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    Erfolge und auch Fragen ...

    Hallo zusammen.

    Ich habe noch einige Fragen und vermutlich werden es nicht die letzten sein ...

    Ich barfe nun seit dem 13.11. und es verläuft alles sehr gut.

    Bei meinem Großen bemerke ich einen Unterschied zur vorherigen Fütterung schon nach nur 2 Wochen. Tim ist 10 Jahre alt, kastriert, ein Schäferhund Collie Mischling und hat entsprechend langes Fell. Sein Fell glänzt viel mehr, er stinkt nicht mehr, weder vom Fell her noch aus dem Maul, und - der größte Erfolg bisher - er läuft besser. Tim hat viele Knochen-Baustellen (Folgen eines Autounfalls, Cauda Equina). Nun, ich beobachte Tim weiter und hoffe durch das barfen, daß es ihm einfach nur besser geht. Allerdings habe ich mich mit den Mengen verschätzt. Er hat zu genommen und sollte eher ein wenig schlanker werden ... öhm ... da muß ich die Mengen wohl doch reduzieren.

    Der zweite im Bunde ist mein Kleiner, er heißt Morzsi und ist ein Mudi mit knapp 7 Monaten. Morzsi ist ohnenhin ein Allesfresser, so daß ich bei ihm keine Schwierigkeiten hatte bei der Futterumstellung. Im Gegenteil: Wenn ich den Zauberstab (Mixer) anstelle zum pürieren von Obst/Gemüse, dann liegt er schon wimmernd, jaulend, bellend neben mir, macht "Rolle" oder andere "Kunststücke" ...

    Kurzum: wir sind zufrieden

    So, und nun zu den Fragen:

    1.
    Die Paprika Geschichte. Man soll nur rote oder gelbe Füttern. Was ist mit den orangen Paprika? Ich habe mittlerweile verstanden, daß man nicht die grünen füttern soll, da sie unreif sind. Was passiert eigentlich mit dem Hund, wenn er die grünen ißt? Woran erkenne ich mögliche Folgen?

    2.
    a) Was bedeuted es, die Fettsäuren werden im Körper "ranzig", wenn man zuwenig Vitamin E mit dem Öl dem Hund verabreicht? Auch hier wieder die Frage: Was passiert mit dem Hund, wenn er nicht genügend Vitamin E bekommt? Woran erkenne ich mögliche Folgen?
    b) Muß das Vitamin E mit dem Öl verabreicht werden, oder reicht es aus es einfach genügend zu füttern? Wieviel ist genügend?

    3.
    Darf man Nüsse verfüttern? Darüber habe ich noch nichts gelesen. Ich nehme Haselnüsse als Leckerli. Ist prima - passt in jede Hosentasche und es klebt nix.

    4.
    Der vieldiskutierte Fastentag: Also ich halte mich erst mal dran. Allerdings weiß ich nicht, ob es richtig ist einen knapp 7 Monaten alten Mudi auch schon fasten zu lassen? Er ist doch noch ein Junghund und da habe ich Bedenken wegen Unterversorgung? Wir haben erst einen Fastentag hinter uns, morgen ist der zweite.

    Das sind meine Fragen für heute. Für Antworten bedanke ich mich schon jetzt

    Liebe Grüße,
    Miriam
    Miriam und ihre Jungs

    #2
    Fragen

    Hi

    schön, daß Ihr so schöne Erfolge seht.
    Zu Deinen Fragen

    1) es geht um das Solanin im Paprika und da der orange Pap auch reif ist bzw meines Wissens nach das Solanin nur im grünen vorkommt, kein Problem.
    Was passiert weiß ich nicht, müßtest mal unter Solaninvergiftung oder- überdosierung und Symptomen googlen.

    2) Die hoch reaktiven Omega3 Fettsäuren "oxidieren" im Körper und das verhindert das Vitamin E. Super erklärt hier:

    https://www.uni-hohenheim.de/wwwin14.../vitamin_e.htm

    Also entsteht bei einem hohen Omeg3 Konsum ein erhöhter Vitamin E Bedarf.

    Ich muß zugeben, daß ich das pi mal Auge handhabe, also solang ich Swanies Vitaderm ( da ist schon Vit E drin) im Wechsel mit andren Ölen füttre, mach ich garnichts. Hab ich über länger nur Leinöl da, kauf ich ein Fläschen Weizenkeimöl und dosiere das tropfenweise dazu.

    Symptome müßt ich auch googlen. Und da es bei uns alles in einem Napf gibt, stellt sich mir nicht das Problem, wann füttre ich was. Ich würds am selben Tag füttern oder einfach möglichst zeitnah, denn die Fettsäuren arbeiten ja, sobald sie im Körper sind.

    4) Zum Fastentag würd ich mich an Swanies Welpen-Junghund-Vorgaben halten, die hab ich aber grad nicht im Kopf. Ich weiß nur, daß sie in ihrer Broschüre genau aufgeschlüsselt hat, ab wann wieviel Mahlzeiten etc.

    Vielleicht findst dazu auch was auf der www.barfers.de
    GHrüßchen
    Hanna

    Du warst als Hund der beste Mensch,
    den man zum Freund haben konnte.

    In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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      #3
      zu 4.)
      lt. Swanie´s Broschüre:
      ab dem 6. Monat einen halben Fastentag
      ab dem 10. Monat einen ganzen Fastentag
      Andrea

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        #4
        zu 3) Ja, Nüsse darfst du verfüttern. Lediglich bei Mandeln solltest du aufpassen.
        grüßle
        Verena & Scamp

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          #5
          Vielen Dank für eure Antworten

          Ich muß Dinge oft erst verstehen, bevor ich es "locker" angehen lasse.
          Von daher wird die eine oder andere Frage vermutlich noch auftauchen.

          Und heute morgen habe ich eine leider nicht so schöne Sache entdeckt,
          die ich aber noch nicht beurteilen kann.

          Tim, mein großer langhaariger, ist prinzipiell sehr hautempfindlich.
          Das äußert sich zum Beispiel, wenn er eine Zecke hatte,
          dann beißt er sich die Bißstelle wund. Ich nehme an, weil es juckt?
          Auch hat er schon an seiner Amputationstelle (äußerer Zeh) rumgenagt,
          so daß die obere Hautschicht wund war.

          Heute morgen entdecke ich eine kahle Stelle am Schwanz (so groß und lang wie ein kleiner Finger).
          Er hat sich sein Fell weg gebissen, also juckt da wieder irgendwas ...
          oder es war was im langen Fell verheddert ...
          Ich schließe darauß, ich reduziere meine Zutaten beim Gemüße/Obst
          und mach erst mal eine "Außschlußdiät"?

          Habt ihr noch einen Tipp für eine äußere Behandlung? Ich bin immer froh über Anregungen.
          Es müßte ja etwas wundheilendes, juckreizstillendes sein und am besten flüssig, damit er es sich nicht ableckt. Calendula?

          Liebe Grüße,
          Miriam
          Miriam und ihre Jungs

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            #6
            Teebaumöl würde mir einfallen, ist aber umstritten...wobei ich bisher nur super Erfahrungen gemacht habe...nur bei Katzen aufpassen, ist für die giftig. Hat aber den Vorteil das es abscheulich schmeckt und nicht abgeleckt wird.
            Propolistinktur oder Salbe vielleicht....

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              #7
              Ähnliche Erfolge wie du bei deinem Tim habe ich bei meinem Baccie auch gesehen. Hab erst darüber glächelt, als mir ein Kollege den Vorschlag machte, meine Jungs auf Rohfütterung umzustellen, weil's eh gesünder wäre und ich dabei bei dem älteren die Beschwerden (Folgen eines Autounfalls) lindern zu können. Als wir mein Mann dann im Sommer sagte, mit Baccie joggen würde nun endgültig nicht mehr gehen, habe ich im September angefangen zu barfen. Nach guten 4 Wochen lief er dann doch die 5 km wieder leidlich mit, jetzt nach 3,5 Monaten läuft er wieder ohne jegliche Schmerz- oder Erschöpfungssignale. Da war ich echt erstaunt, hätte es nicht für möglich gehalten. So wird dann aus einem Skeptiker ein überzeugter Barfer.

              Was mich jetzt hier aber erstaunt: Mir wurde es so "beigebracht", dass Hunde weder Paprika, egal welche Farbe, noch Tomaten fressen dürfen. Was ist nun richtig?

              Kommentar


                #8
                Also nach meinem Kenntnisstand sind weder Paprika (rot, gelb), noch Tomaten verboten. Es sind jedoch Nachtschattengewächse und diese sind mit Vorsicht zu genießen. Wenn man solche Sachen verfüttern will, dann nur überreife und es dürfen sich keine grünen Stellen an der Frucht befinden.
                grüßle
                Verena & Scamp

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                  #9
                  zum einreiben: Callendula Ur-Tinktur, glaub 20Tropfen auf 100ml Wasser mischen - schmeckt aber auch gut :-)
                  Gruß Anja mit Kira und immer im Herzen, meine alles geliebte Lelly

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                    #10
                    Zitat von turbonegro Beitrag anzeigen
                    Heute morgen entdecke ich eine kahle Stelle am Schwanz (so groß und lang wie ein kleiner Finger).
                    Er hat sich sein Fell weg gebissen, also juckt da wieder irgendwas ...
                    oder es war was im langen Fell verheddert ...
                    Hallo Miriam,

                    bist Du sicher, dass das nicht mit Cauda Equina im Zusammenhang steht?
                    Unsere Hündin hat auch CES und beißt sich häufiger mal intensiv an der Rute.
                    Der TA sagt, die Tiere knabbern an Pfoten und Rute aufgrund von Mißempfindungen.
                    Dies nur mal so als Denkanstoß. - Aber vielleicht hängt es bei Euch ja auch
                    wirklich mit der Ernährungsumstellung zusammen

                    Gruß
                    Ela
                    Seelenhund Stöpsel (09.11.1994-16.12.2011) für immer und ewig im Herzen
                    Alt gewordenen Pferden das Gnadenbrot zu geben und Hunden nicht nur, wenn sie jung sind, sondern auch im Alter Pflege angedeihen zu lassen, ist Ehrenpflicht eines guten Menschen.(Marcus Portius Cato)

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                      #11
                      Hallo Ela.

                      Nee, sicher bin ich mir bei gar nix. Dein Denkanstoß bringt mich schon ins grübeln.

                      Wenn das Knabbern an einer Mißempfindung läge, was kann man dagegen tun?

                      Die ganze Cauda Equina Geschichte ist noch relativ neu für mich.
                      Welche Erfahrungen hast du damit gemacht, sprich
                      wie zeigt sich bei euch die CES und was macht ihr dagegen?
                      Welche Futterzusätze bekommt sie?

                      Ich fühle mich so hilflos, da ich keine xxxx Euro habe
                      für ein richtiges Röntgen Bild (Röhre) und eine anschließende OP.

                      Liebe Grüße,
                      Miriam
                      Miriam und ihre Jungs

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                        #12
                        Hallo Miriam,

                        ich habe auch erst im letzten Jahr von der Diagnose CES erfahren. Beim Kämmen im hinteren Rückenbereich fiel mir auf, dass die Haut sich so komisch verzog, ich kann das jetzt schlecht erklären. Daraufhin bin ich zum TA, und der machte ein Röntgenbild. Die Verknöcherung der WS war darauf sehr deutlich erkennbar.

                        Nun, sie wurde dann gequaddelt und ich bekam ein Schmerzmittel mit. Das gebe ich aber mittlerweile wirklich nur im äußersten Notfall, weil wir im September auch noch die Diagnose CNI bekamen

                        Ich war einige Male mit ihr zur Physiotherapie und mache zu Hause jetzt so 2-3 Mal in der Woche die Heiße Rolle, ab und an auch mal Rotlichtbestrahlung. Ich glaube, viel mehr kann man da nicht machen. Beim Laufen merke ich eigentlich nichts, aber wenn sie gelegen hat, ist das Aufstehen manchmal schmerzhaft. Unter Vitamin K1-Gabe ist das aber auch schon etwas besser geworden. In den letzten Wochen hat sie sich zweimal eingepullert in der Nacht während des Schlafens, nun weiß ich nicht, ob ich das CES oder CNI zuschreibe Na ja, immerhin ist sie auch schon 15, da kommen so einige Zipperlein auf einen zu. Soweit ich mich erinnere, meinte der TA, dass der Blasennerv da oben im Rücken verläuft, deshalb könnte ich mir schon vorstellen, dass sie es nicht gemerkt hat, dass das Wasser läuft.

                        Dass mit den nicht vorhandenen Euros kommt mir im Moment sehr bekannt vor, damit bist Du nicht allein. Mach Dich bloß nicht verrückt, es kommen (hoffentlich) auch wieder bessere Zeiten. Bei uns war CES übrigens astrein auf dem Röntgenbild sichtbar, so dass eine Röntgenaufnahme vielleicht für Euch auch erst mal ausreicht. Die ist ja nicht ganz so teuer wie die Röhre.

                        Lieben Gruß
                        Ela
                        Seelenhund Stöpsel (09.11.1994-16.12.2011) für immer und ewig im Herzen
                        Alt gewordenen Pferden das Gnadenbrot zu geben und Hunden nicht nur, wenn sie jung sind, sondern auch im Alter Pflege angedeihen zu lassen, ist Ehrenpflicht eines guten Menschen.(Marcus Portius Cato)

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                          #13
                          Mein Rüde hat zwar meines Wissens kein CES, aber die Symptome, die er durch seine Chronische HWS-Problematik (Autounfall in jungen Jahren) hat ist sehr ähnlich, von den spezifischen Nerven für bestimmte Organe mal abgesehen. Bei Baccie hat man schon nach ca. 6 Wochen Ernährung nur mit Pseudo-Getreide (hauptsächlich Hirse) dazu geführt, dass er nahezu schmerzfrei war und langsam wieder mit joggen konnte. Seit etwa 4 Wochen habe ich ihm Grünlippmuscheln mit dazu gegeben (ist erst mal als Kur gedacht) und Leute, die ihn länger nicht gesehen haben, sagen mir, er macht einen um Jahre jüngeren Eindruck. Er läuft ohne Konditionsprobleme oder Schmerzen wieder weiter Strecken mit. Lange konnte ich nur noch einzeln mit den Hunden gehen, weil der Eine nicht mehr so weit konnte, der Andere aber so weit brauchte. Das Problem habe ich jetzt nicht mehr. Aber vielleicht haben da andere in Bezug auf Wirbelsäulen-Probleme auch noch andere Erfahrungen gemacht. Ich weiß nicht, ob es da bei den Hunden nicht auch individuelle Unterschiede gibt.

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                            #14
                            Hi Ela.

                            Es tut mir leid deine Zeilen zu lesen. Man darf sich von der Sorge um die alten, kranken Hunde nicht die ganzen vielen schönen Momente mit ihnen nehmen lassen. Ich habe erst Anfang des Jahres meine Hündin mit knapp 13 Jahren an Krebs verloren ...

                            Wir, daß sind zum einen meine Tierärztin und zum anderen meine Tierphysiotherapeutin, haben bei Tim versucht ein Röntgenbild ohne Narkose zu machen: es zeigte keine Spondylose, Hüfte war o.k. aber von der Stelle, auf die es ankommt, konnte man nichts erkennen (außer Darminhalt). Aber für seine ganzen Symptome braucht es vermutlich auch kein normales Röntgenbild mehr. Er kann sein rechtes Hinterbein nicht mehr richtig benutzen, daß bedeuted, er schleift seinen Fuß nach. Sein Schwanz hängt nur noch und er hat ihn immer erhoben getragen. Springen vermeidet er, außer er sieht Wasser oder einen Ball. Sein ganzes "Hinterteil" ist wackelig. Aber wie gesagt, seit der Futterumstellung geht es ihm deutlich besser. Im Laufe des Tages ist er, wie früher auch, an mir hochgesprungen. Yeah!!! Jedenfalls weiß ich nicht so recht, wie ich ihm sein Leben erleichtern kann. Ich hatte vor ihn erst einmal zu beobachten, wie er auf die Futterumstellung reagiert um dann als nächstes jemanden zu suchen, der ihm hilft. Nur wer? Nach welchen Anwendungen soll ich suchen? Ich vermute, der übliche Weg ist eine Schmerztherapie über Tabletten. Aber was geht noch??? Ja, das sind alles viele Fragen, die ich mir stelle.

                            So, nun muß ich mal sämtliche hungrige Mägen in diesem Haus füllen.

                            Liebe Grüße,
                            Miriam.
                            Miriam und ihre Jungs

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                              #15
                              Wieviel Rinderherz?

                              Hallo zusammen.

                              In Swanies Broschüre steht:
                              "Zu den Innereien gehört ... und Herz. Eigentlich ist Herz reines Muskelfleisch,
                              aber da es in geringen Mengen gefüttert werden sollte, ..."

                              Warum sollte es in geringen Mengen gefüttert werden? Und wieviel Prozent von
                              der Tagesfleischmengen darf es sein? Wenn ich also eine Tagesfleischration von
                              etwa 500 bis 600 Gramm habe, dann sollte diese Ration nicht aus 100 % Herz bestehen?
                              Oder geht es darum, nicht täglich Herz zu füttern und ich darf doch an einem Tag nur Herz geben?

                              Fragen über Fragen ...

                              Liebe Grüße,
                              Miriam
                              Miriam und ihre Jungs

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