Hallo zusammen,
ich habe das Forum hier heimgesucht (nachdem ich den Tip bekommen habe) weil ich mein Wissen bezügl. Barf erweitern u. für meinen Hund optimieren möchte. Meine Hündin ist jetzt 3 Jahre alt, ca. 49 cm Schulterhöhe, 27,7 Kg aktuell. Mischling, lt. TA vermutl. Bulldog/Boxer oder Perro de Presa Mallorquin irgendwas in der Richtung...
Unser Problem fing letztes Jahr an, ca um diese Jahreszeit. Bis dahin unauffällig, hatte sie einen ständig geröteten Bauch u. ich hatte den Eindruck sie fühlt sich nicht sehr wohl in ihrer Haut. Der TA konnte nichts weiter finden u.meinte der gerötete Bauch könnte auf ne Gräserallergie hindeuten. Sonst wurde aber nichts gemacht. ICH ergriff dann die Initiative zum Barf. Kaufte mir die Barf Fibel "Natural Dog Food" aber überflog die nur weil ich netter weise aus nem Forum eine erfahrene Barferin zur Seite hatte die mir einen Plan erstelle an den ich mich hielt. Dann jedoch ging hier einiges drauf und drunter, ich vergass immer wieder mal Fleisch aufzutauen, die Kühltruhe war zu klein, ständig musste ich los frisches Fleisch besorgen u. ab u.an war es mir auch etwas kostspielig. So ging ich auf Trofu zurück, völlig vergessend dass wir ja wg. ihrer mögl. Allergie mit Barf anfingen. Zuerst ging das mit dem Trockenfutter auch gut aber vor kurzem (eben wieder die besagte Jahreszeit) fing ihr Bauch wieder an u. mir fielen die Schuppen von den Augen... also bestellte ich wieder Fleisch. Das folgende Wochenende gefiel sie mir dann gar nicht, war Nachts unruhig, lief herum, schien sich erst recht nicht wohl zu fühlen , fienste (dachte erst sie müsste raus war aber nicht so) ich beobachtete sie wie sie versuchte hinten ran zu kommen u. ich dachte es könnten die Analdrüsen sein. Also Montag ab zum Doc! Tja der gefiel das auch nicht u. entschloss sich zum Bluttest, Ergebnis : Kreatininwert liegt bei 115, Eosinophile leicht über Normal, Temperatur war etwas erhöht u. Borreliose war grenzwertig. Meine TÄ meinte dann ich soll ihr Nierendiätfutter geben aber ich hatte doch gerade beschlossen wieder zu barfen u. ne Menge Fleisch bestellt was dann auch geliefert wurde. Also soll ich das jetzt Fleischreduziert mal geben...
Jetzt mein Problem: WIE barfe ich sie bei zu hohen Nierenwerten richtig? Muss ich den Fleischanteil wirklich reduzieren u. mit WAS ersetze ich das? Auf was muss/sollte ich achten? Ich will jetzt auch erstmal nicht überreagieren, da wir die Werte nochmal überprüfen wollten u. dann sehen ob sie weiter so hoch sind. Falls ja, muss Ursachenforschung betrieben werden. bzw. geklärt werden ob die Sache dann akut oder chronisch ist. Ich will hier halt im Vorfeld schon aktiv werden.
Kann mir hier jemand weiter helfen?
Danke u.Gruß
Heike mit Buffy
ich habe das Forum hier heimgesucht (nachdem ich den Tip bekommen habe) weil ich mein Wissen bezügl. Barf erweitern u. für meinen Hund optimieren möchte. Meine Hündin ist jetzt 3 Jahre alt, ca. 49 cm Schulterhöhe, 27,7 Kg aktuell. Mischling, lt. TA vermutl. Bulldog/Boxer oder Perro de Presa Mallorquin irgendwas in der Richtung...
Unser Problem fing letztes Jahr an, ca um diese Jahreszeit. Bis dahin unauffällig, hatte sie einen ständig geröteten Bauch u. ich hatte den Eindruck sie fühlt sich nicht sehr wohl in ihrer Haut. Der TA konnte nichts weiter finden u.meinte der gerötete Bauch könnte auf ne Gräserallergie hindeuten. Sonst wurde aber nichts gemacht. ICH ergriff dann die Initiative zum Barf. Kaufte mir die Barf Fibel "Natural Dog Food" aber überflog die nur weil ich netter weise aus nem Forum eine erfahrene Barferin zur Seite hatte die mir einen Plan erstelle an den ich mich hielt. Dann jedoch ging hier einiges drauf und drunter, ich vergass immer wieder mal Fleisch aufzutauen, die Kühltruhe war zu klein, ständig musste ich los frisches Fleisch besorgen u. ab u.an war es mir auch etwas kostspielig. So ging ich auf Trofu zurück, völlig vergessend dass wir ja wg. ihrer mögl. Allergie mit Barf anfingen. Zuerst ging das mit dem Trockenfutter auch gut aber vor kurzem (eben wieder die besagte Jahreszeit) fing ihr Bauch wieder an u. mir fielen die Schuppen von den Augen... also bestellte ich wieder Fleisch. Das folgende Wochenende gefiel sie mir dann gar nicht, war Nachts unruhig, lief herum, schien sich erst recht nicht wohl zu fühlen , fienste (dachte erst sie müsste raus war aber nicht so) ich beobachtete sie wie sie versuchte hinten ran zu kommen u. ich dachte es könnten die Analdrüsen sein. Also Montag ab zum Doc! Tja der gefiel das auch nicht u. entschloss sich zum Bluttest, Ergebnis : Kreatininwert liegt bei 115, Eosinophile leicht über Normal, Temperatur war etwas erhöht u. Borreliose war grenzwertig. Meine TÄ meinte dann ich soll ihr Nierendiätfutter geben aber ich hatte doch gerade beschlossen wieder zu barfen u. ne Menge Fleisch bestellt was dann auch geliefert wurde. Also soll ich das jetzt Fleischreduziert mal geben...
Jetzt mein Problem: WIE barfe ich sie bei zu hohen Nierenwerten richtig? Muss ich den Fleischanteil wirklich reduzieren u. mit WAS ersetze ich das? Auf was muss/sollte ich achten? Ich will jetzt auch erstmal nicht überreagieren, da wir die Werte nochmal überprüfen wollten u. dann sehen ob sie weiter so hoch sind. Falls ja, muss Ursachenforschung betrieben werden. bzw. geklärt werden ob die Sache dann akut oder chronisch ist. Ich will hier halt im Vorfeld schon aktiv werden.
Kann mir hier jemand weiter helfen?
Danke u.Gruß
Heike mit Buffy
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