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Welpen"erziehung"

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    #91
    Mir fällt grad ein Beispiel ein:
    Hawkeye ist ja ein Biyok und wird klein bleiben-
    und ich kann kleine Kläffer nicht leiden.

    Er bellt auch bisher praktisch nie. Und wenn; dann sagte ich bisher 'Ruh!'
    und hielt ihm kurz die Schnauze zu - dann lenke ich ihn ab. Ist ja leicht bei einem Welpen.

    Nach dem was ihr schriebt, ist das schon zu grob. *schäm
    Oder negativ verstärkt?
    Was wäre die Alternative?
    Anne
    mit Hawkeye und den Katern

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      #92
      Er bellt auch bisher praktisch nie. Und wenn; dann sagte ich bisher 'Ruh!'
      und hielt ihm kurz die Schnauze zu - dann lenke ich ihn ab. Ist ja leicht bei einem Welpen.
      Das ist keine gute Idee! Bellen ist eine der Kommunikationsformen von Hunden. Man sollte es ihnen nicht komplett verbieten, Kinder dürfen ja auch sprechen. Allerdings kann man es schon ein wenig beeinflussen, so dass der Hund sich nicht in das Bellen reinsteigert oder ständig meint, die Familie vor allem warnen zu müssen, denn das kann passieren.

      Die Frage ist, warum der Hund bellt. Hat er Angst? Ist er aufgeregt? Will er warnen? Will er jemanden vertreiben? Freut er sich? Will er Aufmerksamkeit?

      Je nachdem, warum er bellt, muss man anders an die Sache herangehen. Schnauze zuhalten ist in jedem Fall falsch. Warum auch immer der Hund bellt, er ist der Überzeugung, Dich vor etwas warnen zu müssen oder zu zeigen, dass er Angst hat oder oder... Um welches Bellen es sich handelt, kann man hören und an der Körpersprache sehen. Das müsstest Du zunächst beobachten.

      Wie bellt er denn? Nur einmal? Ganz hektisch und schnell? Knurrt er während des Bellens? Wie sieht er dabei aus? Springt er nach vorn? Kneift er die Rute ein?

      Bei einem Welpen würde ich das zwar ohnehin nicht überbewerten, denn er probiert sich erst aus, aber wichtig ist erstmal zu erfahren, was der Hund Dir sagen will. Dann kannst Du reagieren. Die Wege beim Bellen sind z.B.: Verantwortung übernehmen (z.B. beim Warnbellen), Alternativverhalten anbieten (erlerntes Bellen), Splitten und positiv konditionieren (Angstbellen), ...
      Zuletzt geändert von Shiraa; 26.08.2010, 10:57.
      Liebe Grüße,
      Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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        #93
        Hallo

        Mir fällt auf, dass keiner möchte, dass sich sein Hund beSTRAFT fühlt.
        Scheint mir stellenweise so, als ginge es nur um das Wort Strafe.
        Nein es geht nicht nur um das Wort Strafe, es geht darum das man versteht was eine Strafe und was ein Verstärker ist, damit man die Strafen vermeiden kann. Vielen ist gar nicht klar das sie ihren Hund strafen.

        Strafen haben Nebenwirkungen, Hundi verbindet es immer im Kontext alles was drumherum passiert vor allem auch der Mensch. Ich möchte aber das mein Hund ein Sicherheitsgefühl, Respekt und Vertrauen aufbaut und mit mir harmonisch zusammenlebt.

        Z.b. Hundi jagt Hase, ich rufe laut hör auf, nein oder sonstiges und zufällig ist ein Kind in der Nähe. So kann es passieren das Hundi Kinder damit verknüpft.
        Es geht auch nicht nur um die Strafen die der Mensch verteilt, es kommen ja auch welche aus der Umwelt und die verusche ich halt auch zu minimieren.
        Z.b. Hundi sieht Schafe und rennt durch ein Stacheldraht- oder Elektrozaun, es kann sein das er anschliessend Angst vor Schafe, Zaun, Wiesen, Felder, Wege, der Ort usw. hat.
        Es sind nur 2 extreme Bsp aber man sollte wissen was Strafen sind und was für Folgen passieren können. Kommt die Strafe vom Menschen ist es immer auch mit dem Mensch verknüpft.
        Ich brauche nur ein Nein sagen oder in Schupsen (wenn es effektiv war) und gleichzeitig im am Halsband fassen, so wird er wenn das nächste mal ins Hansband gefasst wird eventuell schon Meideverhalten gezeigt.

        Er bellt auch bisher praktisch nie. Und wenn; dann sagte ich bisher 'Ruh!'
        und hielt ihm kurz die Schnauze zu - dann lenke ich ihn ab. Ist ja leicht bei einem Welpen.
        Nach dem was ihr schriebt, ist das schon zu grob. *schäm
        Oder negativ verstärkt?
        Das wäre nicht gut und ist eine positive Strafe - wenn er später nicht mehr bellen würde, ansonsten drohst du ihm damit ziemlich unangenehm. Positive Strafe deswegen weil du ihm was unangenehmes zufügst. Negative Strafe wäre z.b. Futterentzug oder ignorieren - man nimmt ihm was tolles weg.
        Es gibt bessere Methoden, schau warum er bellt und greif vorab ein in dem du ihm für ruhiges Verhalten belohnst.

        lg tina
        Liebe Grüße
        Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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          #94
          Ach je
          -da könnte man ja mutlos werden und verunsichert aufgeben- angesichts der eigenen Defizite.
          Ich hoffe mal, dass sich trotz der ganzen Fehler etwas Gutes entwickeln kann. Bemüht sind wir jedenfalls.

          Ich glaub, Hawkeye ist dann nur aufgeregt
          - er kläfft sich zB 2/3 mal im Spiegel an oder tuts, wenn er angebellt wird.

          Er geht dabei eher ein bißchen nach vorn, weicht jedenfalls nicht zurück.

          Gestern wurde er heftig angekläfft (beide Hunde an der Leine) und als die Leute dann schließlich doch die Hunde sich beschnüffeln lassen wollten,
          da wich der andere zurück.

          Hawk war aber nur freundlich/vorsichtig auf ihn zugetrottelt.
          (Das mag ich ja auch nicht: kam mir vor wie eine Provokation des anderen Hundes, mit deren Folgen der dann selber nicht zurechtkam)


          Ich weiß auch nie, ob dieses Begrüßen an der Leine nun gut ist oder nicht. Und manchmal bin ich unsicher, wie gut die anderen ihre Tiere einschätzen können.
          Die sagen dann was von Welpenschutz (dabei habe ich eben gelesen, dass der nur im eigenen Rudel gilt...)

          Hawk hat sich anfangs immer auf den Rücken gelegt, jetzt duckt er sich meist etwas und ist sehr vorsichtig -aber legt sich nicht mehr jedesmal hin.
          Anne
          mit Hawkeye und den Katern

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            #95
            Die sagen dann was von Welpenschutz (dabei habe ich eben gelesen, dass der nur im eigenen Rudel gilt...)
            Das ist ein Mythos, wie Du schon erkannt hast. Ich habe schon gesehen, wie fremde, erwachsene Hunde auf Welpen losgingen, die einfach nur irgendwo standen. Also besser Vorsicht.

            Ich würde aber grundsätzlich mit einem Hund nicht an jedem Passanten mit Hund anhalten und den Hund schnüffeln/begrüßen lassen. Dein Hund könnte auf die Idee kommen, dass das immer so sein soll und dann fordert er das vielleicht mal ein, wenn Du es gar nicht möchtest. An der Leine sollte ein Hund überhaupt gar nicht zu anderen Hunden hinzerren. Und wenn man ihn immer hinlässt, dann gewöhnt er sich das vielleicht an. Und ja, es gibt sehr viele Leute, die ihre Hunde nicht richtig einschätzen. Ein Hund sollte in der Lage sein, ruhig an anderen Hunden vorbei zu laufen, ohne an der Leine zu zerren, zu kläffen oder sich aufzuregen. Aber das geht nicht von heute auf morgen. Auch das muss man trainieren.

            Wenn der Welpe sich im Spiegel ankläfft - das würde ich einfach ignorieren. Ich habe bei all meinen Hunden die Erfahrung gemacht, dass sie Spiegel nach einiger Zeit vollkommen ignorieren.

            Bellen bei Hundebegegnungen kann sehr unangenehm werden, wenn der Hund sich das richtig angewöhnt. Ich sehe immer wieder Hunde, die auf der anderen Straßenseite einen Vierbeiner sehen und dann kläffen wie wild. Daran kannst Du aber arbeiten wie Tammy es beschrieben hat. Studiere mit dem Hundchen ein sicheres Sitz ein, belohne den Hund immer mit einem tollen Leckerli. Nicht das schöde Trockenfutter, was er sonst auch bekommt, sondern etwas richtig richtig Gutes. Steigere dabei die Ablenkung (also erst in der Wohnung üben, dann im Garten, dann vielleicht im Park, dann mit anderen Hunden gemeinsam). Wenn der Hund das Sitz gut beherrscht, dann lässt Du ihn sitzen, wenn er gerade bellt. Wenn er sich hingesetzt hat und dabei still ist, kommt das Leckerli. Meistens sind die Hunde kurz still, weil sie sich ja auf das Leckerli konzentrieren, was über der Nase schwebt. Und wer kaut, kann meistens auch grad nicht bellen. Du belohnst dann einfach jede weitere Stille. Bellt er wieder, sagst Du "Guck mal" (oder was auch immer Du verwendest, damit er Dich ansieht) - er wird vermutlich wieder still sein und das Leckerli wollen und dafür gibt es das dann, also für´s Angucken. Das kann man dann zeitlich ausbauen.
            Liebe Grüße,
            Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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              #96
              Gut - da weiß ich wie ich vorgehen kann. Danke.

              Sitz kann er schon recht gut. Meistens
              Anne
              mit Hawkeye und den Katern

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                #97
                Trainier erst einmal weiter, bis er das gut kann. Auch unter Ablenkung - das ist wichtig. Ein anderer, bellender Hund ist eine sehr, sehr große Ablenkung für einen Welpen. Also erst das Signal so aufbauen, bis es wirklich sitzt. Sonst macht die nächste Übung keinen Sinn und frustriert Dich und den Hund bloß.
                Liebe Grüße,
                Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                  #98
                  Zitat von Yupik Beitrag anzeigen
                  Ach je
                  -da könnte man ja mutlos werden und verunsichert aufgeben- angesichts der eigenen Defizite.
                  Ich hoffe mal, dass sich trotz der ganzen Fehler etwas Gutes entwickeln kann. Bemüht sind wir jedenfalls.
                  Immer mit der Ruhe, alle machen Fehler.

                  Es ist wichtig, freundlich zum Tier sein zu wollen und freundliche Wege des Trainings zu finden. Und da gibt es mitlerweile so gute Bücher, wo man sich Anregungen holen kann
                  " Love is not a hostile condition" -Wire to wire, Razorlight "It is very dangerous to believe, what people say-I stopped years ago!" - Miss Marple

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                    #99
                    Danke für die Ermutigung
                    Wir sind in der Welpenschule, werden de Junghundkurse mtmachen
                    - und die Anleiter dort vertreten wohl in etwa die hier vertretenen Ansichten/Ziele.

                    Es ist einfach erstmal der Alltag mit den ganzen Unsicherheiten:
                    Was mach ich (...sollte ich machen) wenn er an der Leine zieht?

                    Er kommt manchmal einfach nicht auf Zuruf-
                    ist es gut, wenn ich ihm das durchgehen lasse- aber wie kann ichs verhindern?
                    Schleppleine?
                    Mehr Käsehäppchen
                    Anne
                    mit Hawkeye und den Katern

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                      Huhu,

                      Was mach ich (...sollte ich machen) wenn er an der Leine zieht?

                      Er kommt manchmal einfach nicht auf Zuruf-
                      ist es gut, wenn ich ihm das durchgehen lasse- aber wie kann ichs verhindern?
                      Schleppleine?
                      Mehr Käsehäppchen
                      Es ist doch noch ein Welpe - sagst du, wie alt ist er denn, habe ich bestimmt irgendwie überlesen.
                      Wenn er an der Leine zieht bleib einfach stehen, korrigiert er sich selber gehts weiter, für jedes lockere laufen und Blickkontakt markerst du - fertig

                      Hunde machen nur das was zum Erfolg führt, wird ziehen nicht mehr zum Erfolg führen lassen sie es - beim Welpen noch gut durchzuführen.

                      Ein Welpe kann auch noch kein Rückruf oder Sitz usw. können, ich würde erst mal nur positive Beziehung aufbauen, nur was tolles mit ihm erleben, alles was er freiwillig gut macht markern, z..b wenn er dich anschaut, wenn er zu dir kommt usw.. ohne das du was sagst.
                      Später wenn er viel tolles mti dir erlebt hat kommt er auch zuverlässiger und dann würde ich es erst auf Signal setzen und üben.
                      Wenn er zuweit weg läuft nehme ihn an eine längere Leine + Geschirr.

                      LG tina
                      Liebe Grüße
                      Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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                        Er kommt manchmal einfach nicht auf Zuruf-
                        Manchmal hilft neben dem, was Tammy gesagt hat, auch eine Korrektur der eigenen Körperhaltung. Wie rufst Du den Welpen? Stehst Du dabei ihm gegenüber, mit den Zehenspitzen auf ihn gerichtet und blickst ihm direkt in die Augen? Dann sagt Deine Stimme vielleicht: Komm her!, Dein Körper aber sagt: Geh weg!

                        Unser Nachbar rief mal nach Bayo und Bayo kam nicht. Ich sagte dem Nachbarn, er solle sich mal so hinstellen, dass Bayo ihn seitlich sieht, mit den Zehenspitzen von ihm abgewandt. Er solle ihn rufen (vielleicht noch ein interessantes Geräusch mit hoher Stimme machen "Brrrrr" oder "Dududu") und dabei weg laufen. Bayo rannte sofort hinterher.

                        Hunden ist Körpersprache tendenziell wichtiger als das, was wir so von uns geben. Zumal wir uns oft nicht einig sind und außerdem auch noch ständig reden. Wir verwenden unterschiedliche Worte für die gleiche Sache - das verwirrt Hunde sehr. Stell Dir vor, ich sage "fekszik" und dann ein anderes mal "feküdj le" zu Dir (ist beides ungarisch für Platz). Wüsstest Du in beiden Fällen, was ich von Dir will, wenn ich doch nur "fekszik" mit Dir trainiert hätte? Ich weiß ja, dass beide Ausdrücke synonym verwendet werden können, aber für Dich ist das vermutlich eine Fremdsprache und Du hast keine Ahnung, was ich von Dir will... Willkommen im Leben der meisten Hunde! Sie verstehen uns ja nicht wörtlich. Daher würdest Du vielleicht versuchen, eher meine Körpersprache zu interpretieren, denn die ist sicher eindeutiger, weil ich in beiden Fällen meine Hand flach vor mich halte. "Hier" und "komm her" klingen für uns gleich, für den Hund aber nicht. Aus diesem Grund starren Hunde oft hilflos ihre Besitzer an - sie versuchen zu lesen, was die ihnen sagen wollen

                        Wichtig ist dafür aber halt, dass der Hund regelmäßig Blickkontakt zu Dir sucht. Wenn er Dich nicht sieht und in irgendwas vertieft ist, kannst Du stehen wie und machen was Du willst. Das Angucken kannst Du einfach trainieren, indem der Hund immer ein Leckerli/Click/Lob/Spielzeug bekommt, wenn er Dich ansieht.
                        Liebe Grüße,
                        Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                          Und natürlich IMMER markieren+ belohnen+ loben, wenn Welpi von allein zu Dir kommt.

                          Es ist sehr einfach, per Clicker oder MArkerwort erwünschtes Verhalten zu markieren und zu belohnen, lange vor Einführung eines Sinalwortes/Handzeichen dafür.

                          LG
                          Dörthe
                          " Love is not a hostile condition" -Wire to wire, Razorlight "It is very dangerous to believe, what people say-I stopped years ago!" - Miss Marple

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                            Lieb dass ihr euch soviel Mühe mit uns macht.

                            Er ist jetzt 14 Wochen
                            - und ich belohne ihn immer fürs kommen, egal wie lange das dauert.

                            Auf die Körperhaltung muss ich achten lernen- ich wusste, dass man sich nicht über ihn beugen darf, das mit der Ausrichtung der Füße wusste ich noch nicht.

                            Weglaufen hilft manchmal- und ich versuchs auch so.

                            Gestern hab ich mal die Schleppleine probiert und es ging ganz prima.
                            Er ist im Grunde meist sehr willig, nur eben häufig sehr abgelenkt.
                            Ich habe den Eindruck, er ist ziemlich klug.

                            Wenn wir rausgehen nehme ich mir meist 2 Themen vor, die ich immer wieder mit ihm probiere - gestern wars 'Guck' und 'Such'
                            (das macht er sehr gern - und findet mich natürlich schnell)

                            Selber muss ich lernen, nur EINmal zu rufen.
                            Aus lauter Sorge, er kriegte es nicht mit, mach ich das immer mehrmals. Kann ja wohl auch nicht gut sein.

                            Sie können doch in dem Alter noch nicht markieren, oder?
                            Er hebt das Beinchen schon über eine Woche- und zunehmend auch an Ecken/ pinkelt dann aber nur sehr wenig.
                            Ich dachte das kommt erst in der Pubertät^^
                            Anne
                            mit Hawkeye und den Katern

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                              Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
                              ...Aus diesem Grund starren Hunde oft hilflos ihre Besitzer an - sie versuchen zu lesen, was die ihnen sagen wollen
                              ...
                              Ich versuche deshalb schon das Handzeichen zu machen
                              - scheint mir jetzt etwas zu früh... aber die Trainerin meinte, man könnte das alles bereits probieren, weil sie so lernbereit seien.

                              Wie Vorschulkinder

                              So verunsichert guckte er ich immer bei 'down' an. Inzwischen kann ers oft, wenn ich die Hand flach nach unten bewege ... und dann noch etwas über den Boden (von ihm weg) entlangstreife.
                              Dann streckt er sich nach der Hand und schmeißt sich hin.


                              Hier mal zur Illustration (der eigentliche Besitzer und) Hawkeye

                              http://i99.photobucket.com/albums/l2...DSC00193-1.jpg
                              Anne
                              mit Hawkeye und den Katern

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                                Huhu,

                                ich finde für ein 14 Wochen alter Welpe machst du viel zu viel.

                                Ich gehe mit so einen Hund 3 mal 15-20 min spazieren und gut. Ich würde die Signale erst mal aufbauen bevor man es draussen versucht und auch anwendet.
                                Ich übe ein Signal nach dem anderen und nicht schon 3-4 Signale. Weniger ist mehr. Ich übe es erst mal nur im Wohnzimmer bis es supi klappt, da fühlt er sich am wohlsten und entspanntesten. Wenn er dort das Signal sehr zuverlässig zeigt, gehts im Garten, dann auf den Weg wo nichts los ist, dann ins Grüne und dann unter leichter Ablenkung mit Steigerung.

                                lg tina
                                Liebe Grüße
                                Tina mit der Eurasierhündin Kimba

                                Kommentar

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