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    Gemüse kochen

    Leon wird seit anfang September roh ernährt, da mir aufgrund eines Bioresonanztests nichts anderes übrig blieb. Sonst hätte ich mich wohl nie von alleine daran getraut wenn man die ganzen %Angaben so liest.
    Er hat einige Unverträglichkeiten (Huhn,Pute, Kaninchen...gekochtes Fleisch ), aber uns bleibt trotzdem noch eine abwechlungsreiche Palette. Die THP hat mir geraten, das Fleisch dann mit gekochtem pürrierten Gemüse zu mischen, da das für den Hund leichter zu verwerten ist. Also koche ich Zucchini,Fenchel,Möhrchen,mal eine Rotkartoffel,püriere das und im Kühlschrank hält das für 4 Tage.Obst (Apfel,Kiwi..) wir so geraspelt untergemischt,diverse Öle oder mal 1 Teel Honig. 2 mal die Woche gibt es Rinderbrust,Rinderrippchen oder Lammrippchen.
    Nun zu meiner Frage, ob es denn ok ist, gekochtes Gemüse zu verfüttern, da bei gebarften Hunden auch dieses roh pürriert gegeben wird?

    #2
    Habe noch was vergessen.
    Wie oft dürfen, können Hunde Rindermarkknochen auslutschen?
    Leon würde am liebsten jeden Tag einen, habe aber Bedenken ob das so gut ist, denke auch das es zu fettig ist? Oder doch nicht?
    Auf´s Gewicht müssen wir schon etwas achten .

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      #3
      Hi,
      in allererster Linie ist es doch so "gut ist, was gut vertragen wird"
      wenn dein Hund also gut oder besser mit gedünstetem Gemüse klar kommt, dann gibs ihm halt gedünstet...

      Hab jetzt bei meiner alten Hündin den Verdacht, dass sie mit rohem Gemüse nicht mehr gut klar kommt, insbesondere bei den fleischlosen Mahlzeiten; wir werden jetzt also auch versuchsweise umstellen auf gedünstet.

      Zu dem Markknochen kann ich Dir leider nix sagen, da kenn ich mich nicht aus.
      LG Tina mit Fram und Easy
      R.I.P. Felix, Evan und Caja - I'll always love you

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        #4
        Genau, so füttern, wie es der Hund verträgt.

        Meine Hündin bekommt nur Fleisch und Obst roh. Gemüse wird al dente gegart und püriert, Kohlehydrate gibt's gekocht.
        Gruß U.-Barbara
        (Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, manchmal lächelt er zurück)

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          #5
          Zitat von milan11 Beitrag anzeigen
          Habe noch was vergessen.
          Wie oft dürfen, können Hunde Rindermarkknochen auslutschen?
          Leon würde am liebsten jeden Tag einen, habe aber Bedenken ob das so gut ist, denke auch das es zu fettig ist? Oder doch nicht?
          Auf´s Gewicht müssen wir schon etwas achten .
          Pass bitte bei Rindermarkknochen auf. Sie sind sehr hart. Außerdem hab ich die Erfahrung gemacht, dass sie sehr schnell Knochenkot erzeugen. Drum würde ich sie nur sehr selten geben.

          Hier gibt es 5-6x pro Woche Putenhälse, Kalbsbrustbein, Hühnerschenkel oder Putenschenkel. Immer in der Menge, die täglich ohne Knochenkot vertragen wird.

          Du fängst jetzt gerade an mit dem Barfen? Gerade in der Anfangsphase neigen viele Hunde zum Abnehmen. Also würde ich mir wegen dem Gewicht erstmal keine Gedanken machen.

          Wenn du das Gemüse kochst, ist es auch kein Problem. Koch's aber nicht tot

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            #6
            huhuhu
            ich dünste das gemüse auch........enny hat kein problem damit.
            ich fütter viele markknochen der wird ausgeleckt aber kaum komplett aufgefressen.
            dazu sind die zu hart.
            was enny eben hatte war ein reh bein.das war lecker.

            alles liebe vanessa

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              #7
              Hallo,

              bei uns wird das Gemüse auch kurz gekocht. Grund, weil ich es dann leichter pürieren kann. Obst bleibt roh.
              Vom Gefühl her, denke ich, dass die Jungs das gedünstete Gemüse auch besser verwerten. Schmecken tut ihnen ab und zu auch mal eine rohe Möhre zum knabbern.

              Irene

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                #8
                Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                Pass bitte bei Rindermarkknochen auf. Sie sind sehr hart. Außerdem hab ich die Erfahrung gemacht, dass sie sehr schnell Knochenkot erzeugen. Drum würde ich sie nur sehr selten geben.

                Hier gibt es 5-6x pro Woche Putenhälse, Kalbsbrustbein, Hühnerschenkel oder Putenschenkel. Immer in der Menge, die täglich ohne Knochenkot vertragen wird.

                Du fängst jetzt gerade an mit dem Barfen? Gerade in der Anfangsphase neigen viele Hunde zum Abnehmen. Also würde ich mir wegen dem Gewicht erstmal keine Gedanken machen.

                Wenn du das Gemüse kochst, ist es auch kein Problem. Koch's aber nicht tot
                Pute/Hänchen/Hälse geht nicht, wegen der Unverträglichkeit.
                Markknochen wir nur ausgeschleckt,der Knochen selbst wandert in den Müll. Abgenommen hat der gute nicht, obwohl ihm das nicht schaden könnte . Er bekommt 2 mal am Tag, jeweils 100g Fleisch plus 2 Eßl Gemüse etc.
                Das ist ja beruhigend, das auch andere ihr Gemüse kochen. Also diesbezüglich mache ich dann wohl nichts falsch . Die THP meinte auch das ich nicht so viel Brimborium drum machen sollte. Auf jeden Fall ist Leon durchfall und kratzfrei seit dem ich ihn roh ernähre.
                Ich bin nun froh, das ich praktisch dazu gezwungen wurde .
                Aber trotzdem macht man sich Gedanken,ob der Hund auch richtig mit allem versorgt wird .

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                  #9
                  Zitat von milan11 Beitrag anzeigen
                  Aber trotzdem macht man sich Gedanken,ob der Hund auch richtig mit allem versorgt wird .
                  Na da mach Dir mal keine Gedanken

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                    #10
                    Hallo Milan,
                    meine Hündin bekommt seit nunmehr fast 2 Jahren nur gekochtes Gemüse und hat bislang keine Mangelerscheinungen.
                    Bei rohem Gemüse erkenne ich die einzelnen Komponenten weitgehend unverdaut im Kot - selbst wenn ich es relativ fein püriere, daher gehe ich davon aus dass der Hund es roh auch nicht verwerten kann.

                    Für mein Verständnis ist das Kochen eine Art "Vorverdauung". Im Magen des Beutetieres findet sich ja auch vorverdautes Gemüse...

                    Aber das ist ein bischen eine Glaubensfrage und da muss jeder Barfer seinen eigenen Weg finden.
                    Grundsätzlich denke ich wenn Du außer Fleisch (verschiedene Sorten) noch Knochen, Innereien und Omega3 reiches Öl zufütterst bekommt Dein Hund alles was er braucht.

                    Rindermarkknochen füttere ich nicht weil meine Hündin die wie wild bearbeitet und sich die Zähne daran kaputtbeißt, die sind schon sehr hart.
                    Sie ist schon 11 Jahre alt und hat sowieso schon sehr "abgearbeitete" Beißerchen...

                    LG

                    Regina
                    Liebe Grüße von Regina mit Pico. Kara, Suc und Lili für immer im Herzen.

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                      #11
                      Meine finden gekochtes Gemüse spitze und ob es irgendeiner Ideologie abträglich ist, Gemüse zu kochen, ist mir wumpe.
                      Gruß von Doro
                      mit Käpt'n, Lotti und Brenda auf dem Wölkchen und den Bellos impossibiles Jule , Lena , dem gar nicht unmöglichen Aaron sowie Stief-Jagdsau Gaspar

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                        #12
                        Gemüse

                        Hi

                        bei uns gibt es harte Gemüse wie Karotte, Sellerie, Fenchel u.ä. gedünstet und Weiches wie grüne Blätter oder auch reifes Obst roh, püriert wird alles zusammen. ( ab und an rohe Karotte geraspelt, püriert glaub ich nicht, bin mir aber nicht sicher, wirkt übrigens wurmwidrig)

                        Zu der Aussage, das Gemüse mit dem Fleisch zusammenzufüttern möcht ich anmerken, daß es auch genau andersrum sein kann. Hier wurde auch schon beobachtet, daß die Hunde es besser vertrugen, wenn es Pflanze und Tier in getrennten Mahlzeiten gab.

                        Mußt Du also beoabachten und schaun, wie es Hundi damit geht.
                        GHrüßchen
                        Hanna

                        Du warst als Hund der beste Mensch,
                        den man zum Freund haben konnte.

                        In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                          #13
                          Hallo!

                          Das Obst und Gemüse muss entweder pürriert oder gedünstet werden, weil den Hunden Enzyme zur Aufschlüsselung der Zellstruktur des Gemüses/Obstes fehlen) fehlen.
                          Da beim Kochen Vitamine verloren gehen, koche ich nur nicht so leicht Verdauliches wie Brokkoli, Blumenkohl oder Karotte. Wenn es gedünstet ist, muss es nicht pürriert werden, außer der Hund frisst es dann nicht
                          Liebe Grüße
                          Petra mit Monty-Mops https://www.gesundehunde.com/forum/c...gassi-pull.gif (*5/2007) und Spike (*ca. 8/2014)

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                            #14
                            Hallo,
                            ich habe bei meinem Jack Russel das selbe "Problem" wie Regina mit ihrem Hundi: zuviel rohes Gemüse kommt unverdaut zum Vorschein. Also wird gedünstet. Mein Schäfermix dagegen verträgt das Gemüse auch roh.
                            Fleisch und Gemüse fütter ich auch getrennt und sie vertragen es super!
                            Alles Liebe,
                            Lisa mit Fidor, Jerry und Opa Fritz

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                              #15
                              Also, wie schon geasagt wurde, muss man individuell abwägen, was dem eigenen Hund gut bekommt. Ich persönlich würde jedoch nicht alles Gemüse kochen, da eben einiges an wertvollen Inhaltsstoffen dadurch kaputtgeht. Also am besten erstmal alles einzeln roh probieren und dann die Gemüsesorten dünsten, die schlechter verträglich waren!

                              LG Laura
                              "Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen!"
                              Robert Lembke

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