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es sei denn, er bringt das Thema Kastration, Teletac, Dominanz, Jäger, etc etc auf den Tisch *ggggggg*.
Wollte nur noch infohalber anmerken, daß es eine Studie gibt, in der festgestellt wurde, daß sich das Blasenkrebsrisiko durch die Zufütterung von Pflanzenanteilen deutlich senkte. Also irgendwas müssen die Hunde aus unsrem pürierten/gedünsteten oder anderweitig auf den Tisch gebrachten Grünanteil verwerten/brauchen können.
GHrüßchen
Hanna
Für einen Menschen ohne Gott ist dieses Leben das Beste, was er je erleben wird.
Für den Menschen mit Gott ist dieses Leben das Schlechteste, was er je erleben wird. Fredy Peter
Na meine Hunde werden liebevoll erzogen!
Vielleicht werde ich es dann doch nochmal ein bis 2 mal die
Woche mit Gemüse versuchen früher bekamen sie es 1Täglich
vielleicht war das zuviel!
Sagt mir noch bitte was ihr an Gemüse bevorzugt!
Mein Hund frisst sehr gerne Gemüse. Die Leckerchen fürs Training bestehen aus selbst getrockneten Bananen und Apfelscheiben! Sie hat zwar auch Phasen in denen sie mehrere Wochen kein Gemüse (zum Futter) möchte, aber danach hat sie wieder heißhunger darauf!
Ich würde sie nie zwingen wenn sie es nicht möchte.
An Gemüse/Obst Füttere ich Karotten, Salat, Gurken, Sprossen (ab und zu), Bananen, Äpfel, alle Beerensorten, Kartoffel, Topinambur.
Wenn Mina könnte, würde sie auch täglich einen Liter Milch trinken!!!
Sie liebt MiPros sowieso über alles! Sie bekommt auch täglich entweder Joghurt, Quark oder ihr "Frühstücksmüsli" (Getreideflocken eingeweicht in Milch, Honig + 1 TL Öl)
Der Hund von meiner Freundin allerdings verträgt keine Milchprodukte! Der würde sie auch nie fressen.
Ich würde sagen, dass es immer auf den Hund darauf ankommt, was er gerne frisst und was er haben möchte!
in den anderen Foren wurdest Du nicht gesteinigt, sondern es wurde u.a. die Meinung vertreten, dass eine ausschliessliche Fleischfütterung die Nieren belasten kann...
Viele Grüße, Ines
Liebe Grüße, Ines mit San ♥ an meiner Seite
und Sir Cooper, Bonny, Roxy und Caruso für immer im Herzen ♥
und das andre ist das Chlorophyll aus den Grünpflanzen, die normalerweise das Beutetier für den Jäger vorverdaut und ihm in seinem Fleisch/plus evt Darminhalt, Output u.ä. "bietet".
Daher leg ich bei meinem Pflanzenanteil auf diese beiden Komponenten am meisten Wert und es gibt weniger Gemüse als reifes Obst und ( wie Swanie eh empfiehlt) immer einen Grünanteil möglichst aus Wildwuchs oder naturnah angebauten Salaten.
und das wären Brennessel, Löwenzahn, Giersch, Schafgarbe, Vogelmiere, Franzosenkraut, Spitz- und Breitwegerich, Knöterichblätter, Günsel, Braunelle, Gundelrebe ( nicht zuviel), etwas Sauerampfer, hm, mehr fällt mir grad nicht ein. Mit Himbeer- und Brombeerblättern hab ich das Stachelproblem, die würd ich auch gern füttern, trau mich aber nicht.
Und ich bin kein Gartenkenner, aber hier und auf der www.heilkraeuter.de fand ich Hilfe bei der Identifikation, was da alles so um mich rum wächst.
GHrüßchen
Hanna
Für einen Menschen ohne Gott ist dieses Leben das Beste, was er je erleben wird.
Für den Menschen mit Gott ist dieses Leben das Schlechteste, was er je erleben wird. Fredy Peter
Mit Himbeer oder Brommbeerblättern haben wir bis jetzt noch nie Probleme mit den Stacheln (die sind doch eh sehr sehr klein) gehabt! die gibts bei uns ständig mit ins Futter. Im Sommer immer frisch und im Winter getrocknet oder klein geschnitten und Tiefgefroren.
theoretisch wäre Pflanzenfresserkot sicher eine natürliche Ergänzung, zumindest steht er auf den Speiseplan eines Wolfes/Wildhundes.
Praktisch wär mir nicht ganz wohl dabei, weil ich nicht weiß, was das Tier jeweils gefressen hat bzw ob entwurmt, krank etc.
Hm, unsere Brombeerblätter haben ordentliche Stacheln *schluck*, die Himbeeris weniger, aber auch noch, aber danke für Beruhigung, vielleicht versuch ichs doch nochmal.
GHrüßchen
Hanna
Für einen Menschen ohne Gott ist dieses Leben das Beste, was er je erleben wird.
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mit dem krank und entwurmt hast Du recht, da hab ich noch gar nicht dran gedacht.
Bei uns hier gibt es viele Pferde. Ich hatte gedacht, so´n Pferdeappel wäre ganz o.k. für die Hunde und hab sie hin gelassen. Aysha und Dori hatten überhaupt kein Interesse dran, Tarek und Ricky haben zwar etwas genommen, aber wieder fallen gelassen, was mich sehr erstaunt hat. Früher haben sie sowas nie verschmäht.
Kann es daran liegen, daß ich in letzter Zeit viel grünen Pansen gefüttert habe und sie deshalb gar kein Bedürfnis mehr nach solchen Sachen haben?
und das wären Brennessel, Löwenzahn, Giersch, Schafgarbe, Vogelmiere, Franzosenkraut, Spitz- und Breitwegerich, Knöterichblätter, Günsel, Braunelle, Gundelrebe ( nicht zuviel), etwas Sauerampfer, hm, mehr fällt mir grad nicht ein. Mit Himbeer- und Brombeerblättern hab ich das Stachelproblem, die würd ich auch gern füttern, trau mich aber nicht.
Ich moechte auch gern von den Blattsalaten wegkommen und lieber von den o.g. Kraeutern fuettern. Kann mir jemand sagen ob ich die ca 90g Gruenes die wir durchschnittlich pro Tag brauchen ganz durch Kraeuter ersetzen kann? Oder waeren z.B. 45g Brennessel und 45g Loewenzahn zuviel vom Guten da diese ja Heilwirkungen haben?
LG, Diana Great minds discuss ideas. Average minds discuss events. Small minds discuss people. (Eleanor Roosevelt)
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