Ja, hier gibt's Fütterung Querbeet. Aber keinen Fisch, Algen oder Meersalz. Leber und Co. nur alle 2-3 Wochen. Herz wöchentlich.
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Kupferbedarf...wie decken bei BARF
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Barack
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Leber gibt's bei uns im Schnitt +/- 5% vom tierischen Anteil.. Dazu noch Milz/Niere (zusammen nochmal ca 5%), Herz 5-10% und RFK.
Auch wenn ich damit rein rechnerisch nicht auf den Bedarfswert komme, scheint's zu passen, denn vor einiger Zeit hab' ich mal Kupfer (und zusätzlich Zink, Eisen, Mangan und Selen) mittesten lassen: alles im grünen Bereich.
Lieben Gruß
Kerstin
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Zitat von abelin1973 Beitrag anzeigenKnochen haben gar nicht so viel, auch nur ca. 0,2 mg pro 100gr...
Da stehen für Knochen 0,7mg/100g. Fleisch um die 0,2, Leber 7mg.
Auf die 3,2mg täglich wirst du nur schwer kommen (bei 5% Leberanteil am tierischen hättest du immerhin schon die Hälfte des Bedarfs), aber ich hab Zweifel, daß das nötig ist. Irgendwie scheinen mir die Werte für die Spurenelemente alle extrem hoch gegriffen.Liebe Grüße
Petra mit Dina und Mottensternchen
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Ich greife das Thema noch mal auf.
Meine grauen Hunde sehen ziemlich Rot aus und wir haben eine Blutbild machen lassen. Der Kupferwert ist zu niedrig und die TÄ meint es liegt am Teilbarfen, da meine Beiden keine Leber bekommen wegen anschließendem Durchfall.
Was mir jetzt noch aufgefallen ist, ist das meine Wuffs extrem Rot geworden sind seit wir in unserem neuen Zuhause wohnen. In unserer alten Wohnung waren die Wasserleitungen aus Metall und hier aus Kunststoff, könnte das auch eine Ursache sein?Viel Grüße
Anja und die Wölfe
Man kann auch ohne Spitze leben, aber es lohnt sich nicht.
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Zitat von Bodyguard Beitrag anzeigenIch greife das Thema noch mal auf.
Meine grauen Hunde sehen ziemlich Rot aus und wir haben eine Blutbild machen lassen. Der Kupferwert ist zu niedrig und die TÄ meint es liegt am Teilbarfen, da meine Beiden keine Leber bekommen wegen anschließendem Durchfall.
Wirklicher Kupfermangel ist beim Hund eigentlich nichts „typisches“ und würde/könnte dann z.B. durch eine Anämie begleitet werden.
Blutanalysen sind auch, zumindest lt. Meyer/Zentek, kein wirklich sicheres Bewertungskriterium.
Bei experimentellen Mangel wird auch eher von einem „ergrauen“ berichtet, nicht von einem erröten. Wobei ich aber schon von erröten gelesen habe … kommt vielleicht auf die Fellfarbe an.
Gibst du denn noch irgendwelche Nahrungsergänzungen, die z.B. sehr reich an Zink (evtl. durch ein „Fellverbesserer“-Präparat), Eisen oder Calcium sind? Diese Nährstoffe könnten die Kupferverwertung negativ beeinflussen.
Waren deine Hunde zu der Zeit im Fellwechsel? Der Kupferbedarf soll ja während dieser Zeit, bei langhaarigen Hunden, ansteigen, so dass eine evtl. knappe Versorgung, dann eben nicht mehr ausreichte? Bei schwarzhaarigen Hunden ist während des Fellwechsels ein leichtes Erröten wohl recht häufig anzutreffen …
Auch äußerliche Faktoren (starkes Belecken usw.) können schuld sein, meist sind dann aber nur einzelne Partien betroffen, z.B. die Pfoten.
Führt Leber denn auch gekocht und in täglichen Minimengen zu Durchfall? Wie schaut es aus mit getrockneter Leber als Leckerlie? Es gibt hier im Forum auch Keksrezepte mit Leber.
Vielleicht probierst du es auch mal mit Leber von unterschiedlichen Tieren?
Ansonsten sind auch (frisch gemahlene) Cashewnüsse, Bierhefe, einige Pilze, Sonnenblumenkerne und auch die übrigen Innereien/Fleischteile (Niere, Herz, Zunge, Hirn) ganz gute Kupferlieferanten.
Zitat von Idefix0404Mein Hund frisst leider keine Leber mehr. Mit Lebertran decke ich aber keinen Kupfer ab, oder?
LG JuppiLG Juppi
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