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Tierarzt rät vom Welpenbarfen ab - was meint ihr dazu?

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    #76
    Hallo,

    ich habe ja auch leider 2 "Behandler", die gegen Frischfütterung sind. Zu einen mein TA, der ein paar frischgefütterte Hunde in Behandlung hat, die wohl alle seitdem Probleme wie Giardien etc. haben. Aber er sagt selber, dass er sich gar nicht auskennt und nur ein paar Hunde hat, ihm das aber auffällt und eher dafür ist, zu kochen. Mahlzeiten prinzipiell zusammenstellen findet er gut.
    Er verkauft natürlich auch RC und Hills. M/Z ist ihm kein Begriff, obwohl er aus Berlin kommt und Herr Zentek dort ja einen Lehrstuhl hat.

    Die THP bei der wir in Behandlung sind, hat eine Weiterbildung in Rohernährung gemacht und dann beschlossen, dass sie das nicht gut heißen kann, weil man nie im Leben die Bedürfnisse des Tieres 100% decken kann. Man kennt eben die genaue Zusammensetzung dieses einen Fleischstückes nicht....... Sie ist auf jeden Fall für Fertigfutter, gerade bei kranken oder alten Hunden, die ja noch mal andere Bedürfnisse haben. Nun ja.......

    Ich weiß halt, dass ich bei keinem der beiden ernährungsbedingte Ratschläge holen kann....... der einzige TA, der Barfen gut findet findet auch Impfungen sehr gut, vor Allem Borreliose, Zeckenhalsbänder und 3-Monatige Wurmkuren... Geschirre will er nicht in seiner Praxis sehen und ob er wirklich Ahnung vom Barfen hat, weiß ich nicht.

    Also: bleibt mir das Forum
    LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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      #77
      Die TÄ lassen sich damit meiner Meinung nach auch Geld durch die Lappen gehen. Wenn jemand nicht Hills geben will, dann kann man ihn ohnehin nicht dazu bewegen. Jemand, der überzeugter Barfer ist, wird nie sowas füttern. Dann sollte man doch als TÄ lieber eine Beratung anbieten (Futterplan erstellen etc.)... oder Zusätze verkaufen.

      Tja, und die Sache mit den Inhaltsstoffen. Klar kennt man die Zusammensetzung des einen Stücks Fleisch nicht, was man da gerade füttert. Aber das ist doch auch beim FeFu unbekannt. Angeblich landen doch im FeFu so viele natürliche Zutaten. Deren Nährwert schwankt nun einmal... das ist eben so. Und nicht jeder Sack, der die Fabrik verlässt, wird analysiert...
      Liebe Grüße,
      Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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        #78
        Ich denke auch, dass es sinnvoll ist, auch wenn ich vielleicht nicht unbedingt dahinter stehe, zumindest beraten zu können...

        Meine Freundin will morgen mit ihrem Hund zum TA, Kotprobe schickt sie schon mal lieber selber weg, weil es bei der TÄ viel mehr kostet und sie nicht gleich Wurmkur aufgebrummt bekommen will. Dann will sie die Schilddrüse überprüft haben, hat sich von mir die wichtigen Werte schon mal nennen lassen, damit sie der TÄ sagen kann, was sie will .
        Und wir hatten heute wieder die Diskussion, sie soll sich nicht beirren lassen und RC und Co einfach gleich ablehnen.
        Sie füttert auch roh, aber es gibt ja immer wieder Verunsicherung...

        Das ist doch krank...
        Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
        Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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          #79
          Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
          Ich denke auch, dass es sinnvoll ist, auch wenn ich vielleicht nicht unbedingt dahinter stehe, zumindest beraten zu können...
          Ja, auch wenn man selbst etwas nicht unbedingt befürwortet, muss man sich doch damit arrangieren, wenn es die Kunden unbedingt wollen. Meine TÄ z. B. findet TroFu gruselig, aber sie beschwatzt niemanden, dass er zu barfen hat, weil er sonst das Tier umbringt. Und wenn jemand unbedingt FeFu geben will und nach ihrem Rat fragt, dann versucht sie halt ein gutes FeFu zu empfehlen, auch wenn sie das selbst nicht füttern würde.
          Liebe Grüße,
          Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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            #80
            Mainstream

            Hi

            es gehört ein gutes Stück Charakter dazu, sich dem Mainstream nicht anzupassen oder sogar dagegenzuschwimmen.

            Das betrifft die Tierärzte wie auch den gesamten Rest der Gesellschaft, wobei ich einem Tierarzt trotzdem nicht gleich den Charakter absprechen möchte, wenn er das weitergibt, was er im Studium und von der Industrie gelernt hat, ich denk, den Fehler macht jeder an irgendeiner Stelle.
            Ärgerlich ist trotzdem dieses Verteufeln und Dagegenarbeiten, kein Thema.

            Und dass eine deutsche Universität bzw die Wissenschaft ideologie-/interessenfrei sei, nunja, ich für meinen Teil glaube es nicht mehr.

            Es wird das erforscht, was lukrativ ist bzw hab ichs neulich so formuliert gelesen: Erst ist das Weltbild/ oder das Interesse da und da hinein werden alle wissenschaftlichen Erkenntnisse angepaßt.

            Wäre die Gesundheit das erklärte Ziel unserer Wissenschaft, sähe vieles anders aus.
            GHrüßchen
            Hanna

            Du warst als Hund der beste Mensch,
            den man zum Freund haben konnte.

            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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              #81
              Mich wundert auch immer wieder wie unmündig manche Tierärzte zu sein scheinen.
              Um etwas zu beurteilen schaue ich mir doch immer beide Seiten der Medaille an. Und wäge dann ab.
              Und wenn man gesunden Menschenverstand walten lässt und alles Für und Wieder abwägt kann man als inteligenter Mensch (was ich von jemandem welcher Tiermedizin studiert hat erwarte) eigentlich die Frischfütterung doch nicht so engstirnig ablehnen.
              Die Futtermittelindustrie hat sich eine unglaubliche Machtposition aufgebaut. Sehr durchdachte Strategie.

              Das einzige Argument Fertigfutter zu verabreichen ist für mich, das sich jemand einfach keine Mühe machen möchte, sich mit den Bedürfnissen seines Hundes oder Katze auseinanderzusetzen. Also schlicht Faulheit.

              Kommt man hier in der Schweiz in eine TA Praxis, glaubt man , man stehe im Zoofachgeschäft. Vom Futter, Über Halsbänderund Leinen, Bettchen, Spielzeug, und verschiedenes andere Zeug reicht die gesammte Palette. Der Verdienst solcher Nebenprodukte muss gross sein.

              Wir fahren zu unserem TA um die 100 Kilometer nach Deutschland. Dieser sagte einmal zu mir ich bin TA und kein Futterhändler. Allerdings steht er der Frischfütterung auch skeptisch gegenüber, lässt mich aber machen, ohne immer zu ermahnen. Impfen auch nur was nötig ist.

              esther

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                #82
                Zitat von Matimba Beitrag anzeigen
                Mich wundert auch immer wieder wie unmündig manche Tierärzte zu sein scheinen.
                Um etwas zu beurteilen schaue ich mir doch immer beide Seiten der Medaille an. Und wäge dann ab.
                Und wenn man gesunden Menschenverstand walten lässt und alles Für und Wieder abwägt kann man als inteligenter Mensch (was ich von jemandem welcher Tiermedizin studiert hat erwarte) eigentlich die Frischfütterung doch nicht so engstirnig ablehnen.
                Tja, das ist so eine Sache. Ich weiß nicht, was ich im Alter von 18 Jahren (indem man ja ein Studium für gewöhnlich) gemacht hätte, wenn mir 3 Professoren gesagt hätten, dass BARF etwas ganz gefährliches ist und dann auch noch Fallbeispiele aufgeführt hätten mit Fotos von verkrüppelten Hunden, die nicht genug Calcium bekommen haben, weil der Besitzer dachte, Hackfleisch zu geben, sei BARF. Dann hätte man mir vielleicht noch das ein oder andere Buch in die Hand gedrückt, indem das auch steht... tja... und dann?

                Ich habe früher auch an FeFu geglaubt und habe es abgelehnt, meinem Tier etwas Anderes zu geben... und ich würde mich jetzt nicht unbedingt als unmündig und engstirnig betrachten. Es war halt einfach so, dass mir jeder TA sagte, es sei so, jeder Züchter, jeder erfahrene Hundehalter und in jedem Hundebuch stand es auch so...

                Man zweifelt halt nicht immer alles an, was gelehrt wird. Ich habe in der Schule niemals angezweifelt, dass bestimmte Dinge so sind wie der Lehrer es sagte... oder wie es in den Lehrbüchern stand. Nie habe ich überprüft, ob die Erde eine Kugel (naja, Ellipse) ist und ob sie sich wirklich dreht - für mich sieht das Ding aus meiner Position ziemlich flach aus und drehend komme ich mir auch nicht vor

                Ich habe mich auch während des Studiums nie gefragt, ob die Information, die man mir da gerade erklärte, völlig falsch sein könnten. Es ist ja auch nicht gerade wenig Lehrstoff und wenn man die Regelstudienzeit einhalten will, hat man oft auch gar nicht die Zeit, sich intensiv mit "Kleinigkeiten" zu beschäftigen. Und ich glaube, die Fütterung von Hunden und Katzen ist im VetMed Studium eine Nebensächlichkeit.... Ich hatte während des Studiums nie Zeit, vertiefende Literatur zu bestimmten Themen zu lesen. Ich war froh, wenn ich Zeit hatte, vor der nächsten Prüfung meine Skripte komplett durchzulesen.
                Liebe Grüße,
                Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                  #83
                  Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
                  Ich habe mich auch während des Studiums nie gefragt, ob die Information, die man mir da gerade erklärte, völlig falsch sein könnten. Es ist ja auch nicht gerade wenig Lehrstoff und wenn man die Regelstudienzeit einhalten will, hat man oft auch gar nicht die Zeit, sich intensiv mit "Kleinigkeiten" zu beschäftigen. Und ich glaube, die Fütterung von Hunden und Katzen ist im VetMed Studium eine Nebensächlichkeit.... Ich hatte während des Studiums nie Zeit, vertiefende Literatur zu bestimmten Themen zu lesen. Ich war froh, wenn ich Zeit hatte, vor der nächsten Prüfung meine Skripte komplett durchzulesen.
                  Jup, genau so ist es. Für manche Prüfungen lernt man hier Schwarten mit 1000 Seiten auswendig und hat dafür (da ja das Semesterwochenstundenpensum enorm ist) dann 1-2 Wochen Zeit . Da denkt man nicht viel über Dinge rundrum nach.
                  Und die Fütterung, gerade von Hund und Katze wird wirklich eher vernachlässigt, einfach weil es ja Fefu gibt und da für jedes Problemchen auch das richtige .
                  Grundlagen lernt man schon, aber nunja... Ich halte das Studium ja eh für einfach falsch geplant...
                  Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
                  Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                    #84
                    Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
                    Jup, genau so ist es. Für manche Prüfungen lernt man hier Schwarten mit 1000 Seiten auswendig und hat dafür (da ja das Semesterwochenstundenpensum enorm ist) dann 1-2 Wochen Zeit . Da denkt man nicht viel über Dinge rundrum nach.
                    Und die Fütterung, gerade von Hund und Katze wird wirklich eher vernachlässigt, einfach weil es ja Fefu gibt und da für jedes Problemchen auch das richtige .
                    Grundlagen lernt man schon, aber nunja... Ich halte das Studium ja eh für einfach falsch geplant...
                    Ja, und ich glaube, die Hauptaufgabe der Veterinäre ist (bzw. war) es ja eigentlich auch nicht, dass Fiffi & Co. ordentlich ernährt werden, sondern dafür zu sorgen, dass wir Menschen auch genug Fleisch zu essen bekommen und das möglichst billig. Nutztiere müssten daher im Studium eine wesentlich größere Rolle spielen. Sicherlich haben sich die Zeiten gewandelt... aber ob ein Studiengang, der staatlich überwacht ist, dann so schnell angepasst wird? Das dauert wohl noch.

                    Es ist nur schade, dass sich einige TÄ nach dem Studium keine weiteren Gedanken machen. Normalerweise wählt man ja irgendeine Richtung, in die man gehen will. Großtierarzt oder Kleintierarzt (oder was weiß ich). Und viele TÄ geben ja auch an, auf Ernährung spezialisiert zu sein. Natürlich ist das Spektrum dann immer noch groß, denn es gibt ja nicht nur Hund & Katze, sondern auch noch andere Säuger und dann Fische, Vögel, Amphibien oder Reptilien, die ständig in die Praxis kommen. Und alle sind sowas von verschieden. Aber Hund & Katze sind nun einmal die häufigsten Patienten und da sollte man sich dann schon mal intensiver beschäftigen, auch wenn das im Studium nicht möglich war. Erst recht, wenn es die Kunden offenbar mehr und mehr fordern...
                    Liebe Grüße,
                    Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                      #85
                      Industrie

                      Zitat von Matimba Beitrag anzeigen
                      Die Futtermittelindustrie hat sich eine unglaubliche Machtposition aufgebaut. Sehr durchdachte Strategie.

                      Hi

                      das dürfte des Pudels Kern sein.
                      GHrüßchen
                      Hanna

                      Du warst als Hund der beste Mensch,
                      den man zum Freund haben konnte.

                      In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                        #86
                        Ich bin auf das Barfen gestoßen, weil ich mich für kein Trockenfutter entscheiden konnte!
                        In der Wartezeit auf meinen Labrador Dan habe ich unzählige Infos eingeholt und mich über die Zusammensetzung der einzelnen Trockenfutter informiert.
                        Je mehr Infos ich bekam, desto weniger konnte ich mich für eine bestimmte Trockenfuttersorte entscheiden.
                        Meine Züchterin fütterte Bewi Dog - da ich getreidefrei füttern wollte, gab es für Dan dieses Futter nur in der ersten + zweiten Woche bei uns, er mochte es auch nicht.
                        Dan war inzwischen bei uns angekommen, ich war über das Trockenfutter immer noch unsicher, beschloss dann, ein getreidefreies Futter von Bosch weiter zu füttern und eine Barfmahlzeit einzubauen.
                        Er vertrug es nicht und mit Hilfe und Zuspruch von diesem Forum beschloss ich dann, meinen Welpen ab der 17. Lebenswoche voll roh zu füttern.
                        Leider lehnt meine Tierärztin das Barfen ab, es würde Würmer verursachen .....
                        Ich ließ mich aber von meiner Entscheidung nicht abbringen und bin heute stolz, auf meinen 7 Monate alten Prachtkerl, mit glänzendem Fell, schneeweißen Zähnen
                        Liebe Grüße von Petra mit Dan

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                          #87
                          Zitat von Dan11 Beitrag anzeigen
                          Ich bin auf das Barfen gestoßen, weil ich mich für kein Trockenfutter entscheiden konnte!
                          In der Wartezeit auf meinen Labrador Dan habe ich unzählige Infos eingeholt und mich über die Zusammensetzung der einzelnen Trockenfutter informiert.
                          Je mehr Infos ich bekam, desto weniger konnte ich mich für eine bestimmte Trockenfuttersorte entscheiden
                          Das ging mir auch so Ich hatte nur keine Wartezeit.
                          Der erste Sack war von Lidl, der zweite von Acana und dann kam BARF.

                          Ich glaube jeder der sich auch mit der eigenen Ernährung auseinandersetzt, wird sich auch mit der Ernährung des Hundes beschäftigen. Die Anderen gelangen vielleicht über Umwege (Allergien oder Krankheiten) dort hin.

                          Wenn es nach meinem Tierarzt ginge, würde ich jedes Jahr SHPPi impfen, alle 3 Jahre Tollwut, alle 3 Monate entwurmen und H*lls füttern.
                          Liebe Grüße
                          Sabrina

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                            #88
                            Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigen
                            Wenn es nach meinem Tierarzt ginge, würde ich jedes Jahr SHPPi impfen, alle 3 Jahre Tollwut, alle 3 Monate entwurmen und H*lls füttern.
                            Ich habe mehrere TÄ - je nach Bedarf. Einige würden wohl die gleiche Empfehlung aussprechen, aber bitte mit jährlicher TW-Impfung und natürlich Lepto noch dazu.

                            Eine TÄ aber findet BARF super (und TroFu blöd), impft gar nicht und eine Wurmkur hat sie mir auch noch nie mitgegeben. Die gibt es also auch...
                            Liebe Grüße,
                            Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                              #89
                              Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
                              Ich habe mehrere TÄ - je nach Bedarf. Einige würden wohl die gleiche Empfehlung aussprechen, aber bitte mit jährlicher TW-Impfung und natürlich Lepto noch dazu.

                              Eine TÄ aber findet BARF super (und TroFu blöd), impft gar nicht und eine Wurmkur hat sie mir auch noch nie mitgegeben. Die gibt es also auch...
                              Mehrere TÄ sind natürlich auch nicht schlecht - das Angebot hier ist aber leider sehr mager.

                              In der Tierklinik bin ich wegen dem guten Ruf für OPs und Diagnostik. Wenn ich das mal brauche, habe ich da auf jeden Fall einen Ansprechpartner.
                              Man muss ja nicht alles glauben, was die einem so erzählen So halte ich es auch mit Humanmedizinern, die wissen auch nicht alles.

                              Ich finde es nur so schade, dass eine Tierärztin mit Mitte 30 schon so "eingefahren" ist. In der BWL würde man das wahrscheinlich "Betriebsblindheit" nennen.
                              Liebe Grüße
                              Sabrina

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                                #90
                                Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigen
                                Ich finde es nur so schade, dass eine Tierärztin mit Mitte 30 schon so "eingefahren" ist. In der BWL würde man das wahrscheinlich "Betriebsblindheit" nennen.
                                Nach meiner persönlichen Erfahrung sind die älteren TÄ offener, wenn es z. B. um Rohernährung geht. Aber das kann einfach eine völlig subjektive Erfahrung sein oder vielleicht daran liegen, dass es hier im Osten eben früher gar kein FeFu gab und Hunde bis in die 80er Jahre Hunde komplett ohne ernährt wurden. Die älteren TÄ kannten das früher also gar nicht anders (und dann ist es natürlich schwierig, denen einzureden, nur TroFu wäre OK).
                                Liebe Grüße,
                                Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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