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Nierenerkrankung

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    Nierenerkrankung

    Mein 15 Wochen alter Welpe hat leider angeborene Organmissbildungen: vergrößerte Nieren, vergrößerte Gallenblase. Ihre Lebenserwartung ist leider nicht lange. Was könnte ich denn in diesem Fall sinnvollerweise füttern? Leider konnte meine TA heute nicht mehr fragen - ich war zu schockiert von der Nachricht. Bis Montag möchte ich ungern das bisherige Welpenfutter füttern.

    LG Bonnie

    #2
    hallo bonnie,

    zuerst möchte ich dich mal virtuell in den arm nehmen ich kenne dieses moment

    kopf hoch! bei meinem calimero wurde eine angeborene niereninsuffiziens diagnostiziert. lebenserwartung max. 1,5 jahre. wir haben mit barf und homöopathie 7,5 jahre geschafft.

    bitte versuch die nerven zu behalten, es nutzt deinem welpen jetzt nix, wenn du kopflos wirst.
    zumeist ige grüße
    von
    nadine & den mädels

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      #3
      Liebe Calimero,

      das ist ganz lieb von Dir!

      Ja, es war für mich ein großer Schock; zumal ich erst vor ein paar Wochen meine geliebte Hündin verabschieden musste.
      Allerdings weiß ich nicht, ob mein Fall mit Deinem vergleichbar ist; mir wurde gesagt, dass man es nicht behandeln kann.

      Kannst du zur Eurer homöopathischen Behandlung genaueres sagen? Und mit Barfen kenne ich mich auch überhaupt nicht aus!

      LG

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        #4
        hallo,

        bei calimero war es auch nicht "heilbar", d.h. ich konnte seine kaputten nieren ja nicht wiederherstellen.

        wo wohnst du denn? vielleicht kennt ja jemand hier einen wirklich guten thp in deiner nähe. denn dein hund muss vermutlich ganz anders behandelt werden als mein hund und möchtest du denn auf barf umsteigen?
        zumeist ige grüße
        von
        nadine & den mädels

        Kommentar


          #5
          Hallo,

          ich würde umsteigen, wenn ich eine genaue Anleitung hätte.

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            #6
            Hallo Bonnie,
            nicht den Kopf hängen lassen, ich weiß es ist leichter gesagt als getan.
            Vielleicht hilft Dir das ja schon etwa weiter.
            http://www.barfers.de/barf_nierenerkrankungen.html

            Vitamin C findest Du in einigen Gemüse- u. Obstsorten sowie im Hagebuttenpulver, mildes Paprikapulver ist auch reich an Vitamin C.

            Habe Mut, fange an zu barfen, es ist leichter als man denkt, hier findest Du ausreichend Hilfe, hier lässt Dich keiner hängen.
            LG

            Rhena & Rudel

            Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
            (Vaclav Havel)

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              #7
              Hallo Bonnie,

              Du bist ja schon hier, das wusste ich nicht, als ich Dir in dem anderen Forum den Link gegeben habe.

              Ich denek hier bist Du richtig und bekommst sicher einige gute Ernährungstips die Dir drüben im anderen Forum keiner geben kann.
              Das Welpenfutter würde ich ihr auf gar keinen Fall geben.

              Drück alle Daumen, dass die Kleine sich stabil hält und ihr noch eine lange gemeinsame Zeit habt.
              Lieben Gruß
              Christine und die Schlosshexen

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                #8
                na dann wollen wir dir doch mal unter die arme greifen

                was hast du für einen hund? wie alt? wie schwer? sind allergien bekannt?
                zumeist ige grüße
                von
                nadine & den mädels

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                  #9
                  @ Rhena,

                  vielen Dank für den Artikel; er ist sehr interessant, aber ich brauche jetzt so eine Art Kochrezept, weil ich null Ahnung habe.

                  @ Rischka,
                  ... ich glaube, dass ich auf Deinen Link hin, hierhergekommen bin.

                  Wieso würdest Du auf keinen Fall das Welpenfutter geben?
                  Also am Sa war ich beim TA, seither habe ich eiweißreduziert gefüttert, in erster Linie Reis. GEsten habe ich nochmal mit meiner TA telefoniert, sie meinte ich sollte normal weiterfüttern, weil die Nierenwerte noch i.O. sind. Ehrlich gesagt, kann ich das nicht nachvollziehen, warum man wartet bis die Nierenwerte schlechter werden, kann man dem nicht vorbeugen???? Vielleicht denkt sie auch, es macht eh keinen Sinn; sie geht schon davon aus, dass noch andere Organmissbildungen vorliegen, nur wurde das nicht mehr untersucht.
                  Ich bin momentan völlig verunsichert. Wichtig scheint wohl zu sein, dass Phosphor reduziert wird, Eiweiß darf nicht zu wenig gegeben werden, sonst wird Muskelgewebe abgebaut....


                  @ Calimero,
                  um was es für einen Hund geht, steht ganz am Anfang des Threads.
                  Es ist ein Schäferhundwelpe, 13 kg, Allergien nicht bekannt.

                  Wäre schön, wenn mir jemand mal erklärt, wie ich anfangen könnte - in meinem besonderen Fall.

                  LG

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                    #10
                    Hallo Bonnie,

                    ich persönlich würde auch einem gesunden Welpen kein Welpenfutter geben, weil ich einfach die Erfahrung bei Vereinskollegen gemacht habe, dass so gefütterte Hunde oft eine schmerzhafte Knochenhautentzündung bekommen.
                    Ich habe meine Midnight damals teilweise gebarft und teilweise das ganz normale Erwachsenenfutter gefüttert. Aber Midnight war ein völlig gesunder Welpe ohne Allergien, ohne alles, und sie hat und verträgt noch heute einfach alles.

                    Im Fall Deiner Hündin würde ich 100% barfen, so wie ich das auch bei meiner krebskranken Hündin gemacht habe, weil ich einfach denke, dass einem kranken Hund nicht auch noch der Müll der einfach in dem Trockenfutter enthalten ist, zugemutet werden muss.
                    Ich hatte dafür eine extra Krebsdiät von meiner Tierheilpraktikerin Frau Kübler bekommen und ich kann mir halt vorstellen, dass es so eine Diät auch für nierenkranke Hunde gibt.

                    Ich selber kenne mich bei Nierenerkrankungen nicht aus, deshalb habe ich Dir den Link gegeben in der Hoffnung, dass man Dir hier helfen kann.

                    Hab Dir ja schon geschrieben, dass es nicht sein kann, dass die TÄ Deine Maus einfach abgeschrieben hat. Es muss doch die Möglichkeit geben den Zustand der Nieren etwas zu stabilisieren, so dass die Maus eine Zukunft hat.
                    Ob andere Organschäden vorliegen kann sie ja nur mutmassen, um sicher zu gehen müsste sie das untersuchen.

                    Ich hoffe für die Maus, dass es einen Weg gibt ihr zu helfen und ich denke mit dem barfen und einem kompetenten TA wird das auch klappen.
                    Lass Dich nicht entmutigen, die Maus wird es Dir danken.
                    Lieben Gruß
                    Christine und die Schlosshexen

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                      #11
                      Hallo Bonnie,

                      erstmal tut es mir Leid, dass deine Kleine eine so schlechte Diagnose erhalten hat.

                      In diesem Link wurde schon vieles zur Fütterung bei Nierenerkrankungen geschildert: KLICK Vielleicht hilft er dir schon weiter.

                      Also am Sa war ich beim TA, seither habe ich eiweißreduziert gefüttert, in erster Linie Reis. GEsten habe ich nochmal mit meiner TA telefoniert, sie meinte ich sollte normal weiterfüttern, weil die Nierenwerte noch i.O. sind. Ehrlich gesagt, kann ich das nicht nachvollziehen, warum man wartet bis die Nierenwerte schlechter werden, kann man dem nicht vorbeugen???? .........Ich bin momentan völlig verunsichert. Wichtig scheint wohl zu sein, dass Phosphor reduziert wird, Eiweiß darf nicht zu wenig gegeben werden, sonst wird Muskelgewebe abgebaut....
                      Ich würde deinem Hund auf jeden Fall kein Fertigfutter geben. Egal ob nun Welpen- oder Trockenfutter, denn wichtig ist, dass dein Hund nur die allerbesten Zutaten und hochverdauliche Proteine erhält, bei Trockenfutter immer ein wenig riskant...
                      Besser wäre da eine hochwertige Fleischdose, die dann mit frischem Gemüse, Zusätzen u.s.w. angereichert wird. Oder du fütterst eben komplett frisch.

                      Sie ist jetzt fast 4 Monate alt und wiegt 13kg richtig? D.h. sie befindet sich noch im Wachstum und muss daher ausreichend mit Calcium versorgt werden, ebenso muss die Futtermenge höher sein (pro kg Körpergewicht) als bei einem ausgewachsenen Hund, d.h. statt den üblichen 2-3% Futtermenge braucht dein Welpe mit 4 Monaten ca. 4-6% Futter. Genau kann man das nicht sagen, da der Bedarf hier doch von Hund zu Hund sehr variiert. Mit zunehmendem Alter sinkt das dann (meist) immer weiter ab, bis man bei den üblichen 2-3% landet.
                      Beim Calcium ist es ähnlich. Bedingt duch das Wachstum hat deine Kleine hier einen höheren Bedarf als bereits ausgewachsene Hunde. Und auch Phosphor wird für das Wachstum benötigt und somit wäre eine zu dramatische (im Moment noch unnötige) Einschränkung - wegen der Krankheit - hier wahrscheinlich völlig fehl am Platz. Und auch Proteine werden benötigt und sollten keinesfalls unterhalb des Bedarfs verfüttert werden.

                      Wäre es mein Welpe würde ich sie mit Dingen wie: Hühnerfleisch, Putenfleisch, Rindfleisch, Seelachsfilet, Kalbsleber, Lammherzen, ein bisschen Niere, Milz, Pansen, Hüttenkäse, Quark, Joghurt, hart gekochten Eiern / Eigelb u.s.w. füttern. Natürlich darf es auch jedes andere Muskelfleisch sein (Pferd, Reh, Hirsch etc.), nur die minderwertigen Bestandteile solltest du weitestgehend meiden. (Knorpel, Euter, Ohren, Därme, Lunge, fragwürdige Fleischmixe u.s.w.)
                      All diese Nahrungsmittel sind allerdings auch sehr proteinreich und sollten daher nicht als Haupenergiequelle dienen. Besser eignen sich da Fette und Kohlenhydrate. Nun ist die Frage mit was dein Hund besser klar kommt? Wenn etwas mit der Galle nicht ok ist, die für die Fettverdauung benötigt wird, kann es zu Problemen kommen. Aber das musst du einfach ausprobieren. Gute Fettquellen sind Rindertalg, Butter, unbehandeltes Geflügelfett o.ä.
                      Weißer, richtig matschig gekochter, Reis (als Kohlenhydratquelle) - so wie du es bisher gibst - ist auf jeden Fall auch völlig ok. Je nach Entwicklung der Krankheit und der Blutwerte kannst du auch vermehrt Bananen, Kartoffeln, Hirse u.s.w. geben.

                      Dazu dann frisches Gemüse und Obst. Kann ruhig ein bisschen dampfgegart sein .... das macht es meist ein bisschen verträglicher.

                      Als "normale" Nahrungszusätze dann noch Calcium, Fischöl, ein bisschen Seealgenmehl, Vitamin E und gerne auch ein paar gemahlene Nüsse/Samen (sind aber auch wieder sehr phosphorreich).

                      Speziell für Niere/Leber/Galle würde ich dann noch einen guten B-Komplex geben. Je nach Fütterung auch ein bisschen Lebertran (oder einen anderen Vitamin D Lieferanten) und etwas Eisen (hierfür eignet sich aber auch die Milz, ein bisschen Blut, Fortain oder Kräuterblut).

                      Ganz toll für die Nieren ist außerdem der Kidney Support Plus von Only natural pet. Findest du mit google.
                      Die Leber/Galle kannst du mit Kräuterkuren unterstützen z.B. mit Silymarin aus der Apo und Löwenzahn, Artischocke o.ä. als Kräutertee.

                      Puh, es ließe sich zu allem mit Sicherheit noch viel mehr sagen, aber ich will dich auch nicht völlig zutexten.
                      Du schreibst, dass du von BARF bisher noch gar keine Ahnung hast, oder? Vielleicht wäre es ganz sinnvoll, wenn du dir mal diese Broschüren zulegst, damit du eine kleine Vorstellung von dem ganzen bekommst?
                      http://www.barfshop.de/product_info....uendinnen.html
                      http://www.barfshop.de/product_info....rankungen.html

                      Und wenn du diesen Weg gehen willst ... dann kann man ja noch etwas mehr auf die Fakten eigehen. D.h. wie viel Calcium, wie viel Phosphor, wie viel Eiweiß ... etc.
                      Ein aktuelles Blutbild wäre dann auch mal interessant.

                      Das alles schließt aber auch auf jeden Fall einen guten TA mit ein, der dir bei der weiteren Behandlung mit Rat und Tat zur Seite steht und deinen Hund richtig untersucht und nicht einfach "abschreibt". Notfalls würde ich mir da auch eine zweite und dritte Meinung holen.
                      Und wegen einem guten Homöopathen kannst du ja mal unter elabi.de gucken. Die Liste wurde hier im Forum lange empfohlen. Ich kann allerdings nicht sagen wie aktuell sie ist. Notfalls würde ich einen neuen Beitrag eröffnen und gezielt nach jemandem in deiner Nähe fragen.

                      Ich wünsche deiner Kleinen jedenfalls alles Gute. Ihr macht das schon. Und wenn du weitere Fragen hast, dann nur her damit...

                      Gruß Juppi
                      LG Juppi

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                        #12
                        Oh wei, ich habe Deinen Beitrag jetzt nur überflogen. Ich muss ihn mir morgen nochmal genauer vornehmen. Aber so viel weiß ich jetzt schon, damit bin ich völlig überfordert. Ich müsste genauer wissen, wieviel mein Hund von was braucht....

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                          #13
                          Hallo Juppi,

                          also ich finde das ganz schön kompliziert, das traue ich mir echt nicht zu!

                          Was hältst Du denn von Fertigfutter-Marken wie Hills, Royal Canin etc. oder Marengo? Die betonen doch alle, dass sie nur ausgewählte Zutaten benutzen....

                          Was meinst Du mit hochwertige Fleischdose? Kannst du ein Bsp. nennen? Und mit was genau anreichern?
                          Ich habe halt bisher nur Trockenfutter verfüttert.

                          "... d.h. statt den üblichen 2-3% Futtermenge braucht dein Welpe mit 4 Monaten ca. 4-6% Futter." Wie meinst Du das??

                          Könntest du von den vielen aufgezählten Sachen vielleicht mal einen groben Plan mit Mengenangaben pro Tag machen. Denn so sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht.

                          Ich würde es schon gerne mal ausprobieren.

                          LG Bonnie

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                            #14
                            Zitat von Bonnie2000 Beitrag anzeigen
                            Aber so viel weiß ich jetzt schon, damit bin ich völlig überfordert.
                            Das kommt dir jetzt so nur so vor, weil das alles neu für dich ist. Das ist völlig normal und verständlich.
                            Für viele ist es ja schon eine große Hürde ihre bereits ausgewachsenen Hunde umzustellen …. was auch nicht schlimm ist.
                            Und du hast ja nun sogar ein doppeltes Päckchen zu tragen, mit „Welpen + Organschäden/missbildungen“.
                            D.h. auf dich kommt da einfach zugegebenermaßen etwas mehr Wissen zu, dass du dir aneignen musst/solltest wenn du frisch füttern möchtest, aber das alles ist auch keine Atomphysik.
                            Glaub mir, die Broschüren werden dir schon weiterhelfen und den Rest kann man dann mit Hilfe dieses Forums erledigen.

                            Die Broschüren gibt es auch bei Amazon, falls du da mal gucken möchtest.

                            Und solange du dir unsicher bist oder jetzt nicht sofort umstellen möchtest, kannst du ja mal ein bisschen bei Terra Canis und Lunderland schauen gehen.

                            Was hältst Du denn von Fertigfutter-Marken wie Hills, Royal Canin etc. oder Marengo? Die betonen doch alle, dass sie nur ausgewählte Zutaten benutzen....
                            Nichts. Wobei Marengo eine tolle Philosophie hat .... aber die Umsetzung sagt mir nicht zu, d.h. die Zutaten. Und das sie alle nur ausgewählte Zutaten verwenden und überhaupt alles ganz toll ist, dass erzählt dir jeder Hersteller.
                            Aber das Hauptproblem in eurem Fall ist jetzt eigentlich nicht das Thema Trockenfutter "gut oder schlecht", sondern dass es wichtig ist, dass der Hund genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, bei Trockenfutterhunden kann das generell zu einem Problem werden. Bei Nierenpatienten ist es das definitiv ...
                            Nassfutter ist daher für mich die bessere Wahl.

                            Was meinst Du mit hochwertige Fleischdose? Kannst du ein Bsp. nennen? Und mit was genau anreichern?
                            Lunderland, Terra Canis, Herrmanns ... wobei ich Produkte vorziehen würde, die die Calcium und Phosphorgehalte angeben. Und mit anreichern meine ich alles, was ich oben erwähnt habe: Getreide, Kräuter, Gemüse, Fett, Zusätze ... kommt natürlich auch darauf an ob du reine Fleischdosen oder komplette Menüs nimmst.

                            Ich würde es schon gerne mal ausprobieren.
                            Und hier helfen dir bestimmt viele gerne dabei.
                            Wie gesagt, hol dir erstmal die Broschüren. Einen kleines Grundwissen sollte erstmal da sein...

                            LG Juppi
                            LG Juppi

                            Kommentar


                              #15
                              Zur Zeit stellt die Flüssigkeitsaufnahme noch kein Problem dar.

                              Und irgendwie drängt für mich die zeit schon, weil ich meinene Hund schließlich nicht verhungern lassen kann. Außerdem ist mein trockenfutter-Sack bald aufgebracht; entweder ich brauche einen neuen oder aber ich weiß bis dahin eine Alternative....

                              Zur Zeit habe ich sie leider noch nicht. Ich werde dann mal auf die Suche nach den Broschüren gehen.

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