Hallo,
Von welcher Natur, in der Hunde leben würden, redest Du denn?
Es gibt und gab kaum Hunde "in der Natur".
Der Hund ist ein Haustier, geworden durch den Menschen, hat von seinen Abfällen partizipiert und vermutlich selten wirklich gehungert (wenn's keine Tischabfälle, organischen Müll, Kot etc. gab waren die Ratten dran). In natürlichen Umgebungen (im Gegensatz zu Kulturlandschaften) sind Hunde nicht sehr erfolgreich; die Populationen langfristig instabil. Das spricht IMHO gerade gegen Fastentage.
IMHO steckt hinter diesem Fastentag, fleischlosen Tag, Gemüsetag, Fischtag etc. der gleiche Grundgedanke, der Illustrierte mit immer neuen Diätvarianten füllt Gesammelte Anekdoten werden verallgemeinert und dogmatisiert, ohne daß jemand das mal wirklich wissenschaftlich untersucht hätte.
Bei uns gibt's keinen Fastentag, alles unter 400 g ist ...
Zitat von *SuB*
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Es gibt und gab kaum Hunde "in der Natur".
Der Hund ist ein Haustier, geworden durch den Menschen, hat von seinen Abfällen partizipiert und vermutlich selten wirklich gehungert (wenn's keine Tischabfälle, organischen Müll, Kot etc. gab waren die Ratten dran). In natürlichen Umgebungen (im Gegensatz zu Kulturlandschaften) sind Hunde nicht sehr erfolgreich; die Populationen langfristig instabil. Das spricht IMHO gerade gegen Fastentage.
IMHO steckt hinter diesem Fastentag, fleischlosen Tag, Gemüsetag, Fischtag etc. der gleiche Grundgedanke, der Illustrierte mit immer neuen Diätvarianten füllt Gesammelte Anekdoten werden verallgemeinert und dogmatisiert, ohne daß jemand das mal wirklich wissenschaftlich untersucht hätte.
Bei uns gibt's keinen Fastentag, alles unter 400 g ist ...
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