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wie oft füttern zum 100ten..:-))

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    #16
    meiner soll eher zunehmen, klappt aber nicht und daher muss ich schon anders füttern, sonst wirds einfach zuviel..

    und hunger hat er den ganzen tag..


    ...wie frauchen.. bis auf das mit dem zunehmen sollen
    Liebe Grüsse von Sandra und Luca

    Das zärtlichste Wesen auf der ganzen Welt ist ein nasser Hund! Ambrose Bierce

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      #17
      nich das es falschverstanden wird:
      hundi muss abnehmen und nimmt nicht wegen der fütterungshäufigkeit ab.

      @sandra:
      würde mich auch freuen, wenn ich beim eigenen gewicht so konsequent wäre wie bei hundi
      Gruß Tina

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        #18
        Zitat von wolfstraum Beitrag anzeigen
        @sandra:
        würde mich auch freuen, wenn ich beim eigenen gewicht so konsequent wäre wie bei hundi
        oder bei der zusammenstellung der mahlzeiten, ne? kenn ich
        Liebe Grüsse von Sandra und Luca

        Das zärtlichste Wesen auf der ganzen Welt ist ein nasser Hund! Ambrose Bierce

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          #19
          Hallo,

          also der Vergleich der menschlichen Essensgewohnheiten mit denen des Hundes hinkt tatsaechlich sehr. Ich muss auch wolfstraum insofern zustimmen, dass auch ich mich bei der Ernaehrung meiner Hunde wohl daran orientiere, dass der Hund nicht nur vom Wolf oder einem gemeinsamen Vorfahr abstammt sondern auch ein Fleischfresser ist und somit ist es tatsaechlich eher natuerlich, dass das Tier unregelmaessig und in groesseren Portionen frisst. Meine Hunde haben das bis jetzt auch immer gut vertragen. Man muss nur damit leben koennen, dass die beiden irgendwann nach 1-1.5 Tagen vllt ein bisschen zu quaengeln anfangen, aber ansonsten laeuft alles problemlos.

          Es gibt natuerlich einen guten Grund das Futter auf zwei Mahlzeiten aufzuteilen und zwar dann wenn man Getreide fuettern moechte, denn dieses sollte immer getrennt vom Fleich gefuettert werden.

          Auch bin ich der Meinung, dass man sich bei Hunden nicht an feste Fuetterungszeiten halten muss/sollte. Zunaechst erwecke ich so bei meinen Hunden keine Erwartungshaltung, ich kenne einen Hund, der sein Futter immer morgens nach der ersten Pippirunde kriegt, der ist erstens nicht mehr zu halten wenns auch den Rueckweg geht und zweitens ist der schon sehr aufdringlich wenns kein Futter gibt.
          Ausserdem halte ich es mit Juliette de Bairacli Levy, sie empfiehlt eine Fuetterung der Hunde nicht vor dem Mittag, da ihrer Meinung nach die Nacht und der Morgen der Verdauung gehoert. Auch hat sie festgestellt, dass ihre Hunde an heissen Tagen das Futter zur Mittagszeit ablehnten und erst am spaeten Nachmittag wieder frassen. Ich weiss, dass vielen unserer Hunden der natuerliche Instinkt bezueglich ihres Fressens abhanden gekommen ist, aber ich denke, dass wir sie dennoch in ihrem natuerlichen Verhalten unterstuetzen sollten und daher sich an die Fressengewohnheiten halten sollten.

          Abschliessend denke ich, dass es fuer einen Hund der daran gewoehnt ist kein Problem darstellt Portionen zu fressen, die ihrer normalen Tagesration entsprechen. Natuerlich muss sich ein Hund der bisher nur mit Trockenfutter gefuettert wurde langsam daran gewoehnen und darf nicht von heute auf morgen auf solch grosse Portionen umgestellt werden, aber das ist ja bekannt.

          Gruesse

          Sebastian

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            #20
            Hallo,

            ich füttere meine beiden BC's (Hündin 17 kg, Rüde 20 kg) 2x täglich. Morgens nach dem ersten Gassigang und Mittags/Nachmittags nach dem zweiten. Abends bekommen sie des Öfteren noch etwas zum knabbern.

            Mein Rüde muss sich übergeben, wenn er zu viele Std. am Stück nichts zu futtern bekommt.

            Ansonsten wäre es meinen beiden wohl egal, ob sie nun 1x oder 2x täglich bekommen...außer, dass sie mich wohl ständig dumm anschauen würden, warum Frauchen schon wieder etwas isst und sie als eigentlich integrierte Rudelmitglieder nichts...aber vllt hätte ich mit meinen einfach nur Mitleid und in Wirklichkeit wäre es ihnen schnurz piep egal

            Also ich denke, wenn Du damit klar kommst, und Dein(e) Hund(e) auch, spricht wohl nichts gegen eine einmalige Fütterung. Probier es doch einfach aus. Ich kenne ein paar Hunde die nur 1x täglich gefüttert werden und denen scheint das wohl nichts auszumachen.

            Wenn mein Hund eher an Untergewicht leidet, würde ich ihn aber wohl besser 2x täglich füttern.

            Normalerweise versuche ich auch der Natur am ähnlichsten zu bleiben...aber ich könnte mir vorstellen, dass die Wölfe, wenn sie denn könnten, eine regelmäßige Fütterung, vllt sogar 2x täglich bevorzugen würden. Denn draußen in der Wildnis ist das Leben kein Zuckerschlecken, es ist sehr hart. Und da muss Wolf halt alles nehmen was es gerade gibt, und sich dann am besten Kiloweise das Fleisch reinstopfen...wer weiß, wann es wieder etwas zu futtern gibt. Ich denke mal selbst die 1x am Tag Fütterung kann dies nicht wirklich nachahmen.

            Aber wie gesagt, wenn's Hundi verträgt, warum nicht.
            Ich bringe es einfach nicht übers Herz, da ich normalerweise 24 Std. am Tag mit meinen Hunden zusammen bin, und sie dann ständig mitbekommen, dass ich esse und sie nicht. Ist vllt auch einfach sehr vermenschlicht ausgedrückt...

            Liebe Grüße
            Petra

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              #21
              ein oder zweimal

              Hi

              Stichwort Mogens wurde ja schon genannt, lesenwerte Infos für den Hinterkopf bzw in der Boardsuche.

              Aber ein paar Stichworte daraus:
              Da eine größere Futtermenge pro Portion länger als eine kleine Menge im Magen verweilt, wird das Futter deutlich besser verwertet und der Hund zieht mehr raus.
              daher nimmt er entweder mit der gleichen Menge zu oder man kann bis zu 20% weniger füttern, wenn man gleichbleibendes Gewicht haben möchte.

              Im Gegensatz zum Menschen ist beim Hund der Magen die Hauptbaustelle der Verdauung und nicht der Darm ( gut an der deutlich unterschiedlichen Länge zusätzlich erkennbar) und der arbeitet mit größeren Mengen effektiver.

              Wir hatten einen sehr schlanken Hund hier, den ganzen Tag hungrig wie auch Sandra beschrieb und er bekam 2x am Tag Futter.

              Allein die Beobachtung, wie sich dieser Hund veränderte, als wir auf einmal am Tag umstellten, war beeindruckend. Der Hund war zum ersten mal nach dem Fressen zufrieden und schaute nicht ungläubig nach Inhalieren seiner Halbtagesportion mit dem Blick " wie? das wars schon?"

              Und diese Zufriedenheit blieb bis zur nächsten Portion, war alles insgesamt entspannter.

              Unsere Geschichte( mit Mäkellucca) ist hier ja hinreichend bekannt, daher nicht nochmal, aber meine Meinung:

              Nicht wegen meiner Bequemlichkeit, sondern wegen der Hundegesundheit halte ich die einmalige Fütterung am Tag für am optimalsten.

              Ausgeschlossen natürlich Hunde, die das nicht vertragen aus welchen Gründen auch immer und das gibts definitiv.
              GHrüßchen
              Hanna

              Du warst als Hund der beste Mensch,
              den man zum Freund haben konnte.

              In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                #22
                Ich füttere meine Hunde und alle Pflegehunde (bis auf die Welpen) nur einmal am Tag. Abends wenn ich nach Hause komme gibt es Futter.
                Es kamen bisher alle Hunde gut damit zurecht.

                LG
                Simone
                Die Reise des Lebens in Gesellschaft von Tieren ist wie eine Reise mit Engeln, Führern, Hütern, Hofnarren, Schatten und Spiegeln. ( Suzanne Clothier )

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                  #23
                  @Hanna
                  Danke für Deinen Beitrag Das hört sich sehr interessant an!

                  Liebe Grüße
                  Petra

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                    #24
                    Meine Hunde werden 3mal täglich gefüttert. Für sie ist jede Mahlzeit ein Highlight und das möchte ich ihnen gerne mehrmals täglich ermöglichen.
                    Bis denn
                    Sabine

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                      #25
                      muß korrigieren

                      Hi

                      muß meinen obigen Satz im Sinn von Mogens etwas korrigieren:

                      Nicht wegen meiner Bequemlichkeit, sondern wegen der Hundegesundheit halte ich die höchstens einmalige Fütterung am Tag für am optimalsten ( auf deutsch, nichtmal jeden Tag einmal muß unbedingt sein, allerdings verlangt Lucca derzeit in der kalten Jahreszeit fast täglich Futter und bekommt es auch, gemogenst wird eher wieder, wenns wärmer wird)
                      GHrüßchen
                      Hanna

                      Du warst als Hund der beste Mensch,
                      den man zum Freund haben konnte.

                      In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                        #26
                        Ich habe zu dem Thema auch eine Frage.

                        Ich habe vor drei Tagen auf eine Mahlzeit morgens umgestellt. Nicht aus Bequemlichkeit, sondern einfach aus dem Versuch heraus, einen hungrigen Hund vorm Napf zu haben. Keks mäkelt seit ich ihn habe (mit 10 Wochen), damals mit TF ganz schlimm, beim barfen ist dies schon weniger geworden, aber eher ungeliebte Dinge wie Muskelfleisch lässt er dann schon stehen, aber auch Blättermagen etc. Wohl wissend, in 12h gibt es ja wieder was. Das ist zumindest meine Theorie, denn Leckerchen gibt es hier dann eh nicht und auch sonst selten. Aber das nur als Grund, für den Wechsel. Achja Futtermenge runter schrauben, weil Hund satt ist, bringt auch nichts. Er mäkelte bei 600g Fleisch am Tag, aber auch bei 300g.

                        Er bekommt derzeit 3%, also 320g Fleisch plus Obst, Gemüse.

                        Nun endlich die Frage. Gestern abend gab es eine recht große Kotmenge für ihn (gab Hühnermägen, drei Hälse und Kokosraspeln) und es war sehr dünn, nicht wässrig.

                        Kann es sein, dass sein Magen sich nun erst daran gewöhnt, dass es nur einmal pro Tag Futter kommt und noch einfach "durchschiebt"? Gibt es so eine "Gewöhnung"? Er ist durch Giardien eh Magen-Darm-sensibel würde ich sagen, wenn auch Kotprofil nun vollkommen in ordnung war und auch seine Blutwerte top sind und er ist fast 12 Monate alt.

                        Was meint ihr?
                        Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
                        „Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
                        Simone de Beauvoir (1908-86)

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                          #27
                          Ration

                          Hi

                          viele Hunde vertragen Fleisch und Pflanze getrennt besser, wäre evt ein Versuch. Wir machen das seit Jahren und eigentlich, weil mein Hund so ein Mäkler war und das pure Fleisch konnte ich aufheben, die gesamte Ration wurde zu schnell schlecht, weil das pürierte Gemüse zu schnell sauer wird oder schimmelt.
                          GHrüßchen
                          Hanna

                          Du warst als Hund der beste Mensch,
                          den man zum Freund haben konnte.

                          In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                            #28
                            Hi Hanna, nein das habe ich schon rausgefunden. Gibt es nur Fleisch ohne Gemüse oder jegliche Ballaststoffe, dann kommt Keks nicht damit klar. Es bleibt sehr lange "drin" und kommt dünnflüssig raus und er pupst ... also müssen Ballaststoffe dazu. Am besten Möhren, aber auch Kokosflocken klappen, so wie Flohsamenschalen (wobei ich die nicht mehr gebe, weil es dann mindestens drei große Haufen pro Tag gibt).

                            Also gibt es immer den Mix und mäkelt er, kriegt er es abends wieder, frisst er es dann nicht, gut dann schmeiße ich es aufgrund des Gemüses auch weg.

                            Ich fürchte ich muss das einfach mal ausprobieren und Geduld haben *lach* Wobei es echt interessant wäre, ob ein Magen, der nun seit 9 Monaten zwei Mahlzeiten gewohnt ist, nun schneller durchschiebt, weil neues kommt.
                            Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
                            „Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
                            Simone de Beauvoir (1908-86)

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                              #29
                              grins

                              OK

                              es gibt nichts, was es nicht gibt

                              Ich kannte einen Schäferhund, der vertrug roh nur, wenn Trockenfutter druntergemischt wurde, also " gegen alle Regeln der Kunst",
                              wobei der ganz sicher nicht korrekt umgestellt und richtig versucht wurde zu barfen.
                              GHrüßchen
                              Hanna

                              Du warst als Hund der beste Mensch,
                              den man zum Freund haben konnte.

                              In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                                #30
                                Jepp, habe ich aber hier aus dem Forum, dass es wohl einige gibt, dass nur Fleisch weichen Kot gibt und sobald Ballaststoffe dabei sind, gut verdaut wird. Ich schätze, dass dies ein "Überbleibsel" der Giardieninfektion ist, eine Empfindlichkeit, die sich hoffentlich auswächst.
                                Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
                                „Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
                                Simone de Beauvoir (1908-86)

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