Hallo, ich heiße Clara und habe 2 Hunde, einen PRT (3 Jahre, starker Allergiker, erwiesenermaßen gg. Futtermilben, aber nach meinem Gefühl auch gegen einiges andere) und einen Labrador (9 Jahre, rückenkrank). Ich barfe seit 2 Wochen und es laufen mir ständig Fragen über den Weg:
1- beide Hunde jucken sich, haben Augenausfluss, der Labbi schuppt seit der (zugegebenermaßen abrupten) Futterumstellung. Ich habe gelesen, das könne eine Entgiftung sein. Hier meine Frage: Wegen der Allergien des PRT habe ich bis jetzt nur Rind gegeben. Ich möchte aber auch Huhn, etc einführen. Wie kann ich unterscheiden, ob die Erscheinungen auf Entgiftung oder auf Unverträglichkeit (Allergie) zurückzuführen sind
2- der Labbi ist ein Schlinger. Er schlingt alles so schnell wie möglich in sich rein. Auch Knochen und große Fleischbrocken. Er hat öfters morgens noch Knochenstücke ausgekotzt, obwohl ich immer schon vor 17.00 Uhr füttere. Was ist bei Schlingern besser: gewolt füttern und kleine, weiche Knochenstücke, oder richtig große Stücke und Knochen, die er nicht mit einem Mal verschlingen kann?
3- kann ich beim Labrador die Knochenprobleme (Spondylosen in der Wirbelsäule) durch Barfen verstärken? Ich habe Angst, dass er nicht genug Knochen bekommt oder vielleicht zu viele...
Grüße, Clara
1- beide Hunde jucken sich, haben Augenausfluss, der Labbi schuppt seit der (zugegebenermaßen abrupten) Futterumstellung. Ich habe gelesen, das könne eine Entgiftung sein. Hier meine Frage: Wegen der Allergien des PRT habe ich bis jetzt nur Rind gegeben. Ich möchte aber auch Huhn, etc einführen. Wie kann ich unterscheiden, ob die Erscheinungen auf Entgiftung oder auf Unverträglichkeit (Allergie) zurückzuführen sind
2- der Labbi ist ein Schlinger. Er schlingt alles so schnell wie möglich in sich rein. Auch Knochen und große Fleischbrocken. Er hat öfters morgens noch Knochenstücke ausgekotzt, obwohl ich immer schon vor 17.00 Uhr füttere. Was ist bei Schlingern besser: gewolt füttern und kleine, weiche Knochenstücke, oder richtig große Stücke und Knochen, die er nicht mit einem Mal verschlingen kann?
3- kann ich beim Labrador die Knochenprobleme (Spondylosen in der Wirbelsäule) durch Barfen verstärken? Ich habe Angst, dass er nicht genug Knochen bekommt oder vielleicht zu viele...
Grüße, Clara
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