Hallo, ihr Lieben!
Da hab ich mich jetzt jahrelang geplagt, um meine Hündchen an OG zu gewöhnen (der Clou war schließlich, ein morgendliches OG-Ritual einzuführen, bei dem die "Braven", die ihr Mini-Schüsselchen leerputzen, dann Selbstgedörrtes als Belohnung bekommen) ... der Grund für meine Hartnäckigkeit war, die Ballaststoffversorgung zu sichern.
Vor einigen Tagen nun stöberte ich in einer Tabelle mit Ballaststoff-Gehalten und stellte erstaunt fest, dass diese in Obst und Grünem marginal sind, in Wurzelgemüse minimal vorhanden.
Jetzt meine Frage: Womit, wenn nicht mit dem pflanzlichen Zeugs, soll ich bei getreidefreier Fütterung auf einen Ballaststoffgehalt von etwa 2% der Gesamtfuttermenge kommen? Einstweilen kenne ich nur Weizenkleie und Flohsamen als ernstzunehmende Lieferanten.
Und noch etwas am Rande: Sind Rohfaser und Ballaststoffe ein und dasselbe? Irgendwie hab ich grad ein Brett vorm Kopf.
Liebe Grüße
Chuva
Da hab ich mich jetzt jahrelang geplagt, um meine Hündchen an OG zu gewöhnen (der Clou war schließlich, ein morgendliches OG-Ritual einzuführen, bei dem die "Braven", die ihr Mini-Schüsselchen leerputzen, dann Selbstgedörrtes als Belohnung bekommen) ... der Grund für meine Hartnäckigkeit war, die Ballaststoffversorgung zu sichern.
Vor einigen Tagen nun stöberte ich in einer Tabelle mit Ballaststoff-Gehalten und stellte erstaunt fest, dass diese in Obst und Grünem marginal sind, in Wurzelgemüse minimal vorhanden.
Jetzt meine Frage: Womit, wenn nicht mit dem pflanzlichen Zeugs, soll ich bei getreidefreier Fütterung auf einen Ballaststoffgehalt von etwa 2% der Gesamtfuttermenge kommen? Einstweilen kenne ich nur Weizenkleie und Flohsamen als ernstzunehmende Lieferanten.
Und noch etwas am Rande: Sind Rohfaser und Ballaststoffe ein und dasselbe? Irgendwie hab ich grad ein Brett vorm Kopf.
Liebe Grüße
Chuva
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