Hallo,
nachdem mir einige Mitglieder empfohlen haben noch einen extra Thread aufzumachen, hier nun mein Problem:
mein Hund hat Probleme mit dem Stuhlgang. Der Output ist zu dünn. Nach Antibiotika / Wurmmittel Einsatz ( er wurde innerhalb der letzten Monate ( ich habe ihn erst seit kurz vor Ostern ) insgesamt 3 Mal mit Panacur therapiert )versuche ich jetzt seinen geschädigten Darm wieder in Griff zu bekommen. Warum er Durchfall hat, weiss niemand so genau. Die Blutwerte sind okay, die Kotwerte nun auch wieder- er hatte passende Hefen zu geeigneten Bakterien ) die Bauchspeicheldrüse funktioniert, er kann alles verdauen, es ist nur dünn. Laut dem Buch von Frau Dr. vet Vera Biber eignet sich gegen Durchfall gekochte Leber, Reisschleim, Knochenmehl, Heilerde. Seit gestern bekommt er noch Kartoffeln. Der TA findet dieses Fressen okay, auch im Sinne einer Ausschlussdiät. Er meinte, ich könnte das auch über einen längeren Zeitraum ohne Problem füttern.
Ich habe versucht ihm rohen Blättermagen zu füttern, da wird es noch dünner. Ein wenig fester ist der Stuhlgang schon geworden, mein Problem ist nur, wie lange kann ich ihm das füttern ohne dass er Mangelerscheinungen bekommt ? Er bekommt auch noch Symbio pet , verträgt keine Moro-Suppe, nur bedingt Hüttenkäse und hat einen sehr empfindlichen Magen, ach ja, gekochten Fenchel verträgt er. Er ist circa 1 Jahr alt und kommt aus schlechten Verhältnissen. Er wog viel zu wenig und ist jetzt auch noch ziemlich dürr ( 8,6 kg bei 40 cm Höhe ) , aber lebendig und immer gut gelaunt, trotz seiner Darmprobleme. Nächste Woche gehe ich mit ihm zu einem neuen THP, der alte hat uns Hills i/d verschrieben, auch als Trofu, welches er leider nicht verträgt. Weder eingeweicht noch trocken. Vor der ersten Behandlung mit Panacur hat er Kartoffeln und Huhn / Pute bekommen, mitten in der 2 Behandlung kann dies nur noch als grün stinkende Masse raus.
Also, könnt ihr mir sagen ob das mit der Leber denn so schädlich ist und wie lange ich es unbedenklich füttern kann ?
Herzlichst
Uli
nachdem mir einige Mitglieder empfohlen haben noch einen extra Thread aufzumachen, hier nun mein Problem:
mein Hund hat Probleme mit dem Stuhlgang. Der Output ist zu dünn. Nach Antibiotika / Wurmmittel Einsatz ( er wurde innerhalb der letzten Monate ( ich habe ihn erst seit kurz vor Ostern ) insgesamt 3 Mal mit Panacur therapiert )versuche ich jetzt seinen geschädigten Darm wieder in Griff zu bekommen. Warum er Durchfall hat, weiss niemand so genau. Die Blutwerte sind okay, die Kotwerte nun auch wieder- er hatte passende Hefen zu geeigneten Bakterien ) die Bauchspeicheldrüse funktioniert, er kann alles verdauen, es ist nur dünn. Laut dem Buch von Frau Dr. vet Vera Biber eignet sich gegen Durchfall gekochte Leber, Reisschleim, Knochenmehl, Heilerde. Seit gestern bekommt er noch Kartoffeln. Der TA findet dieses Fressen okay, auch im Sinne einer Ausschlussdiät. Er meinte, ich könnte das auch über einen längeren Zeitraum ohne Problem füttern.
Ich habe versucht ihm rohen Blättermagen zu füttern, da wird es noch dünner. Ein wenig fester ist der Stuhlgang schon geworden, mein Problem ist nur, wie lange kann ich ihm das füttern ohne dass er Mangelerscheinungen bekommt ? Er bekommt auch noch Symbio pet , verträgt keine Moro-Suppe, nur bedingt Hüttenkäse und hat einen sehr empfindlichen Magen, ach ja, gekochten Fenchel verträgt er. Er ist circa 1 Jahr alt und kommt aus schlechten Verhältnissen. Er wog viel zu wenig und ist jetzt auch noch ziemlich dürr ( 8,6 kg bei 40 cm Höhe ) , aber lebendig und immer gut gelaunt, trotz seiner Darmprobleme. Nächste Woche gehe ich mit ihm zu einem neuen THP, der alte hat uns Hills i/d verschrieben, auch als Trofu, welches er leider nicht verträgt. Weder eingeweicht noch trocken. Vor der ersten Behandlung mit Panacur hat er Kartoffeln und Huhn / Pute bekommen, mitten in der 2 Behandlung kann dies nur noch als grün stinkende Masse raus.
Also, könnt ihr mir sagen ob das mit der Leber denn so schädlich ist und wie lange ich es unbedenklich füttern kann ?
Herzlichst
Uli
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