Ich sehe keinen Sinn in einem Fastentag, außer es steht eine Futterumstellung bevor, und in dem Fall muss sich der Verdauungsapparat umstellen. Dazu hat er an dem Fastentag Zeit. Das macht Sinn.
Wieso aber fasten, wenn hinterher die gewohnte Fütterung weitergeht?
Wenn ein Hund abspecken soll, reicht es, die tägliche Ration zu reduzieren.
Darmreinigung und Entschlackung wäre ein anderes Thema, aber hat mit einem einzelnen Fastentag nichts zu tun.
Auch bei uns haben einzelne Fastentage eher einen religiösen Hintergrund, und keinen gesundheitlichen Aspekt, denn erst mehrere Fastentage in Folge bringen den gewünschte Erfolg, wenn man den Stoffwechsel ankurbeln will.
Sollte demnach auch beim Hund mehrere Tage in Folge gefastet werden?
Klar gab es früher in der Wildnis für Hunde Zeiten ohne Beute, auch für Menschen gabs Hungerjahre, aber leben wir deshalb sowas noch aus? Aus Tradition, weils irgendwann mal so war?
Ich lass mich gern belehren, denn ich möchte den Sinn verstehen.
Wieso aber fasten, wenn hinterher die gewohnte Fütterung weitergeht?
Wenn ein Hund abspecken soll, reicht es, die tägliche Ration zu reduzieren.
Darmreinigung und Entschlackung wäre ein anderes Thema, aber hat mit einem einzelnen Fastentag nichts zu tun.
Auch bei uns haben einzelne Fastentage eher einen religiösen Hintergrund, und keinen gesundheitlichen Aspekt, denn erst mehrere Fastentage in Folge bringen den gewünschte Erfolg, wenn man den Stoffwechsel ankurbeln will.
Sollte demnach auch beim Hund mehrere Tage in Folge gefastet werden?
Klar gab es früher in der Wildnis für Hunde Zeiten ohne Beute, auch für Menschen gabs Hungerjahre, aber leben wir deshalb sowas noch aus? Aus Tradition, weils irgendwann mal so war?
Ich lass mich gern belehren, denn ich möchte den Sinn verstehen.
Kommentar