Hallo und verschneite Grüße aus dem Norden!
Wir haben einen 30 Kilo leichten Podenco-Garafino-Mix mit knapp 70cm Schulterhöhe. Er ist 3 Jahre alt und ein mäkeliger Esser und das von Anfang an. Hinzu kommt, dass er sehr leidet, wenn die Hündinnen in unserem Umfeld läufig sind, was sich u.a. in Hungerstreik äußert. Im ersten Jahr war es so schlimm, dass er fast 6 Wochen ganz schlecht bis gar nicht gefuttert hat. Da habe ich angefangen ihn zu bekochen und sein langweiliges TroFu aufzupeppen.
Mittlerweile steige ich immer mehr um und das, obwohl ich mich gar nicht so richtig mit dem Thema BARF und artgerechter Ernährung auseinander gesetzt habe. Was ich jetzt nachholen möchte.
Leider ist es auch so, dass unser Hund extrem auf Futterumstellungen reagiert und ich deswegen wenig experimentierfreudig war. Juckreiz, Durchfall etc. standen anfangs auf der Tagesordnung.
Ich würde daher gerne mal auflisten, was er so bekommt und ich würde mich freuen, wenn die erfahrenen unter Euch einen Tipp abgeben könnten, was eventuell fehlt. So ganz weg vom Fertigfutter möchte ich noch nicht, deswegen ist es wahrscheinlich schwierig die fehlenden Bestandteile herauszufiltern. Dennoch freue ich mich, wenn Ihr es versuchen würdet.
Ich selbst bin Vegetarierin und tue mir daher etwas schwer mit „richtigem“ Fleisch. Auch wenn es vom Schlachter mal ein Schweineohr gibt. Knochen und rohes Fleisch verträgt er im Übrigen sowieso nicht. Er erbricht es nach kurzer Zeit.
Getreide ist bei ihm kein Problem, auch die Haufen sind ok. 2 Haufen am Tag von normaler Größe und Konsistenz.
Ich fange mal an aufzulisten, was es heute gab.
1. 150g Trofu (laut Hersteller ist das die Hälfte der Tagesration)
2. 1/3 Dose Nassfutter (270g, das ist ungefähr 1/5 der empfohlenen Tagesmenge laut Hersteller)
3. ½ Becher Sahne
4. ½ Harzer Käse
5. 1 pürierte Mandarine
6. 3 händevoll Feldsalat ebenfalls frisch püriert
7. 1 Schuss Distelöl
8. 1-2 Eierbecher Haferflocken
9. ½ Glas (ca. 200g) eingemachte, pürierte Waldbeeren mit Karotten, geriebenen Mandeln und Sonnenblumenkernen
Sonntags gibt es ein Ei komplett mit allem (roh). Statt Sahne gibt es meistens Quark und die Öle variieren. Salat gehört nicht permanent auf den Futterplan und auch die Gläschen sind unterschiedlich. Mal gibt es Apfel, Birne, Banane, Kohl, Erbsen. An Kräutern tue ich manchmal Petersilie oder Basilikum mit hinein. Selten gibt es Nudeln, gekocht und püriert. Käse gibt es als Leckerli. Leinsamen und Kürbiskeren gibt es alternativ zu Sonnenblumenkernen. Mandeln gab´s jetzt aus saisonalen Gründen (habe zuviel für die Weihnachtsbäckerei eingekauft).
Gefüttert wird 1x am Tag, meistens nachmittags oder abends. Da wir keine Gewichtsprobleme mit ihm haben, gibt es immer dieselbe Menge Futter, egal wie viele Leckerlis es vorher gab.
Ich freue mich auf Eure Tipps!
Viele Grüße,
Steffi
Wir haben einen 30 Kilo leichten Podenco-Garafino-Mix mit knapp 70cm Schulterhöhe. Er ist 3 Jahre alt und ein mäkeliger Esser und das von Anfang an. Hinzu kommt, dass er sehr leidet, wenn die Hündinnen in unserem Umfeld läufig sind, was sich u.a. in Hungerstreik äußert. Im ersten Jahr war es so schlimm, dass er fast 6 Wochen ganz schlecht bis gar nicht gefuttert hat. Da habe ich angefangen ihn zu bekochen und sein langweiliges TroFu aufzupeppen.
Mittlerweile steige ich immer mehr um und das, obwohl ich mich gar nicht so richtig mit dem Thema BARF und artgerechter Ernährung auseinander gesetzt habe. Was ich jetzt nachholen möchte.
Leider ist es auch so, dass unser Hund extrem auf Futterumstellungen reagiert und ich deswegen wenig experimentierfreudig war. Juckreiz, Durchfall etc. standen anfangs auf der Tagesordnung.
Ich würde daher gerne mal auflisten, was er so bekommt und ich würde mich freuen, wenn die erfahrenen unter Euch einen Tipp abgeben könnten, was eventuell fehlt. So ganz weg vom Fertigfutter möchte ich noch nicht, deswegen ist es wahrscheinlich schwierig die fehlenden Bestandteile herauszufiltern. Dennoch freue ich mich, wenn Ihr es versuchen würdet.
Ich selbst bin Vegetarierin und tue mir daher etwas schwer mit „richtigem“ Fleisch. Auch wenn es vom Schlachter mal ein Schweineohr gibt. Knochen und rohes Fleisch verträgt er im Übrigen sowieso nicht. Er erbricht es nach kurzer Zeit.
Getreide ist bei ihm kein Problem, auch die Haufen sind ok. 2 Haufen am Tag von normaler Größe und Konsistenz.
Ich fange mal an aufzulisten, was es heute gab.
1. 150g Trofu (laut Hersteller ist das die Hälfte der Tagesration)
2. 1/3 Dose Nassfutter (270g, das ist ungefähr 1/5 der empfohlenen Tagesmenge laut Hersteller)
3. ½ Becher Sahne
4. ½ Harzer Käse
5. 1 pürierte Mandarine
6. 3 händevoll Feldsalat ebenfalls frisch püriert
7. 1 Schuss Distelöl
8. 1-2 Eierbecher Haferflocken
9. ½ Glas (ca. 200g) eingemachte, pürierte Waldbeeren mit Karotten, geriebenen Mandeln und Sonnenblumenkernen
Sonntags gibt es ein Ei komplett mit allem (roh). Statt Sahne gibt es meistens Quark und die Öle variieren. Salat gehört nicht permanent auf den Futterplan und auch die Gläschen sind unterschiedlich. Mal gibt es Apfel, Birne, Banane, Kohl, Erbsen. An Kräutern tue ich manchmal Petersilie oder Basilikum mit hinein. Selten gibt es Nudeln, gekocht und püriert. Käse gibt es als Leckerli. Leinsamen und Kürbiskeren gibt es alternativ zu Sonnenblumenkernen. Mandeln gab´s jetzt aus saisonalen Gründen (habe zuviel für die Weihnachtsbäckerei eingekauft).
Gefüttert wird 1x am Tag, meistens nachmittags oder abends. Da wir keine Gewichtsprobleme mit ihm haben, gibt es immer dieselbe Menge Futter, egal wie viele Leckerlis es vorher gab.
Ich freue mich auf Eure Tipps!
Viele Grüße,
Steffi
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