkt. Das muss aber nicht Magerquark sein, Mandelmus geht auch.
Die Futtermenge muss dann etwas reduziert werden, weil das schon sehr nahrhaft ist.
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Meine Hündin hat seit 4 Wochen einen Tumor in der Lefze und bekommt homöopathische Mittel gegen den Krebs. Mich würde die Mischung Leinöl, Quark etc. auch interessieren.
Liebe Grüße
Marieluise
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Der Hund einer Freundin hat ein Fibrosarkom am Kiefer und sie würde gern die Leinöl-Quark-Mischung geben. Ich hab allerdings nirgends Mengenangaben gefunden....
3 Eßl. Magerquark, 3 Eßl. Milch, 3 Eßl. Leinöl, soweit klar aber wieviel davon bekommt ein 12 kg Hund täglich? Gibt´s da Erfahrungen/Tips?
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Super, danke für Eure Rückmeldungen. Ich werde es Jacky auch weiterhin geben. Zumal sie eh Fett braucht.
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Ein Gast antworteteMein Krebs-Pudelchen bekommt jeden Tag Quark-Leinöl zum Futter!!
LG Sonja & Co.
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Meine Freundin hat eine 12 Jahre alte Cockerhündin, die ebenfalls Krebs hat. Sie bekommt auch Leinöl, aber nicht täglich. Stattdessen bekommt sie Hanföl, was auch sehr gut bei Krebs sein soll und dazu Himbeeren mit Hüttenkäse oder Blaubeeren mit Hüttenkäse. Dazu bekommt ihre Hündin jetzt seit kurzem noch vom Tierheilpraktiker Vitalpilze, die auch bei Krebs erfolgreich eingesetzt werden.
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"Quark und Hüttenkäse seien laut Frau Dr. Budwig deshalb wichtig, weil sie viele schwefelhaltige Aminosäuren enthielten, die die Fettsäuren besser löslich und resorbierbar machten."
Es macht sie noch besser löslich und lasst sie noch besser aufnehmen.
Dass Hund Omega 3 nicht umwandeln kann oder erschwert aufnehmen kann, habe ich so noch nicht mitbekommen.
Habe hierzu eine Seite gefunden, da im anderen Thread die Diskussion war Butter - Fett, Öl - Fett (hundohneleine.de/hunde/fette.html).
LG
Tatjana
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Aber war es bei Leinöl nicht eh fragwürdig, ob Hunde die (mal ganz einfach ausgedrückt) Omega 3 Fettsäuren aus Leinöl auch wirklich umwandeln können? Bei dem Budwig Müsli geht es doch auch hauptsächlich um die Schwefelsäuren, die bei dem Aufeinandertreffen von Leinöl und Quark enstehen (Hanna hat das hier schön erklärt), oder?
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Ich denke, wenn Deine erkrankte Hündin keine Erkrankung wie Epi hat, kannst Du ihr das Leinöl weitergeben, da Leinöl ja wirklich eine positive Wirkung bei Krebs nachgesagt wird.
Es kann bei Überdosierung Nebenwirkungen geben, wie Epi-Anfälle verstärken, Depressionen verstärken. Ich denke, dass dies mit seiner Wirkung auf die Gehirnfunktion zusammenhängt, da Omega-3 auch an der Reizweiterleitung beteiligt ist.
Ich gebe auch Leinöl, aber wechsle mit anderen ab, damit das Verhältnis Omega 3 und Omega 6 erhalten bleibt (so gut wie es geht). Aber bei uns ist das ja auch was anderes, da Apollo nicht krank ist.
LG
Tatjana
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Hallo zusammen
Meine 30kg Hündin bekommt seit fast 5 Jahren täglich 2 Esslöffel Leinöl, da sie seit dieser Zeit einen Knoten im Gesäuge hat. Dieser ist mehr oder weniger stabil, verändert sich manchmal, aber wurde über die Jahre nicht viel grösser.
Da Hunde im Gegensatz zu Menschen Fett viel besser vertragen, sehe ich da kein Problem. Auch meine alte Hündin hatte auch jahrelang bis über 13 Jahren 2-3 Esslöffel Leinöl täglich (mit Magerquark) und hatte prima Leberwerte.
Beim Menschen (auch mit Krebsthema) scheint es so zu sein, dass man das Leinöl irgendwann nicht mehr runterbringt und dann ist es sicher ratsam eine Pause zu machen.
Ich hatte auch schon einen Hund, der das Leinöl verweigert hat. Solange Hund also problemlos frisst, würde ich es auch hochdosiert geben (bei Krebsthema natürlich).
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