Hallo,
meine 2,5 jährige Hündin hat laut Biopsie kaum noch gesunde Leberzellen und eine Aszitis (Bauchwassersucht) durch den Leberschaden. Die vereiterte Leber- und Gallenblasenentzündung wurde wochenlang (erfolgreich) mit mehreren Antibiotika behandelt. Der Leberschaden ist chronisch und die Aszitis bleibt leider auch. Das bedeutet für uns einmal die Woche zum punktieren.
Ich habe ihr nach der Diagnose Trockenfutter als Leberdiät gegeben da ich am Anfang ziemlich unsicher und froh war, dass sie überhaut etwas gefressen hat. Das hat eine zeitlang gut funktioniert. Es gab mehrere Mahlzeiten. Trockenfutter abwechselnd mit Reis/ Gemüse-Mahlzeiten. Bis sie sich eines Tages mehrmals übergeben hat.
Danach wollte sie nichts mehr fressen und schon gar kein Trockenfutter. Ich hab mich hier etwas belesen und wieder angefangen zu barfen. Sie wurde seit ich sie als Welpe bekommen habe gebarft.
Ich gebe viel Reis mit Gemüse, Jogurt/Quark/ Hüttenkäse dazu meist ein kleines Stück Banane, weils ihr schmeckt. Wenig mageres Hühnerfleisch und Fisch. Ab und zu mal ein Ei gekocht o. roh. Tägl. Mariendistelextrakt und Vitamin-D als Pillen (ist besser zu verabreichen). Ich hab Spirulina und Hagebuttenpulver was ich ihr ab und zu mit ins Futter mache.
Ich bin mir mit den Mengen unsicher. Kann mir jemand mit einem genauen Ernährungsplan helfen? Wieviel Eier darf ich pro Woche wie füttern? Wieviel Mengen an Fleisch/ Reis/ Gemüse sollen es sein? Ich mach das im Moment eher nach Gefühl, würde mich aber besser mit genaueren Angaben fühlen. Was kann ich ihr gegen die ständige Übelkeit geben? Und wie kann ich ihr wegen der Kreislaufprobleme helfen? Das ist gerade bei dem Wetter ein großes Problem.
So, ist doch etwas länger geworden, aber jetzt habt ihr einen groben Überblick.
Tanja
meine 2,5 jährige Hündin hat laut Biopsie kaum noch gesunde Leberzellen und eine Aszitis (Bauchwassersucht) durch den Leberschaden. Die vereiterte Leber- und Gallenblasenentzündung wurde wochenlang (erfolgreich) mit mehreren Antibiotika behandelt. Der Leberschaden ist chronisch und die Aszitis bleibt leider auch. Das bedeutet für uns einmal die Woche zum punktieren.
Ich habe ihr nach der Diagnose Trockenfutter als Leberdiät gegeben da ich am Anfang ziemlich unsicher und froh war, dass sie überhaut etwas gefressen hat. Das hat eine zeitlang gut funktioniert. Es gab mehrere Mahlzeiten. Trockenfutter abwechselnd mit Reis/ Gemüse-Mahlzeiten. Bis sie sich eines Tages mehrmals übergeben hat.
Danach wollte sie nichts mehr fressen und schon gar kein Trockenfutter. Ich hab mich hier etwas belesen und wieder angefangen zu barfen. Sie wurde seit ich sie als Welpe bekommen habe gebarft.
Ich gebe viel Reis mit Gemüse, Jogurt/Quark/ Hüttenkäse dazu meist ein kleines Stück Banane, weils ihr schmeckt. Wenig mageres Hühnerfleisch und Fisch. Ab und zu mal ein Ei gekocht o. roh. Tägl. Mariendistelextrakt und Vitamin-D als Pillen (ist besser zu verabreichen). Ich hab Spirulina und Hagebuttenpulver was ich ihr ab und zu mit ins Futter mache.
Ich bin mir mit den Mengen unsicher. Kann mir jemand mit einem genauen Ernährungsplan helfen? Wieviel Eier darf ich pro Woche wie füttern? Wieviel Mengen an Fleisch/ Reis/ Gemüse sollen es sein? Ich mach das im Moment eher nach Gefühl, würde mich aber besser mit genaueren Angaben fühlen. Was kann ich ihr gegen die ständige Übelkeit geben? Und wie kann ich ihr wegen der Kreislaufprobleme helfen? Das ist gerade bei dem Wetter ein großes Problem.
So, ist doch etwas länger geworden, aber jetzt habt ihr einen groben Überblick.
Tanja
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