Hallo,
es geht um Folgendes:
Vor ca. einem Monat hat ein Bekannter einen damals 11 Monate alten Rüden übernommen. Der Rüde wurde in Deutschland beschlagnahmt (wegen fehlender Haltungsgenehmigung) und war, bis er ihn geholt hat, ca. 3 Wochen in einem Tierheim.
Es ist ein inzwischen 1-jähriger, unkastrierter Staffrüde. Der leider schon sehr "sexuell" ist. Die Kastration war geplant, allerdings bisher wegen einem Augenproblem nicht möglich. Aufgrund dieses Augenproblems waren bisher schon etliche TA-Besuche nötig, aufgrund leider anfänglich falscher Behandlung auch innerhalb kurzer Zeit viele verschiedene Medikamente und eine OP, bei der ein Auge zugenäht wurde damit die Hornhaut heilen kann.
Inzwischen wurde er auch das zweite Mal operiert und das Rolllied auf beiden Augen korrigiert.
Sprich der arme Kerl hatte innerhalb von nur zwei Monaten zwei Platzwechsel (zuerst ins TH, dann auf seinen jetzigen Platz), zwei Narkosen (eine recht kurze, die zweite 1-stündig), und unzählige Medikamente zu verkrafen. Außerdem geht er jetzt sehr viel spazieren und spielt auch mit den beiden vorhandenen Hunden.
Achja, und nicht zu vergessen die Futterumstellung. Was er bei seinem ersten Besiter bekommen hat ist leider nicht bekannt, im TH und anfänglich im neuen Zuhause gabs Trockenfutter und nun Barf. Er hat die Umstellung super vertragen, ohne Durchfall o.ä.
Aber das Problem ist, dass er leider abnimmt. Ich glaube nicht, dass er krank ist, da es sonst keinerlei Anzeichen dafür gibt, er ist fit, aufgeweckt, hat keine Verdauungsprobleme ect. Meine Vermutung ist eher, dass er durch die ganzen Umstände einen sehr hohen Energieverbrauch hat (er freut sich auch so extrem, wenn man nur mit ihm redet, ihn streichelt o.ä., dass er förmlich explodiert). Der Stress des Platzwechsels ist glaube ich schon vorbei, er hat sich super eingelebt und scheint sich auch wohl zu fühlen. Die Probleme, die er aufgrund des Rollliedes, der Fehlbehandlung und der nötigen OPs hatte sind glaube ich auch am abklingen (die Augen jucken und schmerzen nicht mehr ständig), allerdings noch nicht ganz vorbei, da natürlich erst alles abheilen muss und auch noch Augentropfen nötig sind, die er nicht so toll findet. Und dann halt noch seine "Hypersexualität". Dagegen wird man allerdings so schnell nichts machen können, da wir ihm nicht gleich wieder eine Narkose zumuten wollen (Kastration gleichzeitig mit Augen-OP war nicht möglich, da die Spezialistin nur Augen macht).
Nun meine Frage, was würdet ihr füttern, damit er zunimmt. zZt hat er 24 kg und ist wirklich zu dünn. Er bekommt schon die Futtermenge für einen 30 kg Hund. Gibt es evt. auch Zusätze, die helfen würden?
Danke schon mal für eure Hilfe!
es geht um Folgendes:
Vor ca. einem Monat hat ein Bekannter einen damals 11 Monate alten Rüden übernommen. Der Rüde wurde in Deutschland beschlagnahmt (wegen fehlender Haltungsgenehmigung) und war, bis er ihn geholt hat, ca. 3 Wochen in einem Tierheim.
Es ist ein inzwischen 1-jähriger, unkastrierter Staffrüde. Der leider schon sehr "sexuell" ist. Die Kastration war geplant, allerdings bisher wegen einem Augenproblem nicht möglich. Aufgrund dieses Augenproblems waren bisher schon etliche TA-Besuche nötig, aufgrund leider anfänglich falscher Behandlung auch innerhalb kurzer Zeit viele verschiedene Medikamente und eine OP, bei der ein Auge zugenäht wurde damit die Hornhaut heilen kann.
Inzwischen wurde er auch das zweite Mal operiert und das Rolllied auf beiden Augen korrigiert.
Sprich der arme Kerl hatte innerhalb von nur zwei Monaten zwei Platzwechsel (zuerst ins TH, dann auf seinen jetzigen Platz), zwei Narkosen (eine recht kurze, die zweite 1-stündig), und unzählige Medikamente zu verkrafen. Außerdem geht er jetzt sehr viel spazieren und spielt auch mit den beiden vorhandenen Hunden.
Achja, und nicht zu vergessen die Futterumstellung. Was er bei seinem ersten Besiter bekommen hat ist leider nicht bekannt, im TH und anfänglich im neuen Zuhause gabs Trockenfutter und nun Barf. Er hat die Umstellung super vertragen, ohne Durchfall o.ä.
Aber das Problem ist, dass er leider abnimmt. Ich glaube nicht, dass er krank ist, da es sonst keinerlei Anzeichen dafür gibt, er ist fit, aufgeweckt, hat keine Verdauungsprobleme ect. Meine Vermutung ist eher, dass er durch die ganzen Umstände einen sehr hohen Energieverbrauch hat (er freut sich auch so extrem, wenn man nur mit ihm redet, ihn streichelt o.ä., dass er förmlich explodiert). Der Stress des Platzwechsels ist glaube ich schon vorbei, er hat sich super eingelebt und scheint sich auch wohl zu fühlen. Die Probleme, die er aufgrund des Rollliedes, der Fehlbehandlung und der nötigen OPs hatte sind glaube ich auch am abklingen (die Augen jucken und schmerzen nicht mehr ständig), allerdings noch nicht ganz vorbei, da natürlich erst alles abheilen muss und auch noch Augentropfen nötig sind, die er nicht so toll findet. Und dann halt noch seine "Hypersexualität". Dagegen wird man allerdings so schnell nichts machen können, da wir ihm nicht gleich wieder eine Narkose zumuten wollen (Kastration gleichzeitig mit Augen-OP war nicht möglich, da die Spezialistin nur Augen macht).
Nun meine Frage, was würdet ihr füttern, damit er zunimmt. zZt hat er 24 kg und ist wirklich zu dünn. Er bekommt schon die Futtermenge für einen 30 kg Hund. Gibt es evt. auch Zusätze, die helfen würden?
Danke schon mal für eure Hilfe!
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