Hallo zusammen!
Ich habe 3 Hunde (2 JRT und 1 BSH). Meine Hunde sind 8,7 und 5 Jahre alt. Nach langem hin und her, möchte ich jetzt nochmal barf versuchen.
Um es kurz zu erklären, ich habe schon mal teilgebarft und auch eine Zeit (mehrere Monate) voll gebarft.
Durch eine längere Krankengeschichte unserer mittleren, habe ich mich durch einige Leute u. a. auch TA beeinflussen lassen insofern, dass BARF nicht gut sei usw.
Da wir bei unserer Schäferhündin nun schon eine ganze Weile das "richtige" Futter suchen, Tests Untersuchung etc. gemacht. Diagnose, sie hat eine Darmmykose. Wir haben ein Futter gefunden, dass erstens sauteuer ist und zweitens wie ich finde überhaupt nicht so toll. Von daher möchte ich barf versuchen.
Meint ihr Hunde mit dem o. g. Alter kann man problemlos umstellen?
Möchte euch mal meinen Plan zeigen:
Montag:
morgens und abends: Blättermagen
Dienstag:
morgens: Fleisch und RFK
abends: Fleisch und Gemüse-Mix
Mittwoch (fleischlos):
morgens: Obst/Flocken mit Joghurt o. Quark etc.
abends: Hüttenkäse o. ä.
Donnerstag:
morgens: Fleisch und RFK
abends:Fleisch und Gemüse-Mix
Freitag:
morgens und abends: Pansen
Samstag:
morgens: Fleisch und RFK
abends: Fleisch und Gemüse-Mix
Sonntag: fleischlos oder normal
dazu abwechselnd: verschiedene Öle, Eier (1-2 pro Woche), 1-2 pro Woche Prise Salz (Kristallsalz), evtl. Kräutermischung und Calciumcitrat.
Habe aber gedacht, dass ich sie morgen den Tag erstmal fasten lasse und dann Freitag mit barf anfange. Wollte so für ca. 1 Woche Huhn und Lamm sowie Pansen und Blättermagen verfüttern, aber vorerst ohne RFK.
Werde mit den RFK auch erst später anfangen, da meine große Hündin diese damals nicht gut vertragen hat.
Was haltet ihr von meinem Plan?
Gruß, Melanie
Ich habe 3 Hunde (2 JRT und 1 BSH). Meine Hunde sind 8,7 und 5 Jahre alt. Nach langem hin und her, möchte ich jetzt nochmal barf versuchen.
Um es kurz zu erklären, ich habe schon mal teilgebarft und auch eine Zeit (mehrere Monate) voll gebarft.
Durch eine längere Krankengeschichte unserer mittleren, habe ich mich durch einige Leute u. a. auch TA beeinflussen lassen insofern, dass BARF nicht gut sei usw.
Da wir bei unserer Schäferhündin nun schon eine ganze Weile das "richtige" Futter suchen, Tests Untersuchung etc. gemacht. Diagnose, sie hat eine Darmmykose. Wir haben ein Futter gefunden, dass erstens sauteuer ist und zweitens wie ich finde überhaupt nicht so toll. Von daher möchte ich barf versuchen.
Meint ihr Hunde mit dem o. g. Alter kann man problemlos umstellen?
Möchte euch mal meinen Plan zeigen:
Montag:
morgens und abends: Blättermagen
Dienstag:
morgens: Fleisch und RFK
abends: Fleisch und Gemüse-Mix
Mittwoch (fleischlos):
morgens: Obst/Flocken mit Joghurt o. Quark etc.
abends: Hüttenkäse o. ä.
Donnerstag:
morgens: Fleisch und RFK
abends:Fleisch und Gemüse-Mix
Freitag:
morgens und abends: Pansen
Samstag:
morgens: Fleisch und RFK
abends: Fleisch und Gemüse-Mix
Sonntag: fleischlos oder normal
dazu abwechselnd: verschiedene Öle, Eier (1-2 pro Woche), 1-2 pro Woche Prise Salz (Kristallsalz), evtl. Kräutermischung und Calciumcitrat.
Habe aber gedacht, dass ich sie morgen den Tag erstmal fasten lasse und dann Freitag mit barf anfange. Wollte so für ca. 1 Woche Huhn und Lamm sowie Pansen und Blättermagen verfüttern, aber vorerst ohne RFK.
Werde mit den RFK auch erst später anfangen, da meine große Hündin diese damals nicht gut vertragen hat.
Was haltet ihr von meinem Plan?
Gruß, Melanie
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