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Mastzellentumor

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    Mastzellentumor

    Hallo alle zusammen,
    ich habe ein Deutsche Dogge in der Familie... Diagnose Mastzellentumor.
    Konnte meine Tante überzeugen sofort umzustellen auf Barf. Mit den besonderheiten fett, kohlenhydrat(frei)arm, viele Proteine und hochwertige Eiweiße... habt ihr noch andere Tipps bei so einer bescheidenen Diagnose?
    Liebe Grüße

    Lucky&Nadine

    #2
    Hallo Nadine
    Es tut mir sehr leid, das ihr diese Diagnose erhalten habt. Wo war/ist der Tumor? Wurde er großflächig entfernt? Welchen Grad hat der Tumor laut Pathologie?
    Wir, Sally und ich, kämpfen seit nun mehr 2 Jahren erfolgreich gegen den Mastzellkrebs. Umstellung auf Barf ist schon mal der erste Schritt, weiterhin würde ich das Immunsystem unterstützen. Ich setze sehr erfolgreich Katzenkralle ein.
    Aber das allerwichtigste ist, das der Hund glücklich ist, das heißt das man selber nicht den Kopf in den Sand steckt, sondern viele Dinge tut bei denen der Hund und auch man selbst seinen Spaß hat. Denn die eigene Gemütsstimmung schlägt sehr oft auf den Vierbeiner über.
    Liebe Grüße
    Kat mit dem Border-Bärchen Timber (Berner-Maus Sally 2002-20013 für immer im Herzen)

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      #3
      Hallo Kat,
      Katzenkralle haben wir noch nicht. Dogge wird jetzt 8 Jahre (Lebenserwartung im Durchschnitt ca 9-10 Jahre) er sitzt am rechten schenkel und es müste ca 3 cm tief und 10x10cm breit operiert werden... da er eh schon ein kleiner Metusalem ist haben wir entschieden nicht zu operieren weil es das Endstadium ist und er die Narkose laut TA nicht schafft weil das Herz nicht mehr fit genug ist...
      Liebe Grüße

      Lucky&Nadine

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        #4
        Da fällt mir noch ein das ich Sally völlig normal ernähre nur eben ohne Getreide (meistens jedenfalls). Von sogenannten Krebsdiäten bei Mastzelltumoren halte ich nicht viel, denn sie hungern nicht nur den Tumor aus sondern den Hund gleich mit.
        Liebe Grüße
        Kat mit dem Border-Bärchen Timber (Berner-Maus Sally 2002-20013 für immer im Herzen)

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          #5
          meine tante hatte anfangs so gut es ging alle kohlenhydrate weggelassen und der tumor ging sogar zurück... doch nach nem viertel jahr wuchs er wieder... es sind halt wie so schübe... und nun bekommt er hin und wieder auch möhren und so... weil die sind ja auch für den eh durch krebs gereizten magen gut...
          Liebe Grüße

          Lucky&Nadine

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            #6
            Sally ist auch 8 Jahre und ich mußte damals operieren weil der Tumor von einem Tag auf dem anderen regelrecht explodiert ist. Bei uns ist die linke Vorderpfote betroffen. Der Tumor konnte bei uns nicht vollständig entfernt werden, da sonst amputiert hätte werden müssen und das wollten/konnten wir nicht. Jetzt leben wir damit.Der Tumor kommt und geht. Ich lasse regelmäßige Untersuchungen wie Blutbild und Ultraschall (wegen Metastasen) machen. Sally geht es sehr gut und manchmal kann ich kaum glauben was für ein Glück wir beide haben.
            Liebe Grüße
            Kat mit dem Border-Bärchen Timber (Berner-Maus Sally 2002-20013 für immer im Herzen)

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              #7
              Solange deine Sally gut mit der Pfote zurecht kommt und gut laufen kann und Lebensfreude zeigt finde ich dass vollkommen okay. Unserem Großem geht es ja jetzt mit dem Rohfutter richtig gut im Vergleich vorher mit dem blöden TroFU... Gott sei Dank konnte ich meine Tante überzeugen.... Wie lange hat Sally den Tumor schon?
              Liebe Grüße

              Lucky&Nadine

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                #8
                Ja, diese Schübe kenne ich. Ich habe zum damaligen Zeitpunkt sehr lange gebraucht um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und dann monatelang recherchiert und viele Sachen ausprobiert. Auf die Katzenkralle schwöre ich und das nicht nur beim Hund.
                Es gibt sehr viele Kräuter die helfen.
                Sally bekommt alles an Obst und Gemüse was Hundis so fressen dürfen.
                Liebe Grüße
                Kat mit dem Border-Bärchen Timber (Berner-Maus Sally 2002-20013 für immer im Herzen)

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                  #9
                  wir geben viel Himbeeren und Brombeeren und viel Fenchel wegen vitamin C fürs immunsystem... außerdem einmal alle zwei Monate ein Chlorella kur zum entgiften/entschlacken...
                  Liebe Grüße

                  Lucky&Nadine

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                    #10
                    Die Hauptzehe wurde amputiert, weil da war nichts mehr zu retten, aber die komplette Pfote ging nicht. Sally hat relativ schnell gelernt damit zu laufen. Und heute sieht man ihr nichts mehr an, außer der Tumor schwillt mal an.
                    Das ganze ist jetzt so gut wie 2 Jahre her.
                    Liebe Grüße
                    Kat mit dem Border-Bärchen Timber (Berner-Maus Sally 2002-20013 für immer im Herzen)

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                      #11
                      Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe ging das bei euch dann also mit ca 6 Jahren (sichtbar) los ...
                      Liebe Grüße

                      Lucky&Nadine

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                        #12
                        Zitat von TraumhundLucky Beitrag anzeigen
                        Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe ging das bei euch dann also mit ca 6 Jahren (sichtbar) los ...
                        Ja, Sally war 6 Jahre. Ich weis nur bis heute nicht wie lange dieses Tumoröse Geschehen schon davor bestand. Sally hat sich nie was anmerken lassen und sie hat auch nie gelahmt. Und dann ist der Tumor über Nacht explodiert auf Hühnerei-Größe. Das Geschehen aber an sich, wenn auch nie sichtbar, muß schon viel länger gegangen sein.
                        Liebe Grüße
                        Kat mit dem Border-Bärchen Timber (Berner-Maus Sally 2002-20013 für immer im Herzen)

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                          #13
                          Ja das ist vermutlich so... wird bei uns auch nicht anders sein... vorallem er hatte immer mal wie kleine Warzen ... der TA sagte dann das könnte von den Zecken sein... weil es sich nur anfühlte wie bissl geschwollen... aber jetzt... hätte ich das schon eher gewusst...
                          Liebe Grüße

                          Lucky&Nadine

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                            #14
                            Mach dir keine Vorwürfe, so was kann man nicht wissen und auch nicht vorhersehen.. In der Tierklinik haben sie mir das erste mal auch gesagt das dies kein Tumor sein kann, denn so schnell könne kein Tumor wachsen...
                            Schau mal auf krebs beim hund mit dem üblichen davor und dahinter, dort gibt es viele Beiträge und Erfahrungsberichte zum Thema Mastzelltumor.
                            Ich drücke alle Daumen das ihr es auch schafft noch eine ganze lange Zeit zusammen zu genießen.
                            Liebe Grüße
                            Kat mit dem Border-Bärchen Timber (Berner-Maus Sally 2002-20013 für immer im Herzen)

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                              #15
                              Danke schön für deine Tipps! Ich hoffe das wir diese zeit noch haben - wir genießen jeden tag Euch auch alles gute!!
                              Liebe Grüße

                              Lucky&Nadine

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