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Petersilie bei Trächtigkeit

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    Petersilie bei Trächtigkeit

    Wer kann mir helfen ??Ich möchte meine beiden Hunde Barfen, meine Jack Russell Terrierhündin ist zur zeit trächtig. Ich habe Trockengemüse zum untermischen ins Fleisch,in der Gemüsemischung ist Petersilie mit drin. Man hat mir erzähl das in der Trächtigheit Petersilie nicht gut sein soll ,es soll die Geburt einleiten. Gebe ihr zur zeit kein trockengemüse, in den Barfbüchern habe ich auch nichts gefunden.Wer weiß besseres.

    Lg Bianka und die Fellnasen

    #2
    Ich hab das auch wiederholt gelesen - beim googlen, als ich mich über die Heilkraft der Petersilie informiert habe. Meine Hündin bekam diese während ihrer Blasenentzündungen. Ich würds vermeiden

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      #3
      Hallo Bianka,
      warum nimmst Du nicht einfach frisches Gemüse? Meine fressen Gemüse bevorzugt gedünstet. Pürieren fertig. Da kannst Du füttern was Du willst und alles was Du nicht willst, oder die Fellnase, weglassen.
      Und Du musst Dir keine Gedanken machen.
      Ob ich während einer Trächtigkeit umstellen würde, weiß ich nicht, da solltest Du die Züchterinnen hier fragen

      Schau mal Swanie hat Folgendenes dazu geschrieben:


      http://www.barfers.de/barf_info_star...chtigkeit.html


      Alles Gute für Euch!
      Liebe Grüße Jutta mit Frieda Sonnenschein und Christo & Luna für immer im Herzen .
      Jemand der keine Tiere mag, der kann keine Menschen mögen.
      Meine Oma 25.11.1909-20.11.2002

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        #4
        Früher hießen die Prostituiertenstraßen oft "Petersilienstraße" weil Petersilie zur Abtreibung genutzt wurde.

        Es kommt, wie immer, auf die Dosis an. Petersilie in "Gewürzmengen" stellt kein Problem dar. Zur Abtreibung wurden große Mengen genutzt die durchaus giftig für den Menschen werden konnten. Andererseits bin ich immer übervorsichtig und würde selbst einer trächtigen Hündin keine Petersilie verfüttern.
        Herzliche Grüße von Karin und der Chaostruppe!

        Die wichtigsten Wege müssen wir alleine gehen - Betty 16.12.2011; Hermann 17.08.2012

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          #5
          Bin zwar erst neu hier aber meine Meinung:

          Ich würde eine Hündin während der Trächtigkeit nicht umstellen wollen.... Du weißt nicht ob, wie und wann sie auf die Umstellung reagiert...
          Das kann zur Zeit noch gut gehen aber in zwei, drei Wochen vielleicht?? Am ende noch in der höchsten Laktationszeit (ca. 3/4 Woche)... Da haben die Mädels eh schon mit Substanzabbau zu kämpfen, wenn die dann ihr Futter nicht richtig aufschlüsseln können.... Dann lieber kein Risiko eingehen, TroFu weitergeben und mit frischen Kräutern und Zusätzen wie DHN-Algen&Kräuter, Hagebuttenpulver und Himbeerblättern aufwerten....
          Da du schlecht sagen kannst, wie sehr sie mit der Umstellung zu kämpfen haben wird und starkes Über- und Untergewicht vermieden werden sollte. Die Welpen ziehen sich alles was sie brauchen aus der Nahrung der Mutter und wenn sie Probleme hat diese aufzuschlüsseln und zu verwerten sind Probleme vorprammiert.... Dann stelle doch lieber erst nach dem Wurf um....
          Grundsätzlich ist Petersilie bei der Trächtigkeit zu meiden!! Da wär ich auch eher etwas vorsichtiger als dann im Nachhinein.... Naja....

          Die Welpen-Bröschüre von Swanie beinhaltet auch viele kleine Tipps hierzu. Das lohnt sich dort mal reinzulesen....

          Ansonsten bin ich voll der Meinung von "scheisserle"... Warum kein frisches Gemüse?? Da kannst du viel besser auf spezielle Nährstoffbedürfnisse eingehen....
          Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann.... Und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. (Reinhold Niebuhr)

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            #6
            wie Meinungen doch auseinander gehen können!
            ich finde jeden Tag einen verlorenen, der nicht frisch gefüttert wird. gerade in der Trächtigkeit und während der Säugezeit. Man kann einer werdenden Mutter nichts besseres angedeihen lassen und den heranreifenden Welpen mit auf den Weg geben, als eine gesunde, artgerechte, unverfälschte Ernährung, die alle Vitamine, Vitalstoffe und Mineralien in natürlicher Form und optimaler Zusammensetzung enthält.
            Wenn die Hunde das frische Futter problemlos vertragen, spricht doch absolut nichts dagegen (würde man einer Fast-food werdenden Mutter nicht auch anraten, schnellstens zu mehr obst und Gemüse zu greifen, das Rauchen und den Alkohol aufzugeben....?), sofort frische, gesunde kost zu füttern.

            Offensichtlich steckt aber immer noch in vielen Köpfen, dass Fe-Fu sooo schlecht ja doch nicht ist und die Hunde eigentlich in "optimaler Zusammensetzung" ernährt werden, denn sonst würde man nicht diese Angst gegenüber der natürlichsten Ernährung der Welt entwickeln, weder bei einer werdenden Mutter noch bei einem aufzuziehenden Welpen, den man sich auch nicht traut, umzustellen (so er denn leider vom Züchter mit FeFraß ernährt wurde)

            Sofern die Hündin freiwillig und mit Freude das Frische frisst, wird sie es sicher auch vertragen

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              #7
              hi ESPRIT

              hast du auf der internetseite von kdk gelesen, dass da auch von s. simon die rede ist?

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                #8
                wer ist Kdk ???

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                  #9
                  klaus dieter kammerer.

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                    #10
                    Zitat von esprit Beitrag anzeigen
                    wie Meinungen doch auseinander gehen können!
                    ich finde jeden Tag einen verlorenen, der nicht frisch gefüttert wird. gerade in der Trächtigkeit und während der Säugezeit. Man kann einer werdenden Mutter nichts besseres angedeihen lassen und den heranreifenden Welpen mit auf den Weg geben, als eine gesunde, artgerechte, unverfälschte Ernährung, die alle Vitamine, Vitalstoffe und Mineralien in natürlicher Form und optimaler Zusammensetzung enthält....

                    Sofern die Hündin freiwillig und mit Freude das Frische frisst, wird sie es sicher auch vertragen
                    Oh das ist interessant, ich habe zwar nicht vor zu züchten und keinerlei Erfahrungen
                    Aber dennoch die Frage von mir: Ich empfand die Umstellung von Trofu auf Barf, als große Umstellung, gleichzeitig ist die Trächtigkeit ja auch eine Herausforderung an den Körper einer Hündin? Kann das nicht zuviel sein für ein Hundekörper?
                    Ich frage nur, weil mich eine sehr Erfahrerene Rohfütterin, die im Leishmanose Forum Ernährungspläne für die erkrankten Hunde entwickelt und auch hier lange Zeit aktiv war mit folgendem Satz hellhörig machte:
                    "Einen 14 jährigen krebskranken Hund auf Roh umzustellen kann den Verlauf der Erkrankung, durch die immense Umstellung, verschnellern und erheblich verschlechtern!"
                    Auch wenn es weit hergeholt ist diese Aussage hat mich nachhaltig beeinflusst.
                    Generell ging es mir im Post aber darum, dass man das Gemüse lieber frisch bzw. gedünstet (meine vertragen dies besser) füttern sollte, als Trockengemüsemischungen, bei denen Zusätze dabei sind, die nicht z.Zt. nicht optimal für den hund sind.
                    Liebe Grüße Jutta mit Frieda Sonnenschein und Christo & Luna für immer im Herzen .
                    Jemand der keine Tiere mag, der kann keine Menschen mögen.
                    Meine Oma 25.11.1909-20.11.2002

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                      #11
                      Frohe Weihnachten wünsche ich allen hier im Forum.
                      Danke für die Info, ich werde mein Jack Russell Terrier und mein Rottweiler nach der Trächtigkeit vom meinem JRT auf Barfen umstellen.

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