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Trockenfutter

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    #16
    überzeugen

    Hi

    der Hund fraß seit alters und je her die Abfälle des Menschen.
    Und mit Schlachtabfällen und Küchen ( = Gemüse, Flocken, Fleischabschnitte oder auch mal Ei /Quark etc)abfällen wird mein Hund auch heute noch ernährt, weil sich das über viele Jahre/Jahrhunderte als das Beste erwiesen hat. Ich denk sogar, daß diese Mensch/Hund-Symbiose darauf basiert/ausgelegt ist.

    Mit Industrieabfällen hingegen möchte ich kein Lebewesen in meinem Haus und Hof füttern und ( günstiges) Trockenfutter ist nix andres als das.

    Die Futterfirmen sind vielfach Töchter von Kosmetik- und andren Konzernen und wenn dann das letzte bischen Fett aus Rindertalg rausgekocht und mit Lösemitteln für unsre Hautcremes extrahiert wurde, dann landet dieses (Abfall)"Produkt" als "wertvolle " Basis in meinem Hundefutter, nein danke.

    Man bedenke auch, daß die Futtermittelgesetzgebung weitaus lascher als die Lebensmittelgesetzgebung ist und ich möchte diese ganzen für den Menschen wegen Krebs und giftig verbotnen Zusatzstoff auch nicht im Hundefutter haben *brrrr*

    Daß ein Hund gesund aussieht, heißt nicht, daß er gesund alt wird und Fakt ist, daß festgestellt wird, daß die Hunde inzwischen alle dieselben Krankheiten wie die Menschen bekommen. Das ganz sicher nicht, weil alle barfen.
    GHrüßchen
    Hanna

    Du warst als Hund der beste Mensch,
    den man zum Freund haben konnte.

    In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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      #17
      [QUOTE][Ernsthaft, wenn ich die Wahl habe, meinen Hund oder die Umwelt zu vergiften, dann verschone ich doch lieber den Hund/QUOTE]

      obs dem Hund in einer vegifteten Umwelt besser geht, wage ich zu bezweifeln ;-) Und ich wage auch ganz stark zu bezweifeln, daß Dosenfutter in dem Maße gesünder ist, als da es das rechtfertigt.

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        #18
        obs dem Hund in einer vegifteten Umwelt besser geht, wage ich zu bezweifeln ;-) Und ich wage auch ganz stark zu bezweifeln, daß Dosenfutter in dem Maße gesünder ist, als da es das rechtfertigt.
        Vielleicht gibt es Dosen, die mit Hilfe von erneuerbaren Energien hergestellt werden? Man kann ja im Gegenzug auch ausgleichende Handlungen vornehmen. Sein Auto abschaffen, nur noch in Energiehäusern wohnen, nur frische Produkte (also ohne Folie) kaufen usw. Ich barfe lieber, also darf ich mein Auto behalten. Eigentlich ist auch das Quatsch, denn um 1kg Fleisch herzustellen, braucht man gleich noch mal wie viel Biomasse? Und wie viel C0² entsteht im Leben einer Kuh? Aurelie, ich weiß schon, was Du meinst. Bei uns gibt es auch keine Dosen, aber manche Leute wollen es halt einfach haben. Und Barfen ist halt etwas komplizierter als Sack auf, Sack zu.

        Ich meine Vollfleischdosen, nicht Dosenfutter. Also Dosen, in denen ausschließlich Fleisch eingeweckt wurde. Das Konzept des Einweckens kommt ohne Zusatzstoffe aus im Gegensatz zum Trockenfutter, was irgendwie haltbar gemacht und geformt werden muss. Außerdem ist in Vollfleischdosen 100% Fleisch drin und nicht noch Getreide und andere Abfälle. Daher ist kein Farbstoff nötig. Ich sehe da einen sehr großen Unterschied zum Trockenfutter. Ich würde, wenn ich aus irgendeinem Grund nicht mehr Barfen könnte, auf jeden Fall lieber zu eingewecktem Fleisch (ohne jegliche Zusätze) greifen als dem Hund Pellets in den Napf zu schütten.
        Liebe Grüße,
        Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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          #19
          hallo zusammen !

          Das es bei der Umstellung auf Barf zu so gennaten Entgiftungserscheinungen kommen kann habe ich damals auch gehört. Ich kann nur kurz zur Beruhigung sagen, dass ich aus gegebenem Anlass bei zwei meiner drei Hunde einmal ein Blutbild anfertigen lassen habe und nach einem guten 3/4 Jahr Barf alle Werte top waren ! Meine Tierärztin ist supi zufrieden ! Und ich war erleichtert, dass auch dieses dumme, einem immer im Magen liegende Calcium-Phosphor-Verhältnis total supi war! Meine Hunde sehen top aus, schönes, glänzendes Fell und bei eingespielter Fütterung hat man auch das Gewicht sehr gut im Griff. Ich war damals (schäme mich heute dafür) auch überzeugt von diesem Stiftung Warentest "sehr gut" Futter. Warentest...Das Wort sagt schon alles. Es wurde eine Ware getestet auf dessen Zusammensetzeung (was immer das auch beinhaltet). Aber mit Futter hat das oft echt nix zu tun ! Bei der Umstellung auf frisches Futter ist man sicher total empfindsam auf kleitze kleine Veränderungen am Hund. Aber man sollte sich deshalb nicht gleich beirren lassen und schon garnicht aufgeben !
          Dem Hunde zu Liebe !!!
          lieben Gruß Piwi

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            #20
            Hallo,

            jetzt mal ganz ehrlich.
            Trockenfutter ist nicht ideal,
            Nassfutter ist nicht ideal,
            und das billig Fleisch aus dem Discounter auch nicht.

            Es gibt leider heutzutage keine Lebensmittel die nicht mit irgendwas
            belastet ist. Klar es gibt Stoffe die gefährlich sind und welche die weniger
            gefährlich sind. Aber um das alles zu Wissen und ausschliessen zu können,
            muss man heutzutage viele Studium´s absolvieren.

            Ich weiß auch aus Erfahrung das Bioprodukte auch nicht ganz ohne sind.
            (Eher das Obst und Gemüse). Es kann unbehandelt in den Handel gelangen
            und dort wird es von einem Mitarbeiter mit Petizieden verunreinigt.

            So gesehen, gibt es viele Sachen im Essen, in unseren und unseren Vierbeinern.

            Lg
            Viktoria
            LG
            Viktoria

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              #21
              So ganz überzeugt bin ich vom barfen im Moment nicht mehr.
              Meine Shila ein schwarzer Schäfermix wurde 13 Jahre alt, war nie krank, außer einmal einer Mandelentzündung und hatte immer glänzendes Fell. Sie bekam von Bosch ein Mischfutter ( damals hat es noch keine große Auswahl gegeben ), ein billiges Nassfutter vom Lidl und ab und zu Fleisch vom Schlachthof gekocht mit Flocken.
              Laika, auch eine Schäfermixhündin wurde seit Jahren gebarft. Sie hatte öfter Durchfall, hatte Arthrose, Spondylose und HD. Ihr Fell war ab und zu schuppig.
              Sie war Herzkrank und hatte ein Lungenödem, was leider erst nach einem Tierarztwechsel zu spät erkannt wurde.
              Sie ist am 02.12. zuhause zusammengebrochen und in meinen Armen gestorben. In zwei Wochen wäre sie 9 geworden.
              Monty, ein weißer Schäfer wurde bisher auch gebarft, allerdings ist er ein sehr schlechter Fresser. Wie ich bei ihm weitermache weiß ich noch nicht.

              LG Uschi mit Monty, Laika + Shila tief im Herzen

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                #22
                hallo Uschi,

                ich verstehe nicht ganz, was Du da fuer einen Zusammenhang siehst. Es tut mir aufrichtig leid fuer deine Huendin, aber willst Du ihren fruehen Tod jetzt aufs Barfen schieben? Ging es ihr mit Fertigfutter besser, hatte sie da kein schuppiges Fell und keine Arthrose? Sei mir nicht boese, aber ich glaube, die Trauer, die ich durchaus verstehe, weil selbst leider oft genug durchlebt, veranlasst Dich zu dieser Aussage...

                Und eins moechte ich auch noch sagen: barfen heisst nicht "irgendwelche frischen Sachen in den Hund schieben" mal ganz lapidar gesagt und schonmal mit einer Entschuldigung, dass sich bitte niemand davon angefgriffen fuehlen soll.
                [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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                  #23
                  Liebe Uschi,

                  ich kann dich sehr gut verstehen. Lass dir mal gesagt sein, das andere
                  wiederrum schlecht Erfahrungen gemacht haben mit Trockenfutter
                  oder Nassfutter. Ich beschäftige mich zurzeit mit dem Thema Ernährung
                  beim Hund sehr ausgiebig, und musste feststellen, das die Unterschiede zu
                  jeglicher Ansichtsweise da sind.

                  In Trockenfutter sind Inhaltsstoffe drinnen, die einem umhauen könnten.
                  Nassfutter ebenso. Neulich war ich schockiert von einer Entdeckung, die
                  jeder im Laden nach schauen kann. Einige Futtersorten werden
                  (höchstvermuttlich) in Billig-Ländern hergestellt, z.B. Sheba.
                  Steht ganz klein drauf "MADE IN THAILAND". Aber nicht auf den Beuteln,
                  sondern auf diesen runden Schälchen.

                  Fleisch kann man auch nie hundertprozentig ausschliessen lassen, mit irgendwelchen
                  Zusatzstoffen prepariert zu sein.

                  Aber mal um zu deinen Zweifel zurück zu kommen. Man muss bedenken, das
                  unsere Vierbeiner über Generationen verzüchtet worden sind.
                  Der eine verträgt das nicht, der andere was anderes nicht usw.
                  Es ist wie bei uns Menschen, der eine ist Kettenraucher und lebt lang, der
                  andere raucht garnicht und stirbt an Lungenkrebs.

                  Zweifel sind da, immer und überall. Aber wenn man mich fragt, finde ich
                  eine Ernährung so naturrein wie zu Großmutter´s Zeiten ist die beste Art
                  sich Gesund und Vital zu halten. Mir behagt es nicht all die Fremdstoffe im
                  Essen zu haben. Nicht bei uns und auch nicht bei all den Tieren.

                  LG
                  Viktoria
                  LG
                  Viktoria

                  Kommentar


                    #24
                    Sorry,
                    es müsste heissen:

                    (höchstvermuttlich aus kostengründen).

                    Lg
                    Viktoria
                    LG
                    Viktoria

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                      #25
                      Zitat von Doberlein Beitrag anzeigen
                      hallo Uschi,

                      ich verstehe nicht ganz, was Du da fuer einen Zusammenhang siehst. Es tut mir aufrichtig leid fuer deine Huendin, aber willst Du ihren fruehen Tod jetzt aufs Barfen schieben? Ging es ihr mit Fertigfutter besser, hatte sie da kein schuppiges Fell und keine Arthrose? Sei mir nicht boese, aber ich glaube, die Trauer, die ich durchaus verstehe, weil selbst leider oft genug durchlebt, veranlasst Dich zu dieser Aussage...

                      Und eins moechte ich auch noch sagen: barfen heisst nicht "irgendwelche frischen Sachen in den Hund schieben" mal ganz lapidar gesagt und schonmal mit einer Entschuldigung, dass sich bitte niemand davon angefgriffen fuehlen soll.

                      Ich sehe es ganz einfach so, daß unsere Hunde trotz Barf ( ich schiebe übrigens nicht irgendwelche frische Sachen in die Hunde ) nicht unbedingt gesund sind und alt werden.
                      Laikas frühen Tod schiebe ich nicht auf's barfen, da ich nicht sagen kann, ob sie mit anderem Futter älter geworden wäre. ( Shila war's ).
                      Jedoch kenne ich einige Hunde, die alt und gesund sind bzw. waren und deren Besitzer sich keine Gedanken über's Futter machen bzw. gemacht haben.
                      Außerdem gibt es nicht nur schlechtes Trocken bzw. Nassfutter.

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                        #26
                        Zitat von Monzel Beitrag anzeigen
                        Ich sehe es ganz einfach so, daß unsere Hunde trotz Barf ( ich schiebe übrigens nicht irgendwelche frische Sachen in die Hunde ) nicht unbedingt gesund sind und alt werden.
                        Laikas frühen Tod schiebe ich nicht auf's barfen, da ich nicht sagen kann, ob sie mit anderem Futter älter geworden wäre. ( Shila war's ).
                        Jedoch kenne ich einige Hunde, die alt und gesund sind bzw. waren und deren Besitzer sich keine Gedanken über's Futter machen bzw. gemacht haben.
                        Außerdem gibt es nicht nur schlechtes Trocken bzw. Nassfutter.
                        Hallo,

                        so wie Du es formuliert hattest hoerte es sich so an, als waere es durch das Barfen gekommen, bzw als waere das Barfen schuld. Und Fertigfutter als alleiniges Futter und fuer gut zu befinden, ist nicht meine Welt.

                        Menschen werden mit Dosenfutter oder taeglichem Muesli auch nicht gesund alt. Aber ich sag schon nix mehr
                        [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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                          #27
                          BARFen ist kein Allheimlittel, damit Hunde alt werden- denn Hunde bringen ja nun Mal auch genetische Veranlagungen mit.

                          Eine mir bekannte Goldie Hündin bekommt seit Jahren ausgewogen gekocht und leidet unter HD, ED und zahlreichen Allergien und anderen Hautproblemen.

                          Meine Mischlingshündin verstarb mit 14 Jahren an Nierenversagen. Bis auf einen Nasenschwammpilz mit 5 Monaten und einer Nierenstein- OP mit 8 Jahren hatte sie keinerlei Probleme. Sie wurde jahrelang mit dem Futter von A... gefüttert- eine Notlösung, denn das hat sie einfach am besten vertragen.
                          Ihre erste Wurfschwester starb mit 9 Jahren an Krebs- sie bekam ebenfalls TroFu, die Zweite Wurfschwester verstarb mit 12,5 Jahren. Sie wurde bekocht.

                          Mein älterer Rüde verträgt TroFu genauso gut wie das Gekochte. Mein Junior dagegen verträgt keinerlei TroFu und fährt mit dem Gekochten weitaus besser als alles andere. Beide versuche ich nun auf BARF umzustellen, weil ich der Meinung bin, dass der Hund Hund bleiben sollte und dazu gehört eben auch eine möglichst hundegerechte Ernährung. (Natürlich nur, wem das zeilt. auch mgl. ist)

                          Meine Hunde bekommen nur das, was ich reinen Gewissens kaufen und eben auch verfüttern kann. Auch im Hinblick auf die Haltung und gesamte Lebensqualität der Tiere, die dafür geschlachtet werden. Ich selbst achte sehr auch mein Essen, z.B. wir bauen im Garten selbst Gemüse und Obst an. Davon profitieren nicht nur die Hunde. Man muß nicht päpstlich sein als der Papst, und sollte die Kirche im Dorf lassen. Aber ich habe noch nie Jemanden sagen hören:
                          "Dein Hund wurde nur 5 Jahre alt, weil das TroFu schlecht war!"
                          Nein im Gegenteil, da sagt man immer:
                          "Tja, und dabei hast Du immer so auf die Ernährung geachtet und soviel Geld ausgegeben für so tolles TroFu! Da steckt man einfach nicht drin."

                          Ich könnte nun noch weiter ausholen, aber ich denke, Du weißt, was ich sagen will- wenn nicht einfach nachfragen.

                          LG, Heike
                          Viele Grüße, Heike
                          "The dog is a gentleman; I hope to go to his heaven, not man's." Mark Twain (1899)

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                            #28
                            Hallo Heike,

                            das Thema Ernährung, was Richtig und was Falsch ist, denke ich könnte man
                            ewig lang weiter führen. Es gibt eine Menge Leute die Futter kaufen, nur
                            die wenigsten BARFen richtig.

                            Meine Schwester ihre 2 Barsois bekammen echt teures Premium Futter.
                            Ich glaube das Kilo kostete damals schon 6-7 €.
                            Der eine starb beim Spielen an plötzlichen Herztod, er war gerade 5.
                            Der andere an einen Mastzellentumor, auch gerade mal 5 Jahre.

                            Ich kann mich noch erinnern das eine Bekannte Firma aus den USA ihr Futter
                            zurück rufen ließ, weil in den USA sehr viele Hunde an Nierenversagen starben.
                            Dabei ist Bekannt das diese Firma an Hunden in Privatlaboren testet.
                            Die Video´s was heimlich gemacht wurden sind für mich sehr grausam.

                            Die Marke "HAUSTIER" ist zurzeit ein echter Verkaufsrenner. Noch nie wurde
                            so auf angebliche Bedürfnisse eingegangen und Sachen hergestellt wie heute.

                            Man kennt meistens auch nicht die ganzen Zusammenhänge und kann
                            es schlecht beurteilen was der Grund für die Erkrankungen war oder ist.
                            Mein gegenwärtiges Wissen ist ziehmlich umfangreich, so das es hier locker
                            ein Roman geben würde, wenn ich alles hinschreiben würde.

                            Aber ich finde nach wie vor, das die näturlichste Art die beste ist.
                            Es wird heutzutage zu viel in den Produkten rumgefuscht. Klar wollen die
                            auch nicht das man davon abkratzt, sonst könnte es ja keiner kaufen.

                            LG
                            Viktoria
                            LG
                            Viktoria

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo Viktoria!

                              Ich wollte nur ein paar Beispiele bringen, an denen man erkennen kann, das nicht einfach alles über einen Kamm geschert werden kann.

                              Ansonsten sind wir- denke ich mal- einer Meinung.
                              Viele Grüße, Heike
                              "The dog is a gentleman; I hope to go to his heaven, not man's." Mark Twain (1899)

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                                #30
                                Hallo Heike,

                                war auch nicht böse gemeint. Wie gesagt da kann man viel dazu schreiben.

                                Ich selbst habe mit Trockenfutter sehr schlechte erfahrungen gemacht.
                                Die letzte Marke hat ihre Produktion kommentarlos eingestellt und auf Fragen
                                nicht reagiert, echt unverschämt.

                                Noch zu erwähnen ist, das das Billigfutter dem teuren Futter in nichts nachsteht.
                                So besonders sind die nämlich garnicht. Und meistens auch verträglicher.

                                LG
                                Viktoria
                                LG
                                Viktoria

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