Zitat von PaulaundLeni
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sueasy
Meine bekommt täglich einen halben Apfel mit Joghurt und Banane püriert.
Und derzeit auch noch den ein oder anderen zusätzlichen Apfel im Ganzen aus dem Garten meiner Eltern. Die Pectine im Apfel sind gut für den Darm - meine Hündin ist ein Verdauungssensibelchen. Und außerdem heißt es doch nicht umsonst: "An Apple a day keeps the doctor away"
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Besca futtert momentan auch bis zu 3 Äpfeln täglich auf dem Spaziergang. Danach sagt Frauchen stop, weil sich nach dem Futtern immer noch so eifrig auf der Wiese gewälzt wird und Frauchen bei vollerem Magen Angst wegen Magendrehung hat, aber ansonsten würde dem weiteren Apfelgenuss nichts im Weg stehen
Birnen gibt's auch mal (von Frauchen abgesegnet) und Zwetschgen und Mirabellen etc. werden halt entkernt und dann gefuttert.Liebe Grüße,
Claudi mit Besca für immer im Herzen & Keeva an ihrer Seite
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Wir haben einen Apfel und einen Mostbirnbaum im Garten, und die Hunde futtern genüsslich, was runterfällt. Ich muss mich beeilen mit einsammeln oder pflücken.
Sie müssen ab und an nachts raus, haben aber keinen Durchfall. Da das Lauern auf das Fallgeräusch die Hunde auch auslastet, lass ich sie.
Eine Hündin hat angefangen mit Vorratshaltung, d.h. sie hat still und heimlich etwa zwanzig Äpfel verbuddelt, alle im selben Loch.
Meine Angst sind auch die Wespen an den Birnen, es gibt aber dieses Jahr fast keine hier.
Gruss Ursina
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Meine beiden haben äpfel auch zum fressen gern! jeden morgen gibts für jeden schon einen halben - ganzen apfel.
und im noch abgesperrten bereich für die hunde (wir sind gerade dabei einen zaun um das ganze grundstück zu legen) ist auch einer von 7 apfelbäumen!
alles was runterfällt oder zu tief hängt wird gnadenlos vernichtet .
blähungen hatte bisher noch keiner, aber bei mehr als 10 äpfel am tag (30kg hunde) gibts durchfall....
lg
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