Hallo ihr Lieben,
als Mitleser- und Lerner bin ich an meine Grenzen gestoßen und bräuchte nun ganz aktiv eure Hilfe.
Ich hab einen Old English Bulldog Rüden, Wallace. Er ist 4 wurde vor 5 Monaten kastriert und da sowohl Herrchen als auch ich für 3,5 Monate ins Ausland mussten war er in diesem Zeitraum bei einer Freundin und ihren Hündinnen untergebracht. Damit sollte es ihm eigentlich bestmöglich gehen, doch leider hat er die Trennung nicht wirklich gut überstanden und hat in den 3,5 Monaten knapp 20kg Gewicht verloren.
Nun ist er seit kanpp 4 Wochen wieder bei uns und erholt sich so allmählich wieder.
Auf Grund des massiven und lebensbedrohlichen Gewichtverlusts hat er in der ersten Zeit sog. Astronautennahrung bekommen. Die hat er zu Beginn gut vertragen, bekam dann aber zunehmend Blähungen und nun haben wir ihn wieder auf roh umgestellt.
Doch der ursprüngliche Plan passt einfach nicht mehr zu ihm.
Wir werden tiermedizinisch sehr gut und kompetent betreut, doch die Ärztin traut sich nicht so wirklich an die Erstellung eines Barfplans.
Das Problem bei Walli ist, dass sein Organismus völlig aus dem Gleichgewicht gekommen ist. Das macht sich in massivem Haarausfall, schlechter Hautveerfassung, Antriebslosigkeit, schlechtem Eigengeruch bemerkbar.
Zudem hat er während seiner Betreuung falsch dosierte Tabletten für seine Schilddrüsenunterfunktion bekommen, nämlich massiv zu viel und damit sind die Werte extrem nach oben geschossen.
Seine Organe und auch die anderen Blutwerte sind in Ordnung, aber der Hund ist in einer körperlichen schlechten Verfassung.
Die TÄ geht davon aus, dass das Futter einen wesentlichen Teil zu seiner Genesung beitragen kann, da bsp. nur ein intakter Darm alle Schadstoffe abtransportieren kann.
Nun habe ich mich ewig rangesetzt, aber ich trau mir in diesm heiklen Fall einfach keinen BARFPlan (inkl. aler wichtigen Minearlstoffe, Spurenelemente und Zusatzstoffe) zu.
Kann mir jemnad von euch einen Tipp geben, an wen ich mich wenden kann???
Gibt es tiermedizinische Unis oder Fachleute, die einen bei solch einer Erstellung unterstützen/beraten können?
Vielen Dank schon mal.
LG Nicole und Wallace
als Mitleser- und Lerner bin ich an meine Grenzen gestoßen und bräuchte nun ganz aktiv eure Hilfe.
Ich hab einen Old English Bulldog Rüden, Wallace. Er ist 4 wurde vor 5 Monaten kastriert und da sowohl Herrchen als auch ich für 3,5 Monate ins Ausland mussten war er in diesem Zeitraum bei einer Freundin und ihren Hündinnen untergebracht. Damit sollte es ihm eigentlich bestmöglich gehen, doch leider hat er die Trennung nicht wirklich gut überstanden und hat in den 3,5 Monaten knapp 20kg Gewicht verloren.
Nun ist er seit kanpp 4 Wochen wieder bei uns und erholt sich so allmählich wieder.
Auf Grund des massiven und lebensbedrohlichen Gewichtverlusts hat er in der ersten Zeit sog. Astronautennahrung bekommen. Die hat er zu Beginn gut vertragen, bekam dann aber zunehmend Blähungen und nun haben wir ihn wieder auf roh umgestellt.
Doch der ursprüngliche Plan passt einfach nicht mehr zu ihm.
Wir werden tiermedizinisch sehr gut und kompetent betreut, doch die Ärztin traut sich nicht so wirklich an die Erstellung eines Barfplans.
Das Problem bei Walli ist, dass sein Organismus völlig aus dem Gleichgewicht gekommen ist. Das macht sich in massivem Haarausfall, schlechter Hautveerfassung, Antriebslosigkeit, schlechtem Eigengeruch bemerkbar.
Zudem hat er während seiner Betreuung falsch dosierte Tabletten für seine Schilddrüsenunterfunktion bekommen, nämlich massiv zu viel und damit sind die Werte extrem nach oben geschossen.
Seine Organe und auch die anderen Blutwerte sind in Ordnung, aber der Hund ist in einer körperlichen schlechten Verfassung.
Die TÄ geht davon aus, dass das Futter einen wesentlichen Teil zu seiner Genesung beitragen kann, da bsp. nur ein intakter Darm alle Schadstoffe abtransportieren kann.
Nun habe ich mich ewig rangesetzt, aber ich trau mir in diesm heiklen Fall einfach keinen BARFPlan (inkl. aler wichtigen Minearlstoffe, Spurenelemente und Zusatzstoffe) zu.
Kann mir jemnad von euch einen Tipp geben, an wen ich mich wenden kann???
Gibt es tiermedizinische Unis oder Fachleute, die einen bei solch einer Erstellung unterstützen/beraten können?
Vielen Dank schon mal.
LG Nicole und Wallace
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