Hallo Cyrus,
ich habe heute oft an dich gedacht ...
schön, dass du wenigstens deinen Mops behalten kannst, wenn du ihn künftig auch in "fremden Händen" weißt. Es könnte ihm dort aber auch sehr gut gehen. Das kann man im voraus nicht wissen.
Die Sorge um Cyrus ist größer. Er wird dich verlassen.
Die einzige Möglichkeit dies abzuwenden siehst du darin, dass dein Ex am neuen Wohnsitz keine Arbeit findet und bleiben muss, oder sie ihn nicht mehr will.
Ist das wirklich eine Lösung?
Wie könntest du künftig damit leben?
Muss die Welt denn wirklich einstürzen, wenn er geht?
Angenommen, er nimmt Cyrus wirklich mit. Wie geht es Cyrus dann wenn er arbeitet? Wo ist Cyrus dann? Wer kümmert sich dann um ihn? Könnte es nicht sein, dass Cyrus dem neuen Frauchen sehr schnell lästig wird und dann ins Tierheim wandert oder eingeschläfert wird?
Das sind doch die Gedanken, die dich umtreiben, wenn ich mich nicht täusche?
Noch einmal meine Frage: würde er dir Cyrus überlassen?
Bei der psychischen Labilität deines Ex dürftest du dich nicht wundern, wenn er ohnehin über kurz oder lang fragen würde, ob du Cyrus zu dir nehmen kannst.
Vielleicht würdest du doch jemanden finden, der beide Hunde nimmt. Versucht hast du es noch nicht! Gewiss, du hast schlechte Erfahrungen mit Hundesittern. Das bedeutet aber nicht, dass es so bleiben muss.
Ich würde mich schon jetzt am neuen Wohnort nach einer Möglichkeit umschauen, beide Hunde versorgt zu bekommen. Für den Mops musst du es ohnehin tun.
Vielleicht kann dir der ansässige Tierschutzverein bei der Vermittlung behilflich sein. Es gibt auch Pflegestellen für Hunde. Diese sind dünn gesät, aber es gibt sie. Versuchen würde ich es wenigstens.
Es ist nicht gesagt, dass es den Hunden dann schlechter geht, als bei deinem Ex.
Dann bleibt noch die Enttäuschung, das Gefühl hintergangen, belogen und betrogen worden zu sein. Das ist schwer zu ertragen, wiegt aber leichter, wenn man handlungsfähig bleibt.
Du bist psychisch gelähmt. Das verstehe ich gut und es wundert mich nicht, deshalb versuche ich, dich auf zu rütteln.
Denk einmal in Ruhe über meine Vorschläge nach.
Liebe Grüße
ich habe heute oft an dich gedacht ...
schön, dass du wenigstens deinen Mops behalten kannst, wenn du ihn künftig auch in "fremden Händen" weißt. Es könnte ihm dort aber auch sehr gut gehen. Das kann man im voraus nicht wissen.
Die Sorge um Cyrus ist größer. Er wird dich verlassen.
Die einzige Möglichkeit dies abzuwenden siehst du darin, dass dein Ex am neuen Wohnsitz keine Arbeit findet und bleiben muss, oder sie ihn nicht mehr will.
Ist das wirklich eine Lösung?
Wie könntest du künftig damit leben?
Muss die Welt denn wirklich einstürzen, wenn er geht?
Angenommen, er nimmt Cyrus wirklich mit. Wie geht es Cyrus dann wenn er arbeitet? Wo ist Cyrus dann? Wer kümmert sich dann um ihn? Könnte es nicht sein, dass Cyrus dem neuen Frauchen sehr schnell lästig wird und dann ins Tierheim wandert oder eingeschläfert wird?
Das sind doch die Gedanken, die dich umtreiben, wenn ich mich nicht täusche?
Noch einmal meine Frage: würde er dir Cyrus überlassen?
Bei der psychischen Labilität deines Ex dürftest du dich nicht wundern, wenn er ohnehin über kurz oder lang fragen würde, ob du Cyrus zu dir nehmen kannst.
Vielleicht würdest du doch jemanden finden, der beide Hunde nimmt. Versucht hast du es noch nicht! Gewiss, du hast schlechte Erfahrungen mit Hundesittern. Das bedeutet aber nicht, dass es so bleiben muss.
Ich würde mich schon jetzt am neuen Wohnort nach einer Möglichkeit umschauen, beide Hunde versorgt zu bekommen. Für den Mops musst du es ohnehin tun.
Vielleicht kann dir der ansässige Tierschutzverein bei der Vermittlung behilflich sein. Es gibt auch Pflegestellen für Hunde. Diese sind dünn gesät, aber es gibt sie. Versuchen würde ich es wenigstens.
Es ist nicht gesagt, dass es den Hunden dann schlechter geht, als bei deinem Ex.
Dann bleibt noch die Enttäuschung, das Gefühl hintergangen, belogen und betrogen worden zu sein. Das ist schwer zu ertragen, wiegt aber leichter, wenn man handlungsfähig bleibt.
Du bist psychisch gelähmt. Das verstehe ich gut und es wundert mich nicht, deshalb versuche ich, dich auf zu rütteln.
Denk einmal in Ruhe über meine Vorschläge nach.
Liebe Grüße
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