Hallo Foris,
ich habe zeitweise, so auch jetzt vor Weihnachten, die Möglichkeit, von meinem Bio-Geflügelzüchter nicht nur Hühnchen, sondern auch Gans- und Ententeile zu beziehen.
Ein Tierarzt hat mir strickt davon abgeraten, Knochen von Gänsen und Enten zu verfüttern. Er sagt, Gänse und Enten hätten viele hohle Knochen, damit diese leicht sind und die Tiere auf dem Wasser schwimmen. Diese Knochen seien sehr gefährlich, darum solle ich auf keinen Fall Teile von Gänsen und Enten geben.
Um ehrlich zu sein, Gänse- und Entenkarkassen habe ich bereits verfüttert. Die Karkassen sahen für mich nicht gefährlich aus und beim Zerlegen habe ich auch nicht fest stellen können, dass da irgendwas übel splittern würde. Auch Flügel von diesen großen weißen Enten habe ich verfüttert. Bei den Flügeln war mir allerdings nicht so ganz wohl, sie sind doch recht groß und darum habe ich sie nur unserem 25 kg schweren Rüden Michel gegeben. Er kaut Knochen recht sorgfältig. Er hat aber inzwischen zwei seiner größten Backenzähne verloren, jeweils einen auf jeder Seite, so dass er Knochen nicht mehr so gut kauen kann. Darum überlege ich, ihm keine Entenflügel mehr zu geben. Ich befürchte, dass er zu große, gesplitterte Stücke herunter schlucken könnte. Meine Hündinnen sind kleiner als er, ihnen habe ich bisher keine Entenflügel angeboten.
Was wisst Ihr darüber, kann man Enten- und Gänseknochen geben? Wenn ja, welche? Und welche nicht? Problematisch könnte sein, dass Biogänse und Bioenten häufig deutlich älter und größer sind sind als ihre Kollegen aus konventioneller Haltung, vermutlich haben sie entsprechend härtere Knochen denke ich mir. Übrigens: meine Hunde wiegen 24, 19 bzw. 17 kg, sind also mittelgroß.
Viele Grüße,
Katrin mit Michel, Tessa, Anissa und Anka
ich habe zeitweise, so auch jetzt vor Weihnachten, die Möglichkeit, von meinem Bio-Geflügelzüchter nicht nur Hühnchen, sondern auch Gans- und Ententeile zu beziehen.
Ein Tierarzt hat mir strickt davon abgeraten, Knochen von Gänsen und Enten zu verfüttern. Er sagt, Gänse und Enten hätten viele hohle Knochen, damit diese leicht sind und die Tiere auf dem Wasser schwimmen. Diese Knochen seien sehr gefährlich, darum solle ich auf keinen Fall Teile von Gänsen und Enten geben.
Um ehrlich zu sein, Gänse- und Entenkarkassen habe ich bereits verfüttert. Die Karkassen sahen für mich nicht gefährlich aus und beim Zerlegen habe ich auch nicht fest stellen können, dass da irgendwas übel splittern würde. Auch Flügel von diesen großen weißen Enten habe ich verfüttert. Bei den Flügeln war mir allerdings nicht so ganz wohl, sie sind doch recht groß und darum habe ich sie nur unserem 25 kg schweren Rüden Michel gegeben. Er kaut Knochen recht sorgfältig. Er hat aber inzwischen zwei seiner größten Backenzähne verloren, jeweils einen auf jeder Seite, so dass er Knochen nicht mehr so gut kauen kann. Darum überlege ich, ihm keine Entenflügel mehr zu geben. Ich befürchte, dass er zu große, gesplitterte Stücke herunter schlucken könnte. Meine Hündinnen sind kleiner als er, ihnen habe ich bisher keine Entenflügel angeboten.
Was wisst Ihr darüber, kann man Enten- und Gänseknochen geben? Wenn ja, welche? Und welche nicht? Problematisch könnte sein, dass Biogänse und Bioenten häufig deutlich älter und größer sind sind als ihre Kollegen aus konventioneller Haltung, vermutlich haben sie entsprechend härtere Knochen denke ich mir. Übrigens: meine Hunde wiegen 24, 19 bzw. 17 kg, sind also mittelgroß.
Viele Grüße,
Katrin mit Michel, Tessa, Anissa und Anka
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