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bin ganz unsicher geworden Barf,Nassfutter,Trockenfutter?

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    #61
    Hallo,

    ich finde es sehr Lobenswert wenn ein überzeugter Barfer
    (klar das wenn man es kann nicht immer nach zu vollziehen ist wieso denken die ( ich sage einfach so eine wie ich) das wär so Kompliziert.

    Um so Lobenwerter finde ich die Antwort von Tammy und das wie er es uns Mitteilt genau so sagen es viele meiner Bekannten auch.
    Und genau deswegen meine Ich das ich bedenken habe
    das gerade das Wichtige was er braucht ich nicht Richtig mache.
    Und das einige Tierärzte es nicht gut heißen genau deswegen weil zu viele es Falsch machen.

    Bevor ich an 's Barfen gehe dann will ich es genau wissen, das Beste wär ein Seminar aber hier in meiner Nähe ist das noch nicht.
    Und alleine hier im Forum was der und der dazu sagt ist mir nicht Sicher genug. Denn dann kommt wieder der
    und meint es anders genau so wie man manche Beiträge auch immer wieder nicht gut heißt.

    Ich habe mich für NaFu von Terra Canis endschieden
    nach Stunden langer Suche ist es für mich und mein Willi die Beste Lösung als Trockenfutter wahrscheinlich
    von Platinum soll auch für Verwöhnnte ganz OK sein

    Wichtig ist das man sich gedanken macht und den Schatzi gewissenhaft ernährt!


    gvl. Tina mit Willi

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      #62
      Barf versus gutes Fefu

      Hi Ihrs

      schlußendliche haben alle recht und zwar jeder genau gleich.

      Der eine, der Angst hat, etwas falsch zu machen und drauf hinweist, daß viele das tun,
      der andre, der Fefu füttert, weil er sagt, das kann ich vertreten, es gibt gute Hersteller,
      der, der sagt, man soll keine Wissenschaft draus machen und pi mal Daumen/Beutetier barft,
      und der, der sich über Werte informiert, sie im Kopf hat und danach füttert.


      Es gibt definitiv viele/einige ( absolute Zahlen liegen mir nicht vor und ein TA ist nur bedingt eine Quelle meines Vertrauens diesbezüglich),
      die (grobe) Fehler beim Frischfüttern machen,

      es gibt ganz sicher verantwortungsbewußte, qualitativ viel höher als andre einzustufende Fertigfutterhersteller,

      es ist das Beutetier-Nachahmen bis jetzt unumstritten ein alle neuen, sich aber auch ändernden Werte überdauerndes und sich vielstfach als richtiges erweisendes Konzept

      und die Werte hat der Körper nicht zum Spaß und haben ihre Berechtigung bei der Beurteilung des Ganzen.


      So gesehen bleibt es jedem selbst überlassen, wo er seinen Schwerpunkt setzt und da kann man nicht einfach sagen, das ist richtig und das ist falsch.

      Denn Barfen ist nunmal keine Religion und wichtig ist, daß man selbst dahintersteht, was man tut und sich auch objektiv informiert und zwar über alles: Über die Sache an sich, aber auch über den Grund der verschiednen Ansichten, dann findet man seinen eignen Weg am besten.


      Hier sollte ich jetzt aufhören, aber möchte aber trotzdem noch eine persönliche Anmerkung machen:

      Was das Ganze jetzt doch gern ins Emotionale abgleiten läßt ist der Zustand hier in Deutschland, irgendjemand hat das sehr passend in seiner Signatur:

      »Die Spezialisten, die Experten mehren sich, die Denker bleiben aus.«

      Ingeborg Bachmann

      Und wenn man nette, liebenswerte Menschen erlebt, die sich diesem immer mehr um sich greifenden Expertenwahn unterordnen/ausliefern, der versucht, das eigne/eigenverantwortliche Denken weitgehend zu ersetzen, dann ist es manchmal schwer, an sich zu halten.

      Damit meine ich ausdrücklich nicht prinzipiell jedes Rat- oder Information holen bei Fachleuten!!

      Aber:

      Uns wird beigebracht, daß wir alle eigne Initiative über Bord werfen sollen, das Kind muß durch ein totales Untersuchungsprogramm und sich genau entwickeln, wie die Experten sagen, eine heutige Mutter ist ( idealerweise) völlig unfähig, ihr Kind mit eignem Menschenverstand und ohne "Hilfe " von Arzt, Milupa, pädagogischen Beratern etc etc großzuziehen.
      Empfehle hierzu das neue Buch " Eltern an die Macht" von Gerlinde Unverzagt, das ich rein wegen eines Inteviews mit ihr gerne lesen würde.

      Und das hört bei Kindern nicht auf, das erstreckt sich auf alle Gebiete unseres Lebens und die Haustiere sind nur eins davon.

      Jeder kennt noch den alten Hofhund aus dem Dorf oder der Eltern und noch kennen wir die Leute, die ihre Hunde mit Schlachtabfällen/Tischresten/Kartoffeln doch ganz erstaunlich alt bekommen haben

      und heute soll das ohne "Experten" nicht mehr möglich sein?

      Das reizt schon zum Widerspruch und möge, wenn er zu heftig ausfällt, manchem begeisterten Barfer, der nichts andres als seine Eltern/Großeltern/Urgroßeltern macht, nachgesehen werden.
      Und ich weiß, daß diese Hund nicht durch die Bank alle steinalt wurden, man kaum zum TA ging etc etc, aber man hatte auch entschieden weniger Streß und Lebenssinn darin, den Hund richtig zu füttern und zu erziehen, nicht nur ein Nachteil würd ich sagen.
      GHrüßchen
      Hanna

      Du warst als Hund der beste Mensch,
      den man zum Freund haben konnte.

      In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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        #63
        Hallo, bin seit heute neu dabei und dies ist nun mein 2. Posting plus meine Vorstellung.

        Damit es keine Missverständnisse gibt, auch ich bin davon überzeugt, dass Barfen wohl die ursprünglichste Form der Ernährung ist und die Natur ist in den meisten Bereichen der beste Lehrmeister!

        Ayk reagiert sehr empfindlich auf Nahrungsumstellungen. Wir sind fast jedes Wochenende unterwegs ... GPS-Wanderungen, Picknick oft besuchen wir auch unsere Kinder oder sind verreist (natürlich immer nur mit Hund) ... so gesehen ist damals die Entscheidung für TroFu gefallen.
        Obst, Gemüse, Nüsse bekommt Ayk nur als Zusatzfutter. Der Renner bei ihm sind Möhren und Bananen..... und falls im Angebot, ziehen wir BIO Produkte vor.
        LG Manfred

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          #64
          Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
          Hallo, bin seit heute neu dabei und dies ist nun mein 2. Posting plus meine Vorstellung.

          Damit es keine Missverständnisse gibt, auch ich bin davon überzeugt, dass Barfen wohl die ursprünglichste Form der Ernährung ist und die Natur ist in den meisten Bereichen der beste Lehrmeister!

          Ayk reagiert sehr empfindlich auf Nahrungsumstellungen. Wir sind fast jedes Wochenende unterwegs ... GPS-Wanderungen, Picknick oft besuchen wir auch unsere Kinder oder sind verreist (natürlich immer nur mit Hund) ... so gesehen ist damals die Entscheidung für TroFu gefallen.
          Obst, Gemüse, Nüsse bekommt Ayk nur als Zusatzfutter. Der Renner bei ihm sind Möhren und Bananen..... und falls im Angebot, ziehen wir BIO Produkte vor.
          LG Manfred
          Hallo Manfred,

          ich find´s so in Ordnung, wie Ihr das handhabt!
          Ich habe mit meiner Hündin eine Odyssee durch den Futterdschungel hinter mir. 2 Jahre barf, Monate gekocht, Trofu, Dose.....Sie leidet seit 1,5 Jahren unter Durchfall (bei jedem Futter), stehen kurz vor ner Darmspiegelung und Cortison.
          Mit der Pferd-Kartoffel-Diät hat es sehr gut geklappt, zzgl. noch mit dem Symbiopet!!
          Ich bin jetzt bei Lammdosen angelangt, sie verträgt sie sehr gut und dabei bleibe ich auch! Es wird nichts mehr ausprobiert oder gewechselt.
          Mein Motto lautet:
          Wer/was heilt, hat recht! Lieber gutes Dosenfutter, als ständig nachts raus müssen und Cortison!
          Alles Gute für Euch!

          VG Dagmar
          In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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            #65
            .... auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole (muss ja die 20 füllen )
            wenn es das ganze Jahr über durchführbar wäre, dann würde ich auch barfen, ich bin jetzt quasi Hausmann und hätte auch die Zeit dafür.

            Egal, ob ich mal Tartar hole für Brötchen, es fällt eigentlich täglich immer was "Frisches" für ihn ab.
            Teile von Steaks, Thunfisch, aber auch mal eine Folienkartoffel, Vollkornnudeln und wie zuvor geschrieben, alle Arten von Früchten, Gemüse und Salaten.
            Das Problem ist bei Ayk, dass er dann gelegentlich nicht die Nacht übersteht
            bzw. er dann Durchfall bekommt oder bei anderen Dingen sogar Verstopfung.
            Bezogen auf den Verdauungsapparat von Ayk scheint es ein guter Kompromiss zu sein, Hauptmahlzeit TroFu und "barfen" quasi nur als Pausensnack, also immer nur in kleinen Mengen.
            LG Manfred

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