So, um uns mal ganz kurz vorzustellen - meine Wenigkeit, Diana, und, die Hauptperson - mein Zwergschnauzer Max, 5Jahre alt, ca. 11kg "drahtige Masse", ein kleines Pulverfass auf 4 Beinen.
Vor rund 4 Wochen haben wir in seinem Urin Struvitkristalle entdeckt - vorangegangen war, daß ich Blut in seinem Urin gesichtet hatte - eine Menge Struvit, ich konnte sie im frisch gewonnenen Urin sehen und sie ließen sich gut in der Auffangschale ertasten...
Eine Blasenentzündung wurde ausgeschlossen - die wäre dann aber wohl auch noch, über kurz oder lang, durch die mechanische Wirkung am Blasengrund, hinzugekommen.
Zwergschnauzer haben wohl eine genetische Disposition zu Struvitkristallen und, wenn mich nicht alles täuscht habe ich auch gelesen, daß sie auch zu Calciumoxalatsteinen/-kristallen, neigen...
Nun geht es mir wie den meisten hier, die sich mit dem Thema bekannt machen müssen/wollen: ich will nicht, daß mein Hund die nächsten 10 Jahre seines Lebens ein und das selbe Futter fressen muß, auch, wenn ich mich nun erstmal auf den "grauen Pudding aus der Dose", industrielles Diätfutter zum auflösen der Kristalle, + Paste, eingelassen habe...
Ich habe nun schon so viel gelesen in den vergangenen Wochen, auch hier im Forum, das mir der Schädel schwirrt und ich mich nicht traue, die Sache nun wirklich mit Frischfütterung anzugehen... Eier - davon aber nur das Eigelb? Spinat ist mir empfohlen worden - aber der ist doch purinhaltig?!
Hühnerfleisch und -knochen - aber die sind doch absolut kalziumhaltig?
Mein TA meinte, ich solle ruhig Büffelhautknochen für die Zähne in der Zeit der Diät füttern - aber die Dinger sind doch voll von "schlechtem Phosphor"???
In der Vergangenheit habe ich frisch gefüttert (in den letzten Monaten nicht mehr gerade Linie, gab' auch mal TroFu, getreidefrei), reichlich Fleisch (zwischen 200 und 400g am Tag [ja, ich weiß um die empfohlene Menge, aber, er ist so ein Aktivling, daß er einfach mehr benötigt], Gemüse nahezu zur freien Verfügung(er frißt mit Vorliebe Möhren - gibt's am Stall immer und Gurken sowie Zucchini), Buttermilch, Quark, Joghurt...
Wie verhalte ich mich denn nun? Mag mich mal jemand anschubsen und sieht sich vielleicht auch in der Lage, mir mal einen "in-etwa-Futterplan" zu nennen?
Ich habe wirklich grosse Sorge, alles verkehrt zu machen und meinem Hund zu schaden... auch, wenn Industriefutter keine Alternative für mich ist...
Viele, fragende und grübelnde Grüsse,
Diana nebst Max
Vor rund 4 Wochen haben wir in seinem Urin Struvitkristalle entdeckt - vorangegangen war, daß ich Blut in seinem Urin gesichtet hatte - eine Menge Struvit, ich konnte sie im frisch gewonnenen Urin sehen und sie ließen sich gut in der Auffangschale ertasten...
Eine Blasenentzündung wurde ausgeschlossen - die wäre dann aber wohl auch noch, über kurz oder lang, durch die mechanische Wirkung am Blasengrund, hinzugekommen.
Zwergschnauzer haben wohl eine genetische Disposition zu Struvitkristallen und, wenn mich nicht alles täuscht habe ich auch gelesen, daß sie auch zu Calciumoxalatsteinen/-kristallen, neigen...
Nun geht es mir wie den meisten hier, die sich mit dem Thema bekannt machen müssen/wollen: ich will nicht, daß mein Hund die nächsten 10 Jahre seines Lebens ein und das selbe Futter fressen muß, auch, wenn ich mich nun erstmal auf den "grauen Pudding aus der Dose", industrielles Diätfutter zum auflösen der Kristalle, + Paste, eingelassen habe...
Ich habe nun schon so viel gelesen in den vergangenen Wochen, auch hier im Forum, das mir der Schädel schwirrt und ich mich nicht traue, die Sache nun wirklich mit Frischfütterung anzugehen... Eier - davon aber nur das Eigelb? Spinat ist mir empfohlen worden - aber der ist doch purinhaltig?!
Hühnerfleisch und -knochen - aber die sind doch absolut kalziumhaltig?
Mein TA meinte, ich solle ruhig Büffelhautknochen für die Zähne in der Zeit der Diät füttern - aber die Dinger sind doch voll von "schlechtem Phosphor"???
In der Vergangenheit habe ich frisch gefüttert (in den letzten Monaten nicht mehr gerade Linie, gab' auch mal TroFu, getreidefrei), reichlich Fleisch (zwischen 200 und 400g am Tag [ja, ich weiß um die empfohlene Menge, aber, er ist so ein Aktivling, daß er einfach mehr benötigt], Gemüse nahezu zur freien Verfügung(er frißt mit Vorliebe Möhren - gibt's am Stall immer und Gurken sowie Zucchini), Buttermilch, Quark, Joghurt...
Wie verhalte ich mich denn nun? Mag mich mal jemand anschubsen und sieht sich vielleicht auch in der Lage, mir mal einen "in-etwa-Futterplan" zu nennen?
Ich habe wirklich grosse Sorge, alles verkehrt zu machen und meinem Hund zu schaden... auch, wenn Industriefutter keine Alternative für mich ist...
Viele, fragende und grübelnde Grüsse,
Diana nebst Max
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