Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe ihr könnt mir helfen....
Unser Murphy (spanischer Senfhund) hat einen ziemlich empfindlichen Magen-Darm-Trakt. Wir haben ihn im Februar 2009 vor der Tötungsstation bewahrt. Murphy ist von Anfang an ein sehr mäkeliger Futterer gewesen - er frisst nur soviel wie unbedingt notwendig. Da ich meine beiden Kater seit 4 Jahren barfe stand für mich von Anfang an fest - der Hund wird auch gesund ernährt. Habe ihn langsam umgestellt - am Anfang mit grosser Begeisterung (und ohne Probleme), die relativ schnell wieder nachliess.... allerdings hat er grundsätzlich nur Rind angerührt - alles andere war *bäh* (Pferd, Huhn, Kaninchen, Lamm - egal was) Dann brach er und verweigerte das Fressen - selbst die hier gepriesene "möhrensuppe" ging nicht in den Hund. Er hatte teilweise so schlimme Sodbrennattacken das selbst Magenberuhigendes keine Besserung brachte und ich nächtelang hinter ihm her bin um ihn vom Fliesenlecken abzulenken. Irgendwann wars so schlimm das er Blut brach - das hat meine Tierärztin nur mit AB in den Griff bekommen. Sie meinte das viele spanische Strassenhunde einen völlig verkorksten Magen-Darm-Trakt hätten und man im Endeffekt nicht viel dagegen tun könnte. Er bekommt also seit dem Sommer Real nature (das war das einzige Futter an das er rangegangen ist und vertragen hat - weder Hermanns, Terra Canis noch Lunderland waren "geniessbar" ) und das frisst er bis heute. Erbrechen (megaselten) und Durchfall hatte er seitdem nicht mehr (mäkelig ist er aber immer noch *ggg*- aber mit untergemischter Wurst gehts immer ).
Irgendwie kann und will ich mich nicht damit abfinden das der arme Kerl bis an sein Lebensende "Schrott" fressen soll/muss.
Habt ihr Ideen wie ich den kleinen Mann möglichst magenschonend wieder auf Rohkost umstellen kann??? Ich hab einfach Angst davor das der ganze Kladderadatsch durch die erhöhte Magensäureproduktion wieder losgeht....
Bin für alle Ideen/Tipps/Anregungen dankbar!
Liebe Grüsslies
ich hoffe ihr könnt mir helfen....
Unser Murphy (spanischer Senfhund) hat einen ziemlich empfindlichen Magen-Darm-Trakt. Wir haben ihn im Februar 2009 vor der Tötungsstation bewahrt. Murphy ist von Anfang an ein sehr mäkeliger Futterer gewesen - er frisst nur soviel wie unbedingt notwendig. Da ich meine beiden Kater seit 4 Jahren barfe stand für mich von Anfang an fest - der Hund wird auch gesund ernährt. Habe ihn langsam umgestellt - am Anfang mit grosser Begeisterung (und ohne Probleme), die relativ schnell wieder nachliess.... allerdings hat er grundsätzlich nur Rind angerührt - alles andere war *bäh* (Pferd, Huhn, Kaninchen, Lamm - egal was) Dann brach er und verweigerte das Fressen - selbst die hier gepriesene "möhrensuppe" ging nicht in den Hund. Er hatte teilweise so schlimme Sodbrennattacken das selbst Magenberuhigendes keine Besserung brachte und ich nächtelang hinter ihm her bin um ihn vom Fliesenlecken abzulenken. Irgendwann wars so schlimm das er Blut brach - das hat meine Tierärztin nur mit AB in den Griff bekommen. Sie meinte das viele spanische Strassenhunde einen völlig verkorksten Magen-Darm-Trakt hätten und man im Endeffekt nicht viel dagegen tun könnte. Er bekommt also seit dem Sommer Real nature (das war das einzige Futter an das er rangegangen ist und vertragen hat - weder Hermanns, Terra Canis noch Lunderland waren "geniessbar" ) und das frisst er bis heute. Erbrechen (megaselten) und Durchfall hatte er seitdem nicht mehr (mäkelig ist er aber immer noch *ggg*- aber mit untergemischter Wurst gehts immer ).
Irgendwie kann und will ich mich nicht damit abfinden das der arme Kerl bis an sein Lebensende "Schrott" fressen soll/muss.
Habt ihr Ideen wie ich den kleinen Mann möglichst magenschonend wieder auf Rohkost umstellen kann??? Ich hab einfach Angst davor das der ganze Kladderadatsch durch die erhöhte Magensäureproduktion wieder losgeht....
Bin für alle Ideen/Tipps/Anregungen dankbar!
Liebe Grüsslies
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