Hallo Zusammen!
Bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Ines und ich habe eine 7 1/2 Jahre alte Golden Retriever Hündin. Habe sie erst seit 1 1/2 Jahren. Sie war 3 Jahre Ausstellungshund und hat dann innerhalb der anderen 3 Jahre 3oder4 mal (wissen es nicht genau) Welpen bekommen. Dann erfolgte die Zuchtauflösung und sie landete bei uns. Ist ne ganz liebe Hündin, aber sehr sensibel. War alles zu viel und nun hat sie erworbene Epilepsie, welche Trauma bedingt ist. Sie ist auf Luminal eingestellt. Wir hoffen, das das was wir diesbezüglich erlebt haben, sich niemals wiederholt.......
Nun habe ich viel von anderen Hundehaltern übers Barfen gehört und mich bissel schlau gemacht. Eigentlich kenne ich das von früher, aber naja, egal....ich dachte wäre gut unsere Hündin umzustellen und ihr was gutes zu tun. Weit gefehlt. Habe wirklich in kleinen Schritten versucht, sie an die neue Nahrung zu gewöhnen,ging auch ne ganze Weile gut und nun hat sie einen Tag lang nur gebrochen und leichter Durchfall kam auch dazu. Habe durch die Medikamente aber nicht so viel Spielraum um das Ganze noch länger auszuprobieren. Denn wenn sie erbricht, weiß ich ja nicht, in wie weit die Medikamente schon aufgenommen wurden. Schon bei Nichteinnahme einer Tablette könnte es fatale Folgen haben und es könnte tödlich enden.
Nun meine Frage. Kann ich morgens eine kleine Menge Fleisch mit etwas Gemüse geben und abends Trockenfutter? Oder sollte man sich für eine Richtung entscheiden? Ist es gut für den Magen,oder ist das Durcheinander zu groß? Meine vorherigen 2 Hunde (Yorki u. Schäferhund) hatten nie Probleme mit der Verdauung, sie haben auch immer einen Mix aus Trockenfutter und abwechselnd Gemüse und Fleisch bekommen. Waren gesund und sind sehr alt geworden. Bin jetzt total unsicher und weiß nicht wie ich es richtig mache. Was meint Ihr?
Lg von Ines
Bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Ines und ich habe eine 7 1/2 Jahre alte Golden Retriever Hündin. Habe sie erst seit 1 1/2 Jahren. Sie war 3 Jahre Ausstellungshund und hat dann innerhalb der anderen 3 Jahre 3oder4 mal (wissen es nicht genau) Welpen bekommen. Dann erfolgte die Zuchtauflösung und sie landete bei uns. Ist ne ganz liebe Hündin, aber sehr sensibel. War alles zu viel und nun hat sie erworbene Epilepsie, welche Trauma bedingt ist. Sie ist auf Luminal eingestellt. Wir hoffen, das das was wir diesbezüglich erlebt haben, sich niemals wiederholt.......
Nun habe ich viel von anderen Hundehaltern übers Barfen gehört und mich bissel schlau gemacht. Eigentlich kenne ich das von früher, aber naja, egal....ich dachte wäre gut unsere Hündin umzustellen und ihr was gutes zu tun. Weit gefehlt. Habe wirklich in kleinen Schritten versucht, sie an die neue Nahrung zu gewöhnen,ging auch ne ganze Weile gut und nun hat sie einen Tag lang nur gebrochen und leichter Durchfall kam auch dazu. Habe durch die Medikamente aber nicht so viel Spielraum um das Ganze noch länger auszuprobieren. Denn wenn sie erbricht, weiß ich ja nicht, in wie weit die Medikamente schon aufgenommen wurden. Schon bei Nichteinnahme einer Tablette könnte es fatale Folgen haben und es könnte tödlich enden.
Nun meine Frage. Kann ich morgens eine kleine Menge Fleisch mit etwas Gemüse geben und abends Trockenfutter? Oder sollte man sich für eine Richtung entscheiden? Ist es gut für den Magen,oder ist das Durcheinander zu groß? Meine vorherigen 2 Hunde (Yorki u. Schäferhund) hatten nie Probleme mit der Verdauung, sie haben auch immer einen Mix aus Trockenfutter und abwechselnd Gemüse und Fleisch bekommen. Waren gesund und sind sehr alt geworden. Bin jetzt total unsicher und weiß nicht wie ich es richtig mache. Was meint Ihr?
Lg von Ines
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