Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ernährung ändern/Epilepsie?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Guten Morgen,

    manchmal sind es solche kleinigkeiten, die einem weiterhelfen können....
    genau darauf habe ich ja gehofft! Also werde ich ih 2x tgl. etwas geben?
    Jetzt bin ich natürlich etwas überfordert - muss nämlich Fleisch bestellen. Weder weiß ich so recht wo - noch was ich sonst dazu brauche. Sehe im Moment den Wald vor lauter Bäumen nicht und werde mich später, wenn ich etas mehr Zeit habe damit auseinander setzen, hier nochmals nachlesen (denn wie ich geschrieben habe - mein Buch ist verliehen). Im Gefrierschrank habe ich noch eine Kleinigkeit, zur Not kann ich auf Futter von Futternapf (gefr.) zurückgreifen. Mein Fleischwolf ist kaputt, sonst könnte ich wieder (habe ich Anfangs gemacht) im Schlachthof Fleisch kaufen und selber wolfen.
    Aber heute bekommt er erstmal 2x sein Futter. Wird ihn freuen, nur wenn die übliche Portion kleiner ist als sonst - wird er erstmal dumm schauen...

    Und nochmal zur Kastration - grünes Licht? Nützt das jetzt überhaupt noch (ich meine für sein "männliches" Verhalten?) TA meinte fifty/fifty. Hormonspritzen möchte ich ihm auf keinen Fall geben.


    lg


    schoko

    Kommentar


      #17
      Zitat von schoko Beitrag anzeigen

      Und nochmal zur Kastration - grünes Licht? Nützt das jetzt überhaupt noch (ich meine für sein "männliches" Verhalten?) TA meinte fifty/fifty. Hormonspritzen möchte ich ihm auf keinen Fall geben.
      Diese Entscheidung kann dir sicher keiner abnehmen. Ob es etwas bringt, weiß im Vorfeld auch keiner.

      Auf die Epilepsie bezogen ist es so, dass männliche Tiere eine etwas höhere Prädisposition für epileptische Anfälle haben als weibliche.
      Eine Kastration könnte bei ihm durch die hormonelle Veränderung zum Abbau von Stress führen (wodurch auch Anfälle entstehen können), außerdem wäre er dann nicht mehr so umtriebig.
      Du weißt ja gar nicht, was er unterwegs alles zum Fressen findet. Ich denke dabei an Insektizide, Pestizide und andere Gifte, welche zur Schädlingsbekämpfung gegen Nager, Schnecken, hin und wieder auch gegen Füchse ausgelegt werden.
      All diese Gifte sind potentiell in der Lage, epileptiforme Anfälle (manchmal sogar einen Status) aus zu lösen. Bei manchen Giften dieser Art reicht auch eine sekundäre Vergiftung durch das Fressen eines Kadavers.

      Vielleicht ist hier eine Erklärung für die Übelkeit im Zusammenhang mit den Anfällen zu finden. Deinem Hund ist es ja nicht nur übel, er erbricht Galle!

      Liebe Grüße
      Cicero
      Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

      Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

      Kommentar


        #18
        Zitat von schoko Beitrag anzeigen
        Und nochmal zur Kastration - grünes Licht? Nützt das jetzt überhaupt noch (ich meine für sein "männliches" Verhalten?) TA meinte fifty/fifty. Hormonspritzen möchte ich ihm auf keinen Fall geben.
        was heisst grünes licht......es ist eine sache, die man gut überlegen muss.
        offensichtlich ist der rüde ja sehr .....öhm..... dameninteressiert.
        fakt ist, dass der stresspegel eines unkastrierten und kastrierten hudnes unterschiedlich ist. udn stress ist nunmal gift für epis.
        es ist eine möglichkeit, von einem hund stressfaktoren wegzunehmen.
        narkose ist für einen epi halt immer so eine sache. ich denke, wenn man sich da einen guten TA sucht, der das ganze unter inhalationsnarkose und überwachung macht, dann ist das zumindest eine risikominimierung.

        hormonspritze würde ich auch nicht geben wollen.
        grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

        Kommentar


          #19
          Hallo,

          heute habe ich mal folgendes versucht: Rinderhackfleisch mit Kräutern und Karotten., Seealgenmehl (hatte ich noch im Haus)..und er frisst es natürlich nicht! die Katze war mal dran, hat ihn nicht gestört. Er steht ständig schwanzwedelnd vor mir und wartet auf sein "richtiges" Fressen. Er ist jetzt nur dieses Fertig-Barf gewöhnt. Werde wohl etwas Pansen druntermischen. Morgen, wenn ich ihm das Fleisch nochmal anbiete.
          lg

          schoko

          Kommentar


            #20
            Hallo,

            ohne zu wissen was untersucht wurden ist und warum er die Epi hat, würde ich kein Hund kastrieren lassen.

            Ich würde da erst mal die Blutuntersuchungen holen und schauen was überhaupt untersucht wurden ist.

            Die könntest du dann hier reinstellen.

            Lg tammy
            Liebe Grüße
            Tina mit der Eurasierhündin Kimba

            Kommentar


              #21
              Zu wissen "warum er die Epi hat", das wüsste ich bei meinem Hanusch auch sehr gerne. Ich suche schon seit neun Jahren danach....
              So wie mir geht es den meisten Besitzern von Epi-Hunden. Man findet keine Ursache und gibt Medis, um wenigstens die Anfälle im Zaum zu halten.

              Natürlich, es ist eine Ausschlussdiagnostik nötig. Dazu würde ich dringend raten. Nur, wissen, "woher die Epi" kommt, weiß man in den seltensten Fällen danach, und genau das ist das Problem

              LG
              Cicero
              Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

              Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

              Kommentar

              Lädt...
              X