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Ernährung vor und nach einer OP

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    Ernährung vor und nach einer OP

    Da am kommenden Montag die Kastration meiner Hündinnen ansteht, meine Frage:
    Kann ich den Organismus unterstützen vor und nach der OP mit spezieller Ernährung?
    Die operierende TÄin sagt mind. 18Std. vorher Nulldiät, klar! Einen Plan mit homöpathischer Unterstützung habe ich auch von meinem Homöopathen bekommen!
    Habt ihr Tips was ich in den Tagen vorher geben kann und wie ich nach der OP wieder anfange. Leicht verdaulich? Sollte man da ein paar Tage kochen? Kräuter zur Unterstützung fallen wegen der Homöopathie weg.
    Grüße von Peter und den "Mädels"

    #2
    Ich habe damals leicht verdaulich gegeben, gekoches Huhn mit Reis, Hühnerbrühe, und das auf mehrere Mahlzeiten am Tag verteilt. Paulas Kastration war allerdings aufgrund eines Gebärmuttertumors.
    Bei gesunden Hunden würde ich evtl. noch am darauffolgenden Tag leicht verdaulich füttern, und eben auf mehrere (drei oder vier) Mahlzeiten verteilt.
    Dann wieder normal.
    Gruß, Uli
    mit Holly, Paula, Ronja und Charly im Herzen und Franca

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      #3
      Eigentlich brauchts nichts Besonderes. Ist ja keine Magen oder Darm OP
      Liebe Grüße Die MEL
      Handle ich nicht lobenswert zukunftsorientiert, wenn ich alles auf morgen verschiebe?

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        #4
        Merci für die Antworten. Werde am Folgetag mit leicht gekochter Nahrung beginnen, schätze damit ist das Thema dann durch!
        Grüße von Peter und den "Mädels"

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          #5
          Hallo Peter,

          Für ältere Hunde und nach Erkrankungen ein kleiner Jungbrunnen

          "Der Wunderbrei":

          Für eine Portion Wunderbrei benötigt man:

          ½ bis 1 TL. Blütenpollen;
          1 TL. geschrotete Eierschalen (Eierkalk);
          1 Meeresalgen-Tablette gepulvert;
          1 TL. Honig (vom Imker!);
          1 TL. Sahne;
          1 TL Sonnenblumen-, Distel- oder Olivenöl;
          1 TL Hefepulver;
          1 TL Apfelessig

          Alles umrühren und stehen lassen, bis sich die Pollen aufgelöst haben (5 - 10 min.). Danach aufschlecken lassen oder über das Futter geben. 3 Wochen lang als Kur geben.
          LG

          Rhena & Rudel

          Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
          (Vaclav Havel)

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            #6
            Danke, Rhena. Hört sich gut an!
            Grüße von Peter und den "Mädels"

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              #7
              Ich hab vor Leni's Kastration (Pyometra) das letzte Mal ca. 24 Stunden vorher gefüttert. War hier aber auch in Richtung Not-OP. Sie hatte also keine Schonkost bekommen. Am OP-Tag und die darauffolgende Nacht war sie in der TK. Sie bekam in der TK was angeboten am Abend, hat das aber nicht gefressen ( böses TroFu). Ich hab sie am 1. Tag nach der OP Mittags abgeholt und Abends hat sie normal gefressen.

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                #8
                ja stimmt, was tut man eigentlich als Barfer, wenn der Hund in die Klinik muss und die dort ihr Trofu füttern wollen?
                Liebe Grüße Die MEL
                Handle ich nicht lobenswert zukunftsorientiert, wenn ich alles auf morgen verschiebe?

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                  #9
                  Zitat von Die Mel Beitrag anzeigen
                  ja stimmt, was tut man eigentlich als Barfer, wenn der Hund in die Klinik muss und die dort ihr Trofu füttern wollen?
                  Was willst du da groß machen? Meine hat halt dann noch nen tag länger gefastet. Als der TA mir erzählt hat, dass sie das TroFu nicht wollte, hab ich fast nen Lachanfall bekommen.

                  Bei mehreren Tagen würde ich die Fütterung mit dem TA absprechen.

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                    #10
                    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                    Was willst du da groß machen? Meine hat halt dann noch nen tag länger gefastet. Als der TA mir erzählt hat, dass sie das TroFu nicht wollte, hab ich fast nen Lachanfall bekommen.

                    Bei mehreren Tagen würde ich die Fütterung mit dem TA absprechen.
                    Klasse

                    Ich würde wahrscheinlich täglich vorbeifahren und Futter liefern........
                    Grüße von Peter und den "Mädels"

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                      #11
                      Zitat von Die Mel Beitrag anzeigen
                      ja stimmt, was tut man eigentlich als Barfer, wenn der Hund in die Klinik muss und die dort ihr Trofu füttern wollen?
                      <br /> Ganz einfach, du bringst Futter vorbei. Es gibt für gewöhnlich mindestens einen Kühlschrank in der Futterkammer, da kann das dann auch für mehrere Tage aufbewahrt werden. Wird allerdings selbstgebrachtes Futter verweigert, wird immerhin bei uns so vorgegangen, dass dem Tier alles angeboten wird, was da ist. Bei kranken Tieren gilt als Faustregel: hauptsache sie fressen (wobei natürlich erstmal das für ihre Krankheit entsprechende hingestellt wird). Ich zerbrech mir grad den Kopf, aber bei uns gibts glaub ich kein Trockenfutter. Ich hätts jedenfalls noch nie gefüttert, immer nur Feuchtfutter.
                      Und btw: dass Tiere in der Klinik nichts fressen, hat nich unbedingt was mit dem Futter zu tun, sondern oftmals nur mit der Gesamtsituation. Teilweise sitzen wir ne Stunde neben den Tieren, tlcen sie bis sie sich dann mal überreden lassen einen Brocken aus der Hand zu fressen.

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