Ich denke auch nicht, dass Du den Welpen krank gefüttert hast. Selbst wenn Du ihn nicht optimal ernährt hättest, ist das noch besser als Fertigfutter zu geben. Gerade für Hunde, die Probleme mit der Verdauung haben, ist Fertigfutter eher kontraproduktiv. Es enthält in der Regel zu viel Getreide, zu viele Farb- und Lockstoffe und auch ziemlich grenzwertige Konservierungsmittel (die im Humanbereich auch oft verboten, weil krebserregend sind). Gern auch stark allergne Getreidesorten wie Weizen. Außerdem bekommen die Hunde beim Fertigfutter stets Getreide und Fleisch in einer Mahlzeit, was für die Verdauung nicht gut ist.
Ich würde an Deiner Stelle wirklich eine richtige Diagnose machen lassen. Du schreibst, eine Biopsie SOLL sehr teuer sein. Frag doch mal in einer Klinik nach, wie viel die entsprechenden diagnostischen Maßnahmen kosten. Eins kann ich Dir versprechen, wenn Du einfach nichts unternimmst, dann wird Aaron wahrscheinlich sein Leben lang Probleme haben und Du wirst immer wieder zum TA müssen - was ja auch Geld kostet. Ging mir mit meinem Hund auch so. Ich wusste nicht, was die Ursache seiner Probleme war und durfte zwei Mal im Monat beim TA antanzen, weil Neo schlimmen Durchfall hatte. Bei uns war die Diagnose recht einfach - ein Bluttest ergab eine Allergie gegen Getreide. Der Hund wurde auf getreidefreies BARF umgestellt und schon war das Problem endgültig erledigt.
Erst wenn Du weißt, was dem Hund wirklich fehlt, kannst Du seine Ernährung auf seine Bedürfnisse einstellen. Das wird wahrscheinlich mit Fertigfutter nicht funktionieren, aber Du brauchst in jedem Fall eine korrekte Diagnose. Sonst experimentierst Du vielleicht jahrelang herum - und das wird auch teuer! Mit einer richtigen Diagnose kann man über die Ernährung viel ausgleichen. Da findet sich dann schon eine Lösung für Aaron.
Ich wünsche Euch alles Gute!
Ich würde an Deiner Stelle wirklich eine richtige Diagnose machen lassen. Du schreibst, eine Biopsie SOLL sehr teuer sein. Frag doch mal in einer Klinik nach, wie viel die entsprechenden diagnostischen Maßnahmen kosten. Eins kann ich Dir versprechen, wenn Du einfach nichts unternimmst, dann wird Aaron wahrscheinlich sein Leben lang Probleme haben und Du wirst immer wieder zum TA müssen - was ja auch Geld kostet. Ging mir mit meinem Hund auch so. Ich wusste nicht, was die Ursache seiner Probleme war und durfte zwei Mal im Monat beim TA antanzen, weil Neo schlimmen Durchfall hatte. Bei uns war die Diagnose recht einfach - ein Bluttest ergab eine Allergie gegen Getreide. Der Hund wurde auf getreidefreies BARF umgestellt und schon war das Problem endgültig erledigt.
Erst wenn Du weißt, was dem Hund wirklich fehlt, kannst Du seine Ernährung auf seine Bedürfnisse einstellen. Das wird wahrscheinlich mit Fertigfutter nicht funktionieren, aber Du brauchst in jedem Fall eine korrekte Diagnose. Sonst experimentierst Du vielleicht jahrelang herum - und das wird auch teuer! Mit einer richtigen Diagnose kann man über die Ernährung viel ausgleichen. Da findet sich dann schon eine Lösung für Aaron.
Ich wünsche Euch alles Gute!
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