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Ich würde Honig nur als Therapeutikum bei bestimmten Problemen oder Erkrankungen geben, nicht regelmäßig.
Meiner Meinung nach ist bei regelmäßiger Gabe der Schaden an den Zähnen größer als der Nutzen.
Ich barfe seit knapp 2 Jahren und bei gibts gar keinen Honig...
Das ist aber wie so vieles beim Barfen wohl eher eine Glaubensfrage. Hier gibt es jedenfalls etliche Mitglieder die ihn regelmäßig geben und davon überzeugt sind.
LG
Regina
Liebe Grüße von Regina mit Pico. Kara, Suc und Lili für immer im Herzen.
Ich hab so Obstbrei-Pläne, da kommt in ALLEN Honig vor. Wir werden ab und zu Honig drunter mischen (natürlich vom Imker unseres Vertrauens) und sonst bleibt der Honig weg, macht wahrscheinlich nur noch süßer.
Denke, da gibt es wichtigere Zusätze.
~ Loki, der Seelenhund, und Fenix, der Lehrmeister ~
Ich füttere seit 6 Jahren jede Woche bis zu einem Eßlöffel Honig.
Das sind zwischen 10 - 20 gramm.
Aus dem ganz einfachen Grund: Honig hat soviel Gutes in sich, das er bei mir einfach in die Hundfütterung MUSS.
Ich glaube auch nicht dass diese Menge in der Woche Hundis Zähnen schadet. Mein Hund ist das beste Beispiel, dass die Sorge über die Zähne unbegründet ist.
Da mache ich mehr Gedanken, wenn er es mal wieder geschafft hat den kompletten Sonntagskuchen vom Tisch zu klauen
lg Sabine
Viele Grüße Sabine mit Dickie-Leon (17.12.2001 - 14.10.2014) dem weltbesten Hund und Rico immer im Herzen Nur die Phantasten ändern die Welt, nicht die Erbsenzähler!
Meine Jule ist ein Ernährungs-Spezialfall und bekommt, weil sie mit ihrer unmöglichen Diät zu wenig Kalorien bekommt und kein Fett verträgt, an 4-5 Tagen in der Woche einen TL Honig unters Futter. Die Zähne sind ok und sie verträgt ihn problemlos. Da ich auch echt keine Ideen mehr habe, was ich noch an kalorienreichen Dingen in diesen Hund kriegen könnte, ohne dass es Bauchweh gibt, mache ich mir um die Zähne die geringsten Sorgen.
Die anderen Hunde bekommen nur sehr wenig Honig.
Gruß von Doro
mit Käpt'n, Lotti und Brenda auf dem Wölkchen und den Bellos impossibiles Jule , Lena , dem gar nicht unmöglichen Aaron sowie Stief-Jagdsau Gaspar
Ich habe jetzt schon öfter gelesen, dass Honig aus der Region, in der mensch wohnt, kalt geschleudert usw., Heuschnupfenbeschwerden im Frühjahr deutlich lindert. Vor allem, wenn man rechtzeitig im Winter damit beginnt.
Ich könnte mir somit vorstellen, dass man einem pollenallergischen Hund so auch vorbeugend helfen könnte.
ich persönlich gebe honig nicht, weil ich (vermutlich unbegründet) angst wegen der zähne sprich des zuckers habe. ansonsten sind "gesunde dinge" wie tee, fenchel, honig, hagebutten, usw für mich etwas, dass ich nur kurweise gebe, damit sich der körper nicht daran gewöhnt und die wirkung im eigentlichen bedarfsfall nicht abgeschwächt wird.
Wir geben auch 2 mal die Woche 1 Teel Honig.
Es gibt einen im Reformhaus, da ist auch Gelee Royal mit drin und das ist(denke ich) supergesund und stärkt die Immunität.
Hallo,auch ich gebe täglich weniger als einen halben TL für meine 3 insgesamt in ihren morgendlichen Obstbrei. Honig hat ja eine antibakterielle Wirkung und ist ja auch so eine Art natürliches Antibiotikum. Allerdings achte ich auf beste Qualität, vom Imker. Auch ich glaube, dass etwas süßes wie Kuchen etc., selbst nur so zum Probieren, wesentlich schädlicher sind als einen kleine Klacks Honig.
Dani
Dani mit den Toypudeldamen Mollica & Charisma und Flo im Herzen
meine Welpen und Junghunde haben sehr viel und regelmäßig Honig bekommen. jetzt gibt es ihn nur noch kurweise und wenn eine Erkältung vorhanden wäre.
Man sollte einen gesunden Hund nicht ständig mit all dem gesunden Zeugs vollstopfen. Das kann der Körper ja garnicht alles verarbeiten.
Ich behalte mir sowar für Erkrankungen vor. Oder als Kur zum Winter oder Frühjahr
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