Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Meine Hunde und Katzen vegan ernähren?

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #91
    @Anna: Ich hatte das

    Ich finde auch, dass der Hund zwar Fleisch benötigt, aber wahrscheinlich bei Weitem nicht so viel, wie die meisten Hunde wohl bekommen. Auch hier wäre sicher weniger mehr. Ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass sich in der Hundepopulation allmählich die gleichen "Wohlstandskrankheiten" ausbreiten, wie beim Menschen.
    aber auch so verstanden wie Claudia.

    Zu viel Fleisch = Zivilisationskrankheit - mal zusammen gefasst. Sicherlich, wenn man täglich Fleisch füttert, ist das nicht unbedingt gut für einen Hund. Man sollte fleischfreie Tage haben. Obwohl bis heute nicht nachgewiesen ist, dass ein Zuviel an Protein z. B. nierenschädigend ist.

    ABER: die meisten Hunde werden (jedenfalls in Industrieländern) mit Fertigfutter ernährt (das ist leider ein Fakt). Und Fertigfutter enthält vielleicht ein paar Tierische Nebenprodukte, aber nicht unbedingt viel Fleisch, sondern eher Getreide und Müll. Diabetes, Allergien und Magen-Darm-Erkrankungen treten meiner Meinung nach eher als Folge des FeFu-Konsums auf.

    Wenn Du nun schreibst, dass die "meisten Hunde wohl" zu viel Fleisch bekommen und man dann die Information, dass die meisten Hunde aber nun mal mit Fertigfutter ernährt werden, in Zusammenhang bringt, dann kann man schon auf die Idee kommen, dass Du meinst 1. FeFu sei fleischlastig und 2. 60-90% Getreide in der Nahrung seien OK. Ich denke, daher hat Claudia diese Rückschlüsse gezogen.
    Liebe Grüße,
    Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

    Kommentar


      #92
      Hallo,

      jetzt habe ich endlich Zeit, um zu antworten.

      Nadin, von Fertigfutter habe ich nicht gesprochen, auch nicht von Nierenerkrankungen - es wäre nett, wenn du nichts "zusammen brächtest", was ich selbst nicht zusammen gebracht habe.

      Ich habe einen hohen Fleischkonsum in Relation zu Zivilisationskrankheiten gesetzt. -

      Ich glaube, dass die meisten Hunde mehr Fleisch bekommen als sie benötigen. Außerdem glaube ich, dass man Fleisch durch andere Proteinquellen ergänzen (nicht ersetzen) kann - z.B. durch Eier. Diese sind sehr reich an Protein. Eiprotein kann fast komplett vom Hund genutzt werden. Man kann ergänzen mit Fisch, Käse und Quark, Kasein hat hochwertiges Protein.

      Fleisch und Knochen muss der Hund aber trotzdem bekommen. Er ist ein Fleischfressen, darüber kann man nicht hinweg sehen.

      Der Fleischkonsum ist zu hoch, die Folgen fatal.

      Vielleicht wäre es eine Überlegung wert, nicht nur unsere eigene Ernährung, sondern auch die tierischen Proteinquellen unserer Hunde zu überdenken. Wenn schon nicht aus Gründen des Tierschutzes, dann unter folgendem Aspekt:

      Die Gier nach immer mehr und immer billigerem Fleisch führte in der Landwirtschaft zu einem immensen Preisdruck. Die Folge war eine Kostensenkung beim Futter. Es gibt billiges Ersatzfutter: Getreide-Kraftfutter-Mischungen - die Kühe werden groß und größer, und das im Eiltempo (Das Geburtsgewicht nimmt ständig zu, der Geburtsstress bei der Kuh auch). Kälber bekommen Milchaustauscher statt Kuhmilch.
      Das ist Stress, hinzu kommt das gesamte unnatürliche Umfeld. Der tierische Organismus ist kaum mehr in der Lage, sein Immunsystem richtig aufzubauen. Er kann Viren und Bakterien nur mehr schwer gegensteuern. Die Tiere werden krank und mit Medikamenten vollgestopft. Durchfallerkrankungen sind im Stall auf dem Vormarsch. Es bilden sich resistente Erreger: haemolysierende E. coli.-Bakterien, die sich an die Darmwand heften und Toxine ausscheiden, welche die Organe schädigen.

      Und diese Erreger sollen allmählich auch auf den Menschen übergreifen. Seine Magensäure scheint ihnen nichts entgegensetzen zu können.

      Es gibt Überlegungen, ob nicht das Kraftfutter für die rasante Ausbreitung dieses Erregers verantwortlich ist.
      Kühe vertragen nun mal kein Getreide. Ihr Verdauungssystem ist dafür nicht geeignet. Im Darm der Kuh bildet sich auf Grund dieser Fütterung ein Milieu, in dem sich dieser Erreger prächtig entwickeln und seine Resistenzen ausbilden kann.

      Der Preis für das immer billigere Fleisch und die immer größeren Mengen ist hoch.

      LG
      Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

      Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

      Kommentar


        #93
        Nadin, von Fertigfutter habe ich nicht gesprochen, auch nicht von Nierenerkrankungen - es wäre nett, wenn du nichts "zusammen brächtest", was ich selbst nicht zusammen gebracht habe.
        Das habe ich nicht getan. Ich habe lediglich Deine These (Hunde bekommen zu viel Fleisch) nur mit einer Tatsache (Hunde bekommen meistens FeFu) in Verbindung gebracht und das auch betont. Wenn Du die These aufstellst, dass Hunde meist zu viel Fleisch bekommen, dann heißt das halt für mich im Umkehrschluss, dass im FeFu zu viel Fleisch verwendet wird, weil die Nebenbedingung (die meisten Hunde bekommen ausschließlich FeFu) eben bei dieser Betrachtung nicht außer Acht gelassen werden kann. Es ist eher denkbar, dass viele Hunde zu wenig Fleisch bekommen, weil sie mit FeFu ernährt werden, was wiederum viel Getreide und Müll und eben kaum Fleisch enthält.

        Wenn Du hingegen die These aufstellen würdest, roh ernährte Hunde bekämen oftmals zu viel Fleisch, dann wäre das etwas Anderes. Das könnte ich mir gut vorstellen. Aber dass Hunde allgemein zu viel Fleisch bekommen, daran kann ich nicht glauben (eben weil die meisten Hunde ganz offensichtlich mit FeFu ernährt werden, das kaum Fleisch enthält).

        Ich habe auch nicht gesagt, dass Du behauptet hättest, Hunde bekämen Nierenschäden von zu viel Fleisch. Das war nur ein Beispiel von mir (--> z. B.), weil es oftmals als Argument gegen Fleisch in der Hundenahrung gebracht wird und Du Deine Aussage (Hunde bekommen mehr Fleisch als ihnen gut tu) nicht mit einem Beispiel belegt hast.

        Also, mein 40kg Hund bekommt an 5 von 7 Tagen insgesamt 640g Tierisches (Fleisch+Pansen+Innereien+Knochen+Ei+Käse+Fisch+Fe tt) am Tag. Natürlich kann ich nun an Stelle von 2 Eiern wöchentlich, 5 Eier geben, oder mehr Fisch (letzteres mag mein Hund nicht wirklich), aber aus Tierschutzsicht ändert sich da nicht besonders viel. Wir bekommen zwar unsere Eier vom Nachbarn, der sich 10 Hühner unter Bio-Bedingungen hält, aber ich kann durch die Eier nicht besonders viel Fleisch ersetzen. Eier sind halt klein. Ich kann durch ein Ei vielleicht 60g Fleisch ersetzen - das ist aber bei 640g nicht besonders viel.
        Liebe Grüße,
        Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

        Kommentar


          #94
          Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
          Das habe ich nicht getan. Ich habe lediglich Deine These (Hunde bekommen zu viel Fleisch) nur mit einer Tatsache (Hunde bekommen meistens FeFu) in Verbindung gebracht und das auch betont. Wenn Du die These aufstellst, dass Hunde meist zu viel Fleisch bekommen, dann heißt das halt für mich im Umkehrschluss, dass im FeFu zu viel Fleisch verwendet wird, weil die Nebenbedingung (die meisten Hunde bekommen ausschließlich FeFu) eben bei dieser Betrachtung nicht außer Acht gelassen werden kann. Es ist eher denkbar, dass viele Hunde zu wenig Fleisch bekommen, weil sie mit FeFu ernährt werden, was wiederum viel Getreide und Müll und eben kaum Fleisch enthält.

          Wenn Du hingegen die These aufstellen würdest, roh ernährte Hunde bekämen oftmals zu viel Fleisch, dann wäre das etwas Anderes. Das könnte ich mir gut vorstellen. Aber dass Hunde allgemein zu viel Fleisch bekommen, daran kann ich nicht glauben (eben weil die meisten Hunde ganz offensichtlich mit FeFu ernährt werden, das kaum Fleisch enthält).

          Ich habe auch nicht gesagt, dass Du behauptet hättest, Hunde bekämen Nierenschäden von zu viel Fleisch. Das war nur ein Beispiel von mir (--> z. B.), weil es oftmals als Argument gegen Fleisch in der Hundenahrung gebracht wird und Du Deine Aussage (Hunde bekommen mehr Fleisch als ihnen gut tu) nicht mit einem Beispiel belegt hast.

          Also, mein 40kg Hund bekommt an 5 von 7 Tagen insgesamt 640g Tierisches (Fleisch+Pansen+Innereien+Knochen+Ei+Käse+Fisch+Fe tt) am Tag. Natürlich kann ich nun an Stelle von 2 Eiern wöchentlich, 5 Eier geben, oder mehr Fisch (letzteres mag mein Hund nicht wirklich), aber aus Tierschutzsicht ändert sich da nicht besonders viel. Wir bekommen zwar unsere Eier vom Nachbarn, der sich 10 Hühner unter Bio-Bedingungen hält, aber ich kann durch die Eier nicht besonders viel Fleisch ersetzen. Eier sind halt klein. Ich kann durch ein Ei vielleicht 60g Fleisch ersetzen - das ist aber bei 640g nicht besonders viel.

          Ich meinte roh-ernährte Hunde - hätte ich wohl besser dazu schreiben sollen - sorry

          LG
          Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

          Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

          Kommentar


            #95
            Keiner interessiert an einer Diskussion über den Fleischkonsum beim roh-ernährten Hund?
            Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

            Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

            Kommentar


              #96
              was verstehst du denn unter zu hohem Fleischkonsum?

              Die Menge, wie oft oder was meinst du?
              Liebe Grüße Claudia und die Gang mit Aika, Ludwig, Lilly und Cabiria als Sterne über uns
              Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.

              Kommentar


                #97
                nope ich habe meine empirischen Erfahrungen, die langen mir aus. Ich habe das Thema nun seit ca. 10 Jahren diskutiert das reicht mir völlig aus.

                Ich kann auch damit umgehen, dass es Dir nicht reicht

                Die von Dir angeführten "Zivilisationskrankheiten" beruhen meiner bescheidenen Erfahrung nach eher auf den von Dir vorgeschlagenen Substitutionen von tierischem durch pflanzliche Proteine bzw. durch andere Formen von Proteinen. Wieso tierisches Protein als Ei oder Milchprodukt geben, wenn Fleisch für den Hund deutlich besser verdaulich und bekömmlich ist...

                Nö, für mich gibt es kein "zu viel" an Fleisch und die "Fleischberge-machen-krank-Debatte" mag ich einfach nicht mehr mitmachen

                Gruss

                Petra, Fan von viel tierischem Protein für den Hund (der meine nun 13 hat Nierenwerte von denen so mancher Jungspund träumt)
                Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
                Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
                Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

                Kommentar


                  #98
                  Die weiseFrauBrutus hat nicht unrecht....auch unser Ludwig ist mit Fleischkonsum recht alt....trotz Baustellen ohne Ende....und Getreide geht gar nicht bei seinen Arthrosen.

                  Aika wurde fast 12....ein hohes Alter für einen Berner....
                  und die Knollis sind von Welpenpfoten an roh aufgezogen....auch mit relativ viel Fleisch.
                  Liebe Grüße Claudia und die Gang mit Aika, Ludwig, Lilly und Cabiria als Sterne über uns
                  Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.

                  Kommentar


                    #99
                    Hallo,

                    @ Claudia
                    ich meine, dass man dem Hund etwas weniger Fleisch gibt als er es gewohnt ist, und dieses Fleisch durch die genannten Produkte ergänzt.

                    @ Petra
                    schade, dass du keine Lust auf Diskussion hast - bei deinem Erfahrungsschatz wäre das ein Gewinn

                    Mit den Proteinen das verstehe ich nicht so ganz. Habe ich wirklich vorgeschlagen, tierische durch pflanzliche Proteine zu ersetzen?
                    Eier, Fisch, Käse, Quark - pflanzliche Proteine? Dann habe ich in der Schule wohl nicht aufgepasst

                    Gut, ich verstehe, dass du nicht mehr so gerne über die Fleischberge sprichst und nicht mehr über das ganze Gammelfleisch. Die Debatte kommt einem wirklich schon so langsam zum Halse heraus.

                    Wie wäre es denn mit einer Debatte über Schlachtabfällen? Wird meines Wissens nicht so oft geführt ...?

                    LG
                    Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                    Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

                    Kommentar


                      Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
                      Also Fleisch esse ich auch nicht besonders viel. (...) Bei uns gibt es auch Fisch, Eier und Käse. An zwei Tagen pro Woche gibt es gar kein Fleisch für die Hunde.
                      Was bekommen Deine Hunde an den 2 Tagen?

                      LG, Madeleine

                      Kommentar


                        @ Anna:
                        Magst Du einen Thread dazu eröffnen?
                        Ich würde auch mit diskutieren..

                        Meine Hunde bekommen außer Fleisch auch Eier und Milchprodukte und meinem Arthrosehund bekommt Getreide ausgezeichnet!

                        Hirse, Reis und Haferflocken ( die einzige glutenhaltige Sorte die ich gebe, da ich auf die Vorteile von Haferflocken nicht verzichten möchte).
                        sehe ich als völlig ok an beim Arthrosehund ( sofern er Getreide verträgt).

                        Natürlich alles in Maßen, aber das sehe ich beim Fleisch genauso.

                        LG, Ines
                        Liebe Grüße, Ines mit San ♥ an meiner Seite
                        und Sir Cooper, Bonny, Roxy und Caruso für immer im Herzen ♥

                        Kommentar


                          Mit Eiern, Fisch, Käse und Quark werden meine Bären nicht satt....dann müsste ich mit Getreide ergänzen, was ich in der Menge aber nicht möchte.

                          Ich möchte mich mit der Menge eher am potentiellen Beutetier orientieren....
                          was habt ihr denn für ein Problem mit der Fleischmenge?
                          Geht es nur um die Gesundheit oder um den zu hohen Fleischkonsum und der damit verbundenen Tierhaltung?
                          Liebe Grüße Claudia und die Gang mit Aika, Ludwig, Lilly und Cabiria als Sterne über uns
                          Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.

                          Kommentar


                            Zitat von ClaudiaH Beitrag anzeigen

                            Geht es nur um die Gesundheit oder um den zu hohen Fleischkonsum und der damit verbundenen Tierhaltung?

                            Beides.

                            An den fleischfreien Tagen 1x die Woche gebe ich Kartoffeln oder Reis dazu, und zwar mehr als an den anderen Tagen, ich gleiche das quasi aus, so dass der Wochenschnitt stimmt.
                            Davon werden auch meine Fresssäcke einigermaßen satt.

                            Wenn sie sich an Fleisch sattfressen müssten, würde ich mir u.a. große Gedanken um die Gesundheit machen.
                            Meine sind beide durch ihre Vergangenheit fresssüchtig und werden durch die Zugabe von Getreide besser satt.

                            Muss aber auch dazu sagen, dass es aus verschiedenen Gründen seit einer Weile Knochen nur 1x die Woche zum Zähneputzen und nicht als Kalziumquelle gibt.

                            Dadurch fällt der "Sattmacher" Knochen weg.
                            Liebe Grüße, Ines mit San ♥ an meiner Seite
                            und Sir Cooper, Bonny, Roxy und Caruso für immer im Herzen ♥

                            Kommentar


                              Zitat von Sietha Beitrag anzeigen
                              Meine Hunde bekommen außer Fleisch auch Eier und Milchprodukte und meinem Arthrosehund bekommt Getreide ausgezeichnet!

                              Hirse, Reis und Haferflocken ( die einzige glutenhaltige Sorte die ich gebe, da ich auf die Vorteile von Haferflocken nicht verzichten möchte).
                              sehe ich als völlig ok an beim Arthosehund ( sofern er Getreide verträgt).

                              Natürlich alles in Maßen, aber das sehe ich beim Fleisch genauso.

                              LG, Ines
                              Ja, Ines, ich sehe das auch als völlig o.k. an - warum sollte es denn falsch sein?
                              Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                              Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

                              Kommentar


                                Ich teil ihnen ihr Futter doch zu....und vermeide dadurch das überfressen.

                                Und zu dem Aspekt der Tierhaltung....es tut mir leid, ich bin nach wie vor der Ansicht, wer da ein Problem hat....der hat mit dem Hund das falsche Haustier.

                                Ich füttere roh, weil ich es für die - der Natur - am nächsten Fütterungsart halte und weil es meinen Hunden damit sehr gut geht.
                                Liebe Grüße Claudia und die Gang mit Aika, Ludwig, Lilly und Cabiria als Sterne über uns
                                Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X