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Rindfleischallergie plötzlich verschwunden??

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    Rindfleischallergie plötzlich verschwunden??

    Hallo,
    heute habe ich das Ergebnis des Bioresonanzallergietestes bekommen,und war schon überrascht,daß sich da einiges gegenüber dem normalen Bluttest von vor einem Jahr verändert hat.So gabs keine Reaktion mehr gegen Rind,wo letztes Jahr beim IGE über 100% rauskam,und das ich seitdem wie die Pest gemieden hab und deswegen auch noch nicht barfe.

    Laut Bioresonanz ist er jetzt auf Pute und Huhn,Karotte,Ei allergisch,das war vorher alles negativ!

    Soll ich mich jetzt endlich trauen,zu barfen?
    Ach ja,Pferd und Kaninchen geht auch nicht!

    Der TA har mir Vet concept Salmon Pack empfohlen,aber irgendwie möcht ich meinem Dauerdurchfallkandidaten irgendwann mal gar kein Trofu mehr geben.

    Ich wär für Erfahrungsberichte dankbar!
    LG,Susanne

    #2
    Hallo

    dann barfe doch ab jetzt.

    Rind geht, Fisch geht .... reicht doch.

    Nimm anfangs beim Rind viel Pansen mit in das Futter.
    Innereien nicht vergessen und Schlund mit seinen Knorpelanteilen ist nie falsch.
    Ca wird wohl nur über Pulver (Eierschalen, Kalziumcitrat o.ä.) gehen.
    Gemüse würde ich zu Beginn nicht füttern. Erhöhe den Pansenanteil.
    Überprüfe beim Pansen die Rinderhaltung. Eigentlich ist grüner Pansen nur von Rindern aus Weidehaltung wirklich sinnvoll.

    Ein ernsthaftes Problem sehe ich da nicht.

    Von der vet .... hompage
    Zusammensetzung Vet concept Salmon Pack
    Gemüse (Kartoffeln), Fisch und Fisch-nebenerzeugnisse (Lachsmehl), Öle und Fette, pflanzliche Nebenerzeugnisse (Rübenmelasseschnitzel), Hefe (extrahiert), Mineralstoffe

    ..... Lachsmehl kann ja alles sein, aber wohl kein Lachsfiletfleisch.
    Rübenmelasseschnitzel sind Füllstoffe.
    Und die fehlenden Prozentangaben sind ja sehr aufschlussreich. :-(

    LG
    Alois

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      #3
      Hi,Alois,
      Du meinst also,ich soll dem Bioresonanztest mehr trauen,als dem Antikörpertest? Ausschlußdiät geht leider bei uns nicht mehr,weil wir schon so ziemlich alles in irgendeiner Form gefüttert haben.
      Ich hab bloß so Angst,daß die ganze krasse Durchfallsache wieder losgeht,momentan ist es zwar auch nicht so toll ,aber wenigstens sind die Nächte ruhig!
      Sorry,wenn ich nerve,aber in den letzten 2 Jahren war ich schon oft ziemlich fertig wegen Taminos Gesundheit.
      LG,Susanne

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        #4
        Hallo,
        Ich würde es zumindest versuchen.
        Wir hatten das gleiche Problem,nach der Bioresonanztherapie kann ich wieder ganz normal Rind füttern.
        Liebe Grüße Martina & Co
        Mit Fina,Lara,Amy,Poppy,Mina und Cara im Herzen

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          #5
          Jetzt hat grad mein TA wegen des restlichen Blutbildes angerufen,die beiden Nierenwerte (kreatinin und Harnstoff) sind ziemlich erhöht,und das im zarten Alter von 2 Jahren! Spricht das irgendwie gegen das Barfen??
          Bin ganz durch den Wind!

          LG,Susanne

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            #6
            Hallo Susanne,
            ich habe schon mal irgendwo gelesen, daß die Bioresonazergebnisse sich ändern können, also ein Hund muß nicht sein Leben lang auf die gleichen Dinge reagieren. (ich hoffe ich habe das richtig in Erinnerung....)

            Wegen den Nierenwerten mußt Du etwas aufpassen beim barfen, aber es geht durchaus
            Ich gucke mal, daß ich Dir jemand herschicke der sich auskennt

            lg und alles Gute

            Martina
            Erkläre mir, und ich werde vergessen.
            Zeige mir, und ich werde mich erinnern.
            Beteilige mich, und ich werde verstehen!
            (Konfuzius 551-479 v. Chr.)

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              #7
              Zitat von Hovifan Beitrag anzeigen
              Jetzt hat grad mein TA wegen des restlichen Blutbildes angerufen,die beiden Nierenwerte (kreatinin und Harnstoff) sind ziemlich erhöht,und das im zarten Alter von 2 Jahren! Spricht das irgendwie gegen das Barfen??
              Hallo Susanne!
              Erstmal tut es mir sehr leid, dass dein Hund jetzt schon Probleme hat mit den Nieren. Du solltest den Befund allerdings sehr ernst nehmen, gerade weil dein Hund noch so jung ist. Ich würde auch noch weitere diagnostische Möglichkeiten wahrnehmen (z.B. Ultraschall der Niere), damit das genaue Ausmass bekannt ist. Dann kann man noch gezielter vorgehen was die Futterzusammenstellung und die unterstützende Therapie angeht.

              Grundsätzlich spricht die Diagnose Niereninsuffizienz nach meiner Meinung absolut FÜR Barf! Nur mit einer selbstzusammengestellten Ernährung kannst du individuell auf die Bedürfnisse deines Hundes eingehen.
              Du wirst hier wirklich viel Hilfe finden können bei der Zusammenstellung der passenden Diät. Trotzdem solltest du dich auch selber eingehend mit der Materie beschäftigen. Ich finde es enorm wichtig zu wissen, was man in den Napf gibt und warum. Genau so wichtig ist es, zu wissen was nicht in den Napf gehört und warum.

              Eine Unterstützung mit entsprechenden Kräuterzusätzen und eine begleitende homöopathische Behandlung sind sehr empfehlenswert.

              In diesem Thread > http://gesundehunde.com/forum/showth...erenerkrankung findest du alle nötigen Informationen und Berechnungsgrundlagen.
              Dir wird der Kopf qualmen ob all dieser Infos und Zahlen. Aber lass dich nicht verrückt machen. Lies es einfach in Ruhe nochmal durch. Wenn du dann noch Fragen hast, werden wir die gerne beantworten.

              Das einzige, mit dem ich persönlich in dem o.g. Thread überhaupt nicht einverstanden bin, ist die Empfehlung dieser hom. Komplexmittel-Therapie (S-U-C). Ich finde es erschreckend, dass den Tieren da mehr als 100 verschiedene Mittel gleichzeitig eingeworfen werden.


              Auch ich habe einen Hund mit ernsthaften Nierenproblemen und auch ich habe mit rauchendem Kopf tagelang über den Berechnungen gesessen. Ich habe das Futter auch anschließend noch 1 oder 2 mal angepasst.
              Der Erfolg dieser konsequent eingehaltenen Diät liegt neben mir... der Hund sieht klasse aus, ist fit und agil. Meine Tierärztin war sehr erstaunt über diese positive Entwicklung.
              liebe Grüße, Gabi mit Milla

              Tora, Debbie, Noè, Lassie und Dino für immer im Herzen

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                #8
                Hallo Susanne,

                ich kann was die Unverträglichkeit angeht nur von mir selbst berichten. Da haben beim IGE-Test Dinge angezeigt, die ich wirklich super vertrage.
                Außerdem kann es schon sein, dass der Körper nach einer längeren Karenz die Lebensmittel wieder verträgt. Ich würde es ausprobieren.
                Zuletzt geändert von jägerhof; 29.07.2010, 11:35.
                Sonnige Grüße von Helke + Wuschel für immer im Herzen
                "Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund!" Hildegard v. Bingen

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                  #9
                  ja so kenn ich das auch. diese allergien und unverträglichkeiten wandern sprichwörtlich.
                  das sollte man öfters kontrollieren. einmal ist es dies, beim nächstenmal jenes.
                  Viele Grüße andi
                  und euch mit euren Tieren eine gute Zeit

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                    #10
                    Was meint Ihr,sollte ich vielleicht sicherheitshalber mal mit Wild anfangen?
                    Dabei ist natürlich der relativ hohe Rohproteingehalt in Relation zum Fettgehalt wieder schwierig.Welches Gemüse würdet Ihr empfehlen?
                    Kartoffeln und Reis geht,Möhren Erbsen und Lauch gehen laut Biores.Test nicht.
                    Ich hatte auch schon an gekochtes Schweinefleisch gedacht,weil das ja relativ fett ist,bin ich aber auch nicht so begeistert von!

                    Es ist schon irre,wie einen die Futtermittelindustrie über die Jahre im Kopf manipuliert,man hat regelrecht Angst,Hundi könnte Mangelerscheinungen haben-dabei ernähre ich mich selbst gar nicht mal sooo ausgewogen!

                    Hier im Forum fühlt man sich super aufgenommen und beraten-Danke!

                    LG,Susanne mit Hovi Tamino

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                      #11
                      Zitat von benjijack Beitrag anzeigen
                      ja so kenn ich das auch. diese allergien und unverträglichkeiten wandern sprichwörtlich.
                      das sollte man öfters kontrollieren. einmal ist es dies, beim nächstenmal jenes.

                      das ist ja interessant, das wußte ich auch noch nicht.

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                        #12
                        Ich kenne das von mir auch; manche Unverträglichkeiten haben sich gegeben, andere bestehen aber seit Jahren

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                          #13
                          Zitat von Hovifan Beitrag anzeigen
                          Hallo,
                          heute habe ich das Ergebnis des Bioresonanzallergietestes bekommen,und war schon überrascht,daß sich da einiges gegenüber dem normalen Bluttest von vor einem Jahr verändert hat.
                          da habe ich mal ne Verständniss-Frage:
                          Du hast vor einem Jahr einen "normalen" Bluttest beim TA gemacht?

                          Und jetzt hast Du Du einen Bioresonanz-Test gemacht, also keinen "normalen" Bluttest?

                          Oder waren es letztes Jahr und dieses Jahr die gleichen Tests, beim gleichen Labor?
                          Ciao Tanja mit dem Emmy-Tierchen und Giacco im Herzen, dem Renn-Griechen , der Knalltüte Gioia, Pümchen und Findus

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                            #14
                            Hallo,Tanja,
                            letztes Jahr war es dieser Test, bei dem die Immunglobuline,also IgG und IgE bestimmt werden.
                            Beim Bioresonanztest wird auch Blut gezapft,bei uns war es jedenfalls so,
                            aber im Gegensatz zum Test rein auf Antikörper wird angeblich die Reaktion des gesamten Organismus auf die geprüften Sachen getestet,u.a. bei uns auch Farbstoffe,Konservierungsmittel,Gemüse.
                            Hat jemand von Euch vielleicht auch schon die Erfahrung bei seinem Hund mit so unterschiedlichen Ergebnissen gemacht?
                            Tamino hat ja nun offenbar auch noch dieses Nierenproblem,und da möchte ich nix falschmachen-Grübel!!

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                              #15
                              Erfahrungen habe ich insofern gemacht, als mein Hund im Bluttest auf Rind, Lamm, Schwein, Huhn, z.T. mit der höchsten Reizklasse reagierte - in der Bioresonanztestung auf gar nichts von diesen und von Unmengen anderer getesteter Sachen, von denen sie aber auf einige (z.B. Möhren) hundertprozentig "im wirklichen Leben" ;-) reagiert und diese auch nicht fressen mag (z.B. Apfel). Insofern war die Bioresonanztestung bei uns für die Katz. Ich habe die Sachen aus dem Bluttest gemieden und der Kot war wieder okay und die Ohrenentzündungen sind auch nicht wieder aufgetreten. Ich selber habe vor Jahren einen Bluttest auf Nahrungsmittel machen lassen und er hat zu 100 % mit meinem Empfinden übereingestimmt - genial.

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