Hallo,
mein 14 Monate alter Altdeutscher Schäferhund (Rüde) leidet seit 0kt. 08 unter Panostitis (per Röntg-Bild beim Tierarzt festgestellt). Er hat sehr oft alle 14 Tage einen neuen Schub. Manchmal haben sogar die Schmerzmittel (die ich nur bei sehr starken Schmerzen gegeben habe oder vom Tierarzt geben ließ) nicht geholfen.
Gefüttert habe ich ihn seit der 8. Woche mit einem Welpenfutter, welches nur 26 % Proteine hatte und Anfang des 3. Monats haben wir ihn gleich auf Erwachsenenfutter umgestellt. Als ich erfuhr, dass er diese Krankheit hat und die mit dem Futter (zu hohes Protein) zusammenhängen kann, haben wir ihn (eine Bekannte Goldie-Züchterin und ich) auf ein 19% Futter (Fit-Crock von cd Vet) umgestellt und ihn sehr schlank gehalten.
Er darf nur an der Leine gehen und nur wenige Minuten. Ich lasse ihn nicht toben, auch darf er keine Treppen gehen. Der arme Kerl, manchmal lag er wie tot in der Ecke oder er hat gewimmert. Das war so schrecklich. Ein Tierhomöopath hat ihn auch behandelt. Es wurde auch besser, aber jetzt hat er wieder 3 schwere Schübe hinter sich. Traumeel habe ich ihn auch gegeben und Schüsslersalze. Gerade läuft er fast beschwerdefrei nach 8 Wochen humpeln. Er hat es auf allen 4 Beinen abwechselnd. Vielleicht ist es doch besser ihm gleich Schmerzmittel (Metacam) zu geben? Ich bin langsam echt ratlos. Mit Enzymen habe ich es auch schon versucht, hat aber nicht wirklich was gebracht oder es waren zu wenig.
Er hatte mit 9 Wochen eine Mandelentzündung die 7 Wochen gedauert hat. Die Tierärzte (ich habe mehrere aufgesucht, weil es nicht wegging) haben zum Glück mit Homöopathie gearbeitet. Es gibt ja einen Bericht, wo behauptet wird, durch Pasteurellen wird die Panostitis schlimmer. Vielleicht hat er es deshalb so schlimm?
Da die Panostitis gleich im Anschluss kam, habe ich ihn nicht impfen lassen (nur mit 7 Wochen bei der Züchterin). Die Züchterin hat mir irgendwann später erzählt, dass die Mutter auch Panostitis hatte.
Jetzt will ich ihn und natürlich meine BC-Hündin 16 Kilo und 6 Jahre alt auf barfen umstellen. Einiges habe ich schon gelesen, aber wg. seiner Panostitis traue ich mich nicht ihn ohne eure Hilfe umzustellen. Er ist inzwischen 68 oder 69 cm hoch und wiegt 32 Kilo. Er ist zu groß, dass weiss ich, aber ist er zu leicht oder zu schwer? Ich habe Angst, dass er einer der seltenen Fälle ist, die angeblich diese Krankheit bis 4-5 Jahre behalten oder andere Gelenkschäden davon bekommt. Hatte ein Hund von euch es auch so schlimm und trotzdem ist er wieder gesund geworden? Hat sonst noch jemand eine Idee, die ihm hilft? Ich hoffe immer, dass es der letzte Schub war. Er ist so ein toller Hund.
Vielen Dank für eure Antworten.
DarkAngel
mein 14 Monate alter Altdeutscher Schäferhund (Rüde) leidet seit 0kt. 08 unter Panostitis (per Röntg-Bild beim Tierarzt festgestellt). Er hat sehr oft alle 14 Tage einen neuen Schub. Manchmal haben sogar die Schmerzmittel (die ich nur bei sehr starken Schmerzen gegeben habe oder vom Tierarzt geben ließ) nicht geholfen.
Gefüttert habe ich ihn seit der 8. Woche mit einem Welpenfutter, welches nur 26 % Proteine hatte und Anfang des 3. Monats haben wir ihn gleich auf Erwachsenenfutter umgestellt. Als ich erfuhr, dass er diese Krankheit hat und die mit dem Futter (zu hohes Protein) zusammenhängen kann, haben wir ihn (eine Bekannte Goldie-Züchterin und ich) auf ein 19% Futter (Fit-Crock von cd Vet) umgestellt und ihn sehr schlank gehalten.
Er darf nur an der Leine gehen und nur wenige Minuten. Ich lasse ihn nicht toben, auch darf er keine Treppen gehen. Der arme Kerl, manchmal lag er wie tot in der Ecke oder er hat gewimmert. Das war so schrecklich. Ein Tierhomöopath hat ihn auch behandelt. Es wurde auch besser, aber jetzt hat er wieder 3 schwere Schübe hinter sich. Traumeel habe ich ihn auch gegeben und Schüsslersalze. Gerade läuft er fast beschwerdefrei nach 8 Wochen humpeln. Er hat es auf allen 4 Beinen abwechselnd. Vielleicht ist es doch besser ihm gleich Schmerzmittel (Metacam) zu geben? Ich bin langsam echt ratlos. Mit Enzymen habe ich es auch schon versucht, hat aber nicht wirklich was gebracht oder es waren zu wenig.
Er hatte mit 9 Wochen eine Mandelentzündung die 7 Wochen gedauert hat. Die Tierärzte (ich habe mehrere aufgesucht, weil es nicht wegging) haben zum Glück mit Homöopathie gearbeitet. Es gibt ja einen Bericht, wo behauptet wird, durch Pasteurellen wird die Panostitis schlimmer. Vielleicht hat er es deshalb so schlimm?
Da die Panostitis gleich im Anschluss kam, habe ich ihn nicht impfen lassen (nur mit 7 Wochen bei der Züchterin). Die Züchterin hat mir irgendwann später erzählt, dass die Mutter auch Panostitis hatte.
Jetzt will ich ihn und natürlich meine BC-Hündin 16 Kilo und 6 Jahre alt auf barfen umstellen. Einiges habe ich schon gelesen, aber wg. seiner Panostitis traue ich mich nicht ihn ohne eure Hilfe umzustellen. Er ist inzwischen 68 oder 69 cm hoch und wiegt 32 Kilo. Er ist zu groß, dass weiss ich, aber ist er zu leicht oder zu schwer? Ich habe Angst, dass er einer der seltenen Fälle ist, die angeblich diese Krankheit bis 4-5 Jahre behalten oder andere Gelenkschäden davon bekommt. Hatte ein Hund von euch es auch so schlimm und trotzdem ist er wieder gesund geworden? Hat sonst noch jemand eine Idee, die ihm hilft? Ich hoffe immer, dass es der letzte Schub war. Er ist so ein toller Hund.
Vielen Dank für eure Antworten.
DarkAngel
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