Hallo,
ich wollte Euch mal von meinen Erfahrungen mit Wundheilung durch Calendula-Urtinktur in Kombination mit Vitamin K1 berichten.
Mein Timmy hatte ein sehr großes Leckekzem am Bauch, gleich neben seinem Puller. Die Wunde war echt groß (ich habe sie zu spät entdeckt), hat geeitert und wurde immer tiefer.
Statt Timmy nun mit AB vom Tierarzt vollzudröhnen, habe ich ihn folgendermaßen behandelt: Anfangs 2-3 Mal täglich einige Tropfen aus einer Calendula-Urtinktur-Lösung direkt in die Wunde geträufelt und eine aus Melkfett mit Ringenblumenextrakt und K1 bestehende Salbe auf die Wundränder aufgetragen. Da die Wunde so schlimm aussah, habe ich auf 2 Teelöffel Salbe 10 Tropfen K1 genommen. Innerlich bekommt er eh die K1-Tropfen. Gewirkt hat das Ganze allerdings erst, nachdem ich auch noch sterile Wundkompressen auf die Wunde gelegt habe (letzteres war bzw. ist immer noch eine extrem teure Angelegenheit). Mittlerweile ist die Wunde nur noch winzig klein und ich mache nur noch 1 Mal täglich die K1-Salbe direkt in die Wunde und auf die Wundränder.
Timmys Nerven scheinen sich auch zu regenerieren. Er setzt Kot mittlerweile fast immer draußen ab, meiner Ansicht nach bewußt. Oft sind wir kaum zur Tür raus, da hockt er sich schon hin. Zur Erläuterung: Er ist seit Ende letzten Jahres komplett inkontinent. Die Regenierung seiner Nerven schreibe ich auch Vitamin K1 zu. Er bekommt zwar auch immer supertolle und stimulierende Massagen von seiner Gassigängerin (ich kann das nicht so gut wie sie), aber selbst während der regelmäßigen Besuche bei der Physiotherapeutin, die Timmy osteopathisch behandelt hat, war keine positive Wirkung auf seine Nerven zu sehen. Also vermute ich auch hier ein Zusammenspiel zwischen K1 und den Massagen.
Nach meinen bisherigen (auch persönlichen) Erfahrungen kann ich Vitamin K1 nur wärmstens empfehlen!
ich wollte Euch mal von meinen Erfahrungen mit Wundheilung durch Calendula-Urtinktur in Kombination mit Vitamin K1 berichten.
Mein Timmy hatte ein sehr großes Leckekzem am Bauch, gleich neben seinem Puller. Die Wunde war echt groß (ich habe sie zu spät entdeckt), hat geeitert und wurde immer tiefer.
Statt Timmy nun mit AB vom Tierarzt vollzudröhnen, habe ich ihn folgendermaßen behandelt: Anfangs 2-3 Mal täglich einige Tropfen aus einer Calendula-Urtinktur-Lösung direkt in die Wunde geträufelt und eine aus Melkfett mit Ringenblumenextrakt und K1 bestehende Salbe auf die Wundränder aufgetragen. Da die Wunde so schlimm aussah, habe ich auf 2 Teelöffel Salbe 10 Tropfen K1 genommen. Innerlich bekommt er eh die K1-Tropfen. Gewirkt hat das Ganze allerdings erst, nachdem ich auch noch sterile Wundkompressen auf die Wunde gelegt habe (letzteres war bzw. ist immer noch eine extrem teure Angelegenheit). Mittlerweile ist die Wunde nur noch winzig klein und ich mache nur noch 1 Mal täglich die K1-Salbe direkt in die Wunde und auf die Wundränder.
Timmys Nerven scheinen sich auch zu regenerieren. Er setzt Kot mittlerweile fast immer draußen ab, meiner Ansicht nach bewußt. Oft sind wir kaum zur Tür raus, da hockt er sich schon hin. Zur Erläuterung: Er ist seit Ende letzten Jahres komplett inkontinent. Die Regenierung seiner Nerven schreibe ich auch Vitamin K1 zu. Er bekommt zwar auch immer supertolle und stimulierende Massagen von seiner Gassigängerin (ich kann das nicht so gut wie sie), aber selbst während der regelmäßigen Besuche bei der Physiotherapeutin, die Timmy osteopathisch behandelt hat, war keine positive Wirkung auf seine Nerven zu sehen. Also vermute ich auch hier ein Zusammenspiel zwischen K1 und den Massagen.
Nach meinen bisherigen (auch persönlichen) Erfahrungen kann ich Vitamin K1 nur wärmstens empfehlen!
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