Hallo Ernährungsexperten,
ich bin seit vielen Jahren Hundebesitzer und -sportler mit Deutschen Schäferhunden (den richtigen, nicht die tiefergelegten Schönheitskönige und -königinnen).
Mir fällt dabei immer wieder auf, dass viele Hunde deutlich früher ausgewachsen sind (was die Höhe angeht), aber gleichzeitig schneller altern, oft ernährungssensibel und empfindlich gegenüber allen möglichen Krankheiten sind. Gleichzeitig boomt der Markt für Nahrungsergänzungsmittel für Hunde in immer größere Dimensionen.
Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass in erster Linie das industriell hergestellte Futter ein Hauptgrund für das Dilemma ist. Wenn ich manchmal höre, "wieviel" Geld zahlreiche Hundebesitzer bereit sind, in gutes Futter zu investieren ("bei 30,- Euro für einen 20 kg Sack hat er schon ein Top-Futter"), wird mir regelmäßig übel.
Wenn ich vom Kaufpreis die Marge für Händler, Großhändler, Hersteller sowie Kosten für Verpackung, Versand, Werbung und 7% Mehrwertsteuer abziehe, kann es sich bei solchen Futtersorten wirklich nur um Dreck handeln.
Beim Trockenfutter habe ich bisher stets sog. Superpremium-Futter gefüttert, meistens aus den USA oder Kanada. Aber auch da habe ich nach allem, was ich bisher gelesen habe, kein wirkliches Vertrauen mehr zu. Die ganzen Hintertürchen in der Tierfutterverordnung o. ä. lassen ja zu, das wir für unsere Hunde teures Futter kaufen, das in Wirklichkeit nur aus Abfällen unserer Industriegesellschaft hergestellt ist.
Ich weiß, dass selbst zubereitete Frischfütterung sicherlich die sicherste und beste Variante ist, aber man hat nicht immer das Fachwissen, die Zeit und die Räumlichkeiten, das durchzuziehen.
Daher meine eigentliche Fragestellung:
Gibt es eigentlich überhaupt irgendein Fertigprodukt, dass man seinem Hund guten Gewissens füttern kann?
ich bin seit vielen Jahren Hundebesitzer und -sportler mit Deutschen Schäferhunden (den richtigen, nicht die tiefergelegten Schönheitskönige und -königinnen).
Mir fällt dabei immer wieder auf, dass viele Hunde deutlich früher ausgewachsen sind (was die Höhe angeht), aber gleichzeitig schneller altern, oft ernährungssensibel und empfindlich gegenüber allen möglichen Krankheiten sind. Gleichzeitig boomt der Markt für Nahrungsergänzungsmittel für Hunde in immer größere Dimensionen.
Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass in erster Linie das industriell hergestellte Futter ein Hauptgrund für das Dilemma ist. Wenn ich manchmal höre, "wieviel" Geld zahlreiche Hundebesitzer bereit sind, in gutes Futter zu investieren ("bei 30,- Euro für einen 20 kg Sack hat er schon ein Top-Futter"), wird mir regelmäßig übel.
Wenn ich vom Kaufpreis die Marge für Händler, Großhändler, Hersteller sowie Kosten für Verpackung, Versand, Werbung und 7% Mehrwertsteuer abziehe, kann es sich bei solchen Futtersorten wirklich nur um Dreck handeln.
Beim Trockenfutter habe ich bisher stets sog. Superpremium-Futter gefüttert, meistens aus den USA oder Kanada. Aber auch da habe ich nach allem, was ich bisher gelesen habe, kein wirkliches Vertrauen mehr zu. Die ganzen Hintertürchen in der Tierfutterverordnung o. ä. lassen ja zu, das wir für unsere Hunde teures Futter kaufen, das in Wirklichkeit nur aus Abfällen unserer Industriegesellschaft hergestellt ist.
Ich weiß, dass selbst zubereitete Frischfütterung sicherlich die sicherste und beste Variante ist, aber man hat nicht immer das Fachwissen, die Zeit und die Räumlichkeiten, das durchzuziehen.
Daher meine eigentliche Fragestellung:
Gibt es eigentlich überhaupt irgendein Fertigprodukt, dass man seinem Hund guten Gewissens füttern kann?
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