Hallo alle miteinander,
ich habe eine 2jährige Beaglehündin mit der Autoimmunerkrankung SRMA (Beaglepain).
Nachdem wir diverse Trofu- und Nassfutter- Sorten probierten und immer wieder unzufrieden waren, durch ziemlich viele Pupserei, immer größere und häufigere Häufchen usw., habe ich nun durch Freundinnen den Mut zum Barfen bekommen.
Durch die regelmäßige Kortisoneinahme unserer Luna haben sich die Leberwerte (ALKP 234 U/L) leider etwas verschlechtert, dafür bekommt sie Rascave herpar mite- Tabletten.
Durch Unwissenheit habe ich bisher nur auf den Rohfettgehalt des Futters geachtet, damit sie nicht zunimmt. Die Proteine lies ich noch außer Acht. Inzwischen weiß ich, wie wichtig es ist, diese niedrig zu halten.
Nun habe ich mich hier im Forum schon etwas "durchgearbeitet", ich möchte hier kurz erklären, was ich bisher verstanden habe und was mir noch unklar ist.
Vielleicht könnt ihr mir sagen, was ich grundlegend noch beachten sollte.
Weitere Fragen wären z. B.
Ich habe eine tolle Liste (http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php) gefunden mit Nahrungsmitteln und Erklärungen, was man Hunden geben darf.
8. Wir haben oft Rosenkohl zuhause, leider nicht in der wunderbaren Liste, darf man das geben?
9. Ich habe bisher auch unterschiedliche Meinungen über Thunfisch im eigenen Saft (also Dose) gelesen. Kann man diesen geben oder besser nicht?
Ich weiß, sehr viele Fragen, aber vielleicht habt ihr einmal Zeit mir diese als Neuling zu beantworten.
Vielleicht gibt es auch jemanden der auch einen Hund mit einer Autoimmunerkrankung hat und bereits barft.
Luna wiegt 17,5 kg.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass Luna mehrere Rückfälle in den 2 Jahren hatte und dadurch auch eine rechtsseitige Lähmung ihres Hinterbeinchens hat. Ihre Erkrankung ist chronischen Verlaufs.
Liebe Grüße Ramona und Luna
ich habe eine 2jährige Beaglehündin mit der Autoimmunerkrankung SRMA (Beaglepain).
Nachdem wir diverse Trofu- und Nassfutter- Sorten probierten und immer wieder unzufrieden waren, durch ziemlich viele Pupserei, immer größere und häufigere Häufchen usw., habe ich nun durch Freundinnen den Mut zum Barfen bekommen.
Durch die regelmäßige Kortisoneinahme unserer Luna haben sich die Leberwerte (ALKP 234 U/L) leider etwas verschlechtert, dafür bekommt sie Rascave herpar mite- Tabletten.
Durch Unwissenheit habe ich bisher nur auf den Rohfettgehalt des Futters geachtet, damit sie nicht zunimmt. Die Proteine lies ich noch außer Acht. Inzwischen weiß ich, wie wichtig es ist, diese niedrig zu halten.
Nun habe ich mich hier im Forum schon etwas "durchgearbeitet", ich möchte hier kurz erklären, was ich bisher verstanden habe und was mir noch unklar ist.
Vielleicht könnt ihr mir sagen, was ich grundlegend noch beachten sollte.
- im Plan sollte wenig Fett, wenig Proteine, dafür mehr Kohlenhydrate sein, diese aus Getreide (z. B. Haferflocken), Gemüse (z. B. Äpfel, Möhren) und Obst (z. B. Bananen)
- sinnvolle Zusätze wären Vitamin B- Komplex
- als Fleisch, wenig Rind, wenn dann nur mager, besser Pute, Huhn, Pferd und Fisch
- Milchprodukte, wie Quark, Hüttenkäse, Joghurt, Buttermilch sind gut
Weitere Fragen wären z. B.
- Darf ich überhaupt Pansen geben? Was vom Rind ist günstig, wenn überhaupt?
- Warum sollte man weniger Muskelfleisch geben?
- Man liest viel von Bierhefe, Spirulina, Chlorella- welche davon sind am Wichtigsten? Alle?
- Zum Calcium- nur über Knochengaben, oder besser als Pulver (Knochenmehl) oder über zerschredderte Eierschalen, wieviel dann täglich davon?
- Darf ich Innereien vom Geflügel geben, wie z. B. Hühnerherzen- und mägen?
- Bei Leberproblemen trotzdem Lebertran geben?
- Unter den Ölen steht nie Leinöl, darf das sein?
Ich habe eine tolle Liste (http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php) gefunden mit Nahrungsmitteln und Erklärungen, was man Hunden geben darf.
8. Wir haben oft Rosenkohl zuhause, leider nicht in der wunderbaren Liste, darf man das geben?
9. Ich habe bisher auch unterschiedliche Meinungen über Thunfisch im eigenen Saft (also Dose) gelesen. Kann man diesen geben oder besser nicht?
Ich weiß, sehr viele Fragen, aber vielleicht habt ihr einmal Zeit mir diese als Neuling zu beantworten.
Vielleicht gibt es auch jemanden der auch einen Hund mit einer Autoimmunerkrankung hat und bereits barft.
Luna wiegt 17,5 kg.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass Luna mehrere Rückfälle in den 2 Jahren hatte und dadurch auch eine rechtsseitige Lähmung ihres Hinterbeinchens hat. Ihre Erkrankung ist chronischen Verlaufs.
Liebe Grüße Ramona und Luna
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