Hallo liebes Forum,
ich möchte mich kurz Vorstellen: Mein Name ist Michael, bin 51 Jahre jung, mit Frau (45) und Tochter (28) und 2 Enkelkinder.
Wir hoffen sehr, dass Ihr unserer Donna, Labradorhündin 16 Monate alt, die neue grosse Liebe von uns allen helfen könnt, oder etwas Mut machen könnt:
Seit nunmehr 7 Wochen geht es Donna eigentlich immer schlechter.
Vor 7 Wochen von einem Tag auf den Anderen war Donna völlig anders.
Sie lag stundenlang in der Ecke wirkte teilnahmslos fast aphatisch. Ich muss vorweg sagen, dass sie sonst nur rumtollt, bespielt werden will, schwimmen, apportieren, Dammis suchen will usw.
Von Tag zu Tag wurde sie lustloser und lies sich auch nicht mehr zum spielen auffordern.
Natürlich waren wir sofort beim Tierarzt. Organisch angeblich gesund. Keine Herzgeräusche o.ä. Herz und Lunge gerönt. Nichts.
Nächster TA stellt Herzgeräusche fest. Weiterer TA für Herz eingeschaltet. Ultraschall zeigt kleine Verengung der Aorta zur Lunge. So minimal das es hierfür keinen Behandlungsbedarf gibt. TA sieht sich auch noch mal Röntgenbilder an. Die Lungenwände im Brochienbereich wären verdickt. Es wurde Theophilin verschrieben um die Bronchien zu erweitern.
Unser Einwand , dass das doch nicht das Problem sein könnte wurde ignoriert. Unserer Donna ging es weiter schlechter. Haben bei gleicher TA Magenspiegelung und Lungenspiegelung mit Proben machen lassen. Ich hatte den Verdacht geäussert, dass Donna eventuell den Helicobacter hat. Den hatte ich auch vor 10 Jahren wurde er festgestellt nachdem ich 13 Magengeschüre hatte und es wirklich weh tat. Medikament haben wir von uns aus eingestellt, da es offensichtlich auf den Magen geht. Optische Spiegelung war lt. TA nichts zu sehen?
Donna wollte jetzt schon nicht mehr schwimmen und auch keine Dummis mehr suchen. Ta hat unseren Hund nochmals untersucht. Meinte eventuell Menengitis oder aber auch ein Halswirbelproblem. In die Tierklinik gefahren wegen CT und Hirnwasser abnehemen. Dortiger TA konnte bei Unztersuchung kein Problem an der Halswirbelsäule feststellen. Menengitis hat er auch ausgeschlossen. Geröntgt auf HD wurde auch noch.Es wurde statt dessen ein Ultraschall gemacht. Magenwand und Darmwand verdickt. Diagnose: IBD oder Futtermittelallergie. Inzwischen kam Ergebnis von dem Labor der TÄ: Im Magen Helicobacter heilmannii festgestellt. In der Lunge Esisigbakterien? Es wurde durch das Labor auch angeblich eine Futtermittelunverträglichkeit festgestellt. Donna ging es weiterhin schlechter. TÄ im Klinikum sah ihre Diagnose wg. IBD oder auch Futterallergie auf Grund des patologischen Befundes bestätigt, und verschrieb Diätfutter von Hill`s d/d. Zusätzlich MCP gg. Übelkeit und Ranititin. Auf GRund des Helicobakters bekommt Donna zusätzlich die Pillenkur gegen den Helicobacter: Metronidazol, Amoxicillin; und für uns nicht verständlich Angass, ein Bismutpräparat! Donna geht es weiter nicht gut. TA in Klinik gibt B12 Spritzen und jetzt auch noch Kortison und Schmerzumittel Metamizol. Nach HErz, Lunge, Menengitis , Halswirbelsäule ist IBD und oder auch Futtermittelallergie der tatsächliche Befund? Unsere Bitte nach eventuell anderen Ursachen zu suchen wurden ignoriert. Donna ist sehr sensibel, so dass wir denken, dass wir ständig irgendwelche Symptome aber nicht die Ursache behandeln, die ihr auf dem Magen schlagen.. IBD oder Futtermittelallerie von Heute auf Morgen? Und ganz wichtig: Unsere Donna erbricht nicht. Hat kein Durchfall. Kein Blut im Kot. Toll glänzendes Fell!!! Bis auf eine Woche innerhalb der 7 Wochen, frisst sie auch. Hat aber nun schon fast 2 Kilo abgenommen. Und seit einiger Zeit hat Donna sichtbar Magenkoliken. Weiterhin fast den ganzen Tag müde, lustlos, aphatisch. Und in den Augen so etwas wie panik und gehtztes. Ich drück mich bestimmt doof aus....
Hill`s Nassfutter und Trockenfutter haben wir komplett abgesetzt. Donna bekommt als Ausschlussdiät: Ente und Kartoffeln gekocht, durch den Mixer für die Pillen und gedörrt als Leckerlies. Nichts anderes. Das machen wir jetzt seit ca. 3 Tagen. Hill`s davor ca. 1 Woche.
Ist leider sehr lang mein Beitrag. Ist aber auch eine ganz grosse Liebe...
Vielen Dank fürs lesen.
Michael
ich möchte mich kurz Vorstellen: Mein Name ist Michael, bin 51 Jahre jung, mit Frau (45) und Tochter (28) und 2 Enkelkinder.
Wir hoffen sehr, dass Ihr unserer Donna, Labradorhündin 16 Monate alt, die neue grosse Liebe von uns allen helfen könnt, oder etwas Mut machen könnt:
Seit nunmehr 7 Wochen geht es Donna eigentlich immer schlechter.
Vor 7 Wochen von einem Tag auf den Anderen war Donna völlig anders.
Sie lag stundenlang in der Ecke wirkte teilnahmslos fast aphatisch. Ich muss vorweg sagen, dass sie sonst nur rumtollt, bespielt werden will, schwimmen, apportieren, Dammis suchen will usw.
Von Tag zu Tag wurde sie lustloser und lies sich auch nicht mehr zum spielen auffordern.
Natürlich waren wir sofort beim Tierarzt. Organisch angeblich gesund. Keine Herzgeräusche o.ä. Herz und Lunge gerönt. Nichts.
Nächster TA stellt Herzgeräusche fest. Weiterer TA für Herz eingeschaltet. Ultraschall zeigt kleine Verengung der Aorta zur Lunge. So minimal das es hierfür keinen Behandlungsbedarf gibt. TA sieht sich auch noch mal Röntgenbilder an. Die Lungenwände im Brochienbereich wären verdickt. Es wurde Theophilin verschrieben um die Bronchien zu erweitern.
Unser Einwand , dass das doch nicht das Problem sein könnte wurde ignoriert. Unserer Donna ging es weiter schlechter. Haben bei gleicher TA Magenspiegelung und Lungenspiegelung mit Proben machen lassen. Ich hatte den Verdacht geäussert, dass Donna eventuell den Helicobacter hat. Den hatte ich auch vor 10 Jahren wurde er festgestellt nachdem ich 13 Magengeschüre hatte und es wirklich weh tat. Medikament haben wir von uns aus eingestellt, da es offensichtlich auf den Magen geht. Optische Spiegelung war lt. TA nichts zu sehen?
Donna wollte jetzt schon nicht mehr schwimmen und auch keine Dummis mehr suchen. Ta hat unseren Hund nochmals untersucht. Meinte eventuell Menengitis oder aber auch ein Halswirbelproblem. In die Tierklinik gefahren wegen CT und Hirnwasser abnehemen. Dortiger TA konnte bei Unztersuchung kein Problem an der Halswirbelsäule feststellen. Menengitis hat er auch ausgeschlossen. Geröntgt auf HD wurde auch noch.Es wurde statt dessen ein Ultraschall gemacht. Magenwand und Darmwand verdickt. Diagnose: IBD oder Futtermittelallergie. Inzwischen kam Ergebnis von dem Labor der TÄ: Im Magen Helicobacter heilmannii festgestellt. In der Lunge Esisigbakterien? Es wurde durch das Labor auch angeblich eine Futtermittelunverträglichkeit festgestellt. Donna ging es weiterhin schlechter. TÄ im Klinikum sah ihre Diagnose wg. IBD oder auch Futterallergie auf Grund des patologischen Befundes bestätigt, und verschrieb Diätfutter von Hill`s d/d. Zusätzlich MCP gg. Übelkeit und Ranititin. Auf GRund des Helicobakters bekommt Donna zusätzlich die Pillenkur gegen den Helicobacter: Metronidazol, Amoxicillin; und für uns nicht verständlich Angass, ein Bismutpräparat! Donna geht es weiter nicht gut. TA in Klinik gibt B12 Spritzen und jetzt auch noch Kortison und Schmerzumittel Metamizol. Nach HErz, Lunge, Menengitis , Halswirbelsäule ist IBD und oder auch Futtermittelallergie der tatsächliche Befund? Unsere Bitte nach eventuell anderen Ursachen zu suchen wurden ignoriert. Donna ist sehr sensibel, so dass wir denken, dass wir ständig irgendwelche Symptome aber nicht die Ursache behandeln, die ihr auf dem Magen schlagen.. IBD oder Futtermittelallerie von Heute auf Morgen? Und ganz wichtig: Unsere Donna erbricht nicht. Hat kein Durchfall. Kein Blut im Kot. Toll glänzendes Fell!!! Bis auf eine Woche innerhalb der 7 Wochen, frisst sie auch. Hat aber nun schon fast 2 Kilo abgenommen. Und seit einiger Zeit hat Donna sichtbar Magenkoliken. Weiterhin fast den ganzen Tag müde, lustlos, aphatisch. Und in den Augen so etwas wie panik und gehtztes. Ich drück mich bestimmt doof aus....
Hill`s Nassfutter und Trockenfutter haben wir komplett abgesetzt. Donna bekommt als Ausschlussdiät: Ente und Kartoffeln gekocht, durch den Mixer für die Pillen und gedörrt als Leckerlies. Nichts anderes. Das machen wir jetzt seit ca. 3 Tagen. Hill`s davor ca. 1 Woche.
Ist leider sehr lang mein Beitrag. Ist aber auch eine ganz grosse Liebe...
Vielen Dank fürs lesen.
Michael
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