Ich denke schon ganz lange darüber nach, ob ich Beppo und Frieda barfen soll. Ich möchte, traue es mir aber nicht zu, weil ich mit den Mengen nicht zurecht komme. Eine weitere Frage, die entstanden ist, ist die, ob ich Beppo mit seinem Mastzelltumor barfen kann, darf, soll, muß oder ob es schädlich ist. Man hört unterschiedliche Meinungen, was m.E. für Verwirrung sorgt (zumindest bei mir).
Zur Zeit füttere ich Nassfutter (Kiening, das ist ein Futter ohne Abfallstoffe, Tierkörpermehl, Krallen, Hufe, Schnäbel, Federn). Das Fleisch ist für den menschlichen Verzehr bestimm und stammt aus biol. artgerechter Tierhaltung. Dazu gibt es Kartoffeln, Reis, gekochtes Gemüse, Hüttenkäse, Quark, Dickmilch, ein gutes Öl, Obst. Oder soll ich einfach alles so lassen wie es ist? Meine HUnde lieben ihr Futter, sehen gut aus, sind nicht dick, haben beide ein glänzendes Fell.
Ich weiß natürlich, daß ich mich entscheiden muß, aber was spricht für barfen, was dagegen? Danke!
Zur Zeit füttere ich Nassfutter (Kiening, das ist ein Futter ohne Abfallstoffe, Tierkörpermehl, Krallen, Hufe, Schnäbel, Federn). Das Fleisch ist für den menschlichen Verzehr bestimm und stammt aus biol. artgerechter Tierhaltung. Dazu gibt es Kartoffeln, Reis, gekochtes Gemüse, Hüttenkäse, Quark, Dickmilch, ein gutes Öl, Obst. Oder soll ich einfach alles so lassen wie es ist? Meine HUnde lieben ihr Futter, sehen gut aus, sind nicht dick, haben beide ein glänzendes Fell.
Ich weiß natürlich, daß ich mich entscheiden muß, aber was spricht für barfen, was dagegen? Danke!
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