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Barfen beim Niereninsuffienz?

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    Barfen beim Niereninsuffienz?

    Hallo zusammen,

    hat einer von euch schon Erfahrung mit diesem Thema?
    Ich habe früher gebarft, bin wieder auf Trockenfutter umgestiegen weil wir oft unterwegs sind.
    Momentan liegt die Vermutung vor, dass mein Rüde eine Niereninsuffienz hat.
    Dummerweise ist er auch Allergiker.. ich denke also das normales Spezialfutter für uns nicht in Frage kommt.

    Bekommen ich das den mit roh füttern richtig hin??

    LG,Caro
    Viele Grüße von Caro mit den Schäferwuffs und dem Halben!

    #2
    wieso liegt die vermutung vor? was ist das für eine Aussage?
    Eine Niereninsuffizienz läßt sich klar und deutlich mit einer Blutuntersuchung abklären.
    Liebe Grüße von Iris und der "kleinen" Isis

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      #3
      Lange Geschichte....
      Ergebnisse bekomme ich Montag.

      Erkundigen kann ich mich ja vorher schon....
      Viele Grüße von Caro mit den Schäferwuffs und dem Halben!

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        #4
        Hallo Caro,

        viele hier haben nierenkranke Hunde. Am besten, Du stellst die Werte am Montag mal
        hier ein (mit den Normwerten), und dann melden sich ganz sicher die Profis.
        Wir haben selbst erst vor 3 Monaten die Diagnose CNI bekommen, insofern
        stehe ich auch noch irgendwo ganz am Anfang und bin auf Unterstützung angewiesen.

        Gruß
        Ela
        Seelenhund Stöpsel (09.11.1994-16.12.2011) für immer und ewig im Herzen
        Alt gewordenen Pferden das Gnadenbrot zu geben und Hunden nicht nur, wenn sie jung sind, sondern auch im Alter Pflege angedeihen zu lassen, ist Ehrenpflicht eines guten Menschen.(Marcus Portius Cato)

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          #5
          Ich würde auf alle Fälle weiter barfen, denn so hat man es besser in der Hand.

          Schau mal hier kannst Du schon eine nganze Menge nachlesen

          http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=129273
          LG

          Rhena & Rudel

          Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
          (Vaclav Havel)

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            #6
            Ja, das geht. Ich habe eine Hündin mit CNI. Sie wird frisch ernährt. Entweder du suchst dir eine seriöse Ernährungsberatung oder du müsstest dich selbst einlesen.
            Liebe Grüße Marina&Greta

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              #7
              Das mit dem selbst einlesen ist eine Sache für sich, denn ich habs in 2 Monaten nicht geschafft, obwohl ich einen normalen IQ habe, sogar beamtendeutsch verstehe, medizinische Vorkenntnisse habe, und wirklich weiter frisch füttern wollte. Aber bin gescheitert, weil ich nirgends eine richtige Anleitung finde. Außer einem einzigen Rezept der Billinghurst-Diät.

              Auch den oben angeführten Thread hab ich mehrmals durchgeackert, aber konnte für mich nur herauslesen, dass es keine allgemeingültige Ernährungsempfehlung gibt. Auch die dort angeführten Ernährungspläne der Uni sind umstritten.

              Inzwischen füttere ich Animonda Nierendiät (weil er alles andere absolut nicht frisst) und bei Futterverweigerung, also wenns meinem kleinen Rüpel übel ist, koche ich Rindfleisch oder Hähnchenbrust mit Reis und Karotten, bis er sich wieder besser fühlt und das Diätfutter wieder akzeptiert.

              Auch ich hätte gern jemanden der mir sagt, wieviel von diesem und jenem mein 10-Kilo-Hund fressen darf.

              Für mich ist es eine ganz schlimme Situation, weil ich mit der Futterwahl das Leben meines Butzelchens quasi verbessern oder verschlechtern kann, aber keine festen Anhaltspunkte habe, außer der Empfehlung der Tierklinik: Nierendiät als TroFu oder aus der Dose. Und beides mag meiner leider nicht, und ich kann ihn da verstehen.

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                #8
                Zitat von ChipsyB Beitrag anzeigen
                Auch den oben angeführten Thread hab ich mehrmals durchgeackert, aber konnte für mich nur herauslesen, dass es keine allgemeingültige Ernährungsempfehlung gibt.
                Hallo,

                genauso ist es auch.
                Das ist ja gerade der Vorteil, den du gegenüber Trockenfutter hast. Du kannst den Ernährungsplan ganz individuell nach den Blutwerten, Geschmack des Hundes und Fortschritt der Erkrankung gestalten.
                Das dass mit Arbeit, anfänglicher Unsicherheit und viel verwirrenden Lesestoff verbunden ist, ist halt leider so….
                Lass dir doch einfach beim durchackern des Threads helfen und stell Fragen über die Dinge, die dir noch nicht klar sind.

                Zusammen ist vieles einfacher.

                Gruß Juppi
                LG Juppi

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                  #9
                  Dann würde ich eine Ernährungsberatung kontaktieren. Wir haben zum es so gelöst
                  Liebe Grüße Marina&Greta

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