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    #16
    Zitat von Charlotte24 Beitrag anzeigen
    Wie oft Salz geben???


    ...und wenn man keinen hat, der Blut liefern kann?
    Schweineblut kann man beim Schlachter bestellen, dann Rinderblut doch bestimmt auch.

    Und Salz, ich gebe nichts extra, weil meine Beiden beim Üben Fleischwurst und Käse als Lecker bekommen, denke das reicht.
    Gruß Hanne
    Erfolg ist die Fähigkeit,von einem Misserfolg zum anderen zu gehen, ohne seine Begeisterung zu verlieren. Winston Churchill

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      #17
      Tschuldigung hatte ich vergessen zu schreiben.
      Ich meinte 1- 2 Prisen Salz pro Woche über das Gemüse.
      Ich gebe Himalayasalz, man kann aber auch Meersalz oder Steinsalz geben.
      Aber das ist eben nur nötig wenn man kein Blut füttern kann.
      Lena mit Chila und Merlin
      Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen.

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        #18
        Beim Metzger kann man Blut kaufen? Das hab ich nicht gewusst, ich hab nur hin und wieder mal vom Bauern nach dem Schlachten eines bekommen. Wieviel Blut sollte man füttern?

        Danke im Voraus für Eure Antworten!

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          #19
          Man sagt ein kilo Fleisch enthäklt ca. 100 ml Blut
          wenn Dein Hund also 500 gr pro Tag bekommt müsstest Du ungefähr 50 ml Füttern
          Liebe Grüsse
          Dani

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            #20
            Meine Hunde werden auch gebarft, aber auf die Idee, Blut zu füttern bin ich noch nicht gekommen.
            Klar sind im Blut viele Nährstoffe, aber bei Schlachttieren auch viel Adrenalin. Wird Blut verdaut, fällt dabei reichlich Amoniak an, das die Leber dann wieder belastet. Mal abgesehen davon, dass BLut reichlich schwarzen Durchfall machen kann, ist es m.E. als Nahrungsmittel überflüssig.
            Man kann schon auch ohne Hunde leben, es lohnt sich aber nicht (Heinz Rühmann)

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              #21
              Meine bekommens auch nur mehr als selten.
              Salz gibts auch nicht extra, die Hunde bekommen hin und wieder gewürztes Menschen-Essen.

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                #22
                Interessante Idee mit dem Blut, ich werde mich schon morgen darum kümmern und einfrieren und dann vorsichtig dosiert an "salzfreien Tagen" beifüttern.

                Bisher gibt es zur Salzversorgung 1 bis 2 mal pro Woche zur Ration ganze Sardienen oder Sardellen, und besagte Blutwurst im Training, auch regelmäßig einen Klecks Hüttenkäse.

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                  #23
                  bin da mit dem Blut total skeptisch. Kenne das aus dem Fernsehen, wenn Hunde scharf gemacht werden. Ich glaube zwar, dass das nicht wirklich stimmt, aber irgendwie will ich nicht, dass mein Hund Blut "leckt". Seid ihr wirklich sicher, dass Wölfe in der Natur ihr Beute nicht auch ausbluten lassen? Und Schweineblut würde ich schon mal gar nicht geben. Neben dem Adrenalin sind auch noch evtl. Beruhigungsmittel im Blut, die vor der Schlachtung verabreicht werden. Das ist nicht wirklich lecker und ab hier stellt sich ja auch die Frage, wie weit man gehen will in der Rohfütterung. Wie nah man der Natur kommen will. Dann könnte man ja eigentlich auch selbst Eintagsküken, Kaninchen und Mäuse züchten und die Hunde die jagen lassen. Daher wäre es ja auch verkehrt an kleine Hunde Kühe zu verfüttern, weil sie diese in der freien Wildbahn nicht selber jagen könnten.
                  Liebe Grüße
                  von Angelika, Davie und Fortuna

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                    #24
                    Ach das mit dem Scharf machen sind doch Ammenmärchen, Hunde die leider heute noch in der Pit Kämpfen sind ja auch auf`s Töten ausgerichtet und zu Hause spielen sie mit den Kindern, ist ein blödes Beispiel aber na ja.
                    Hast Du noch nie gesehen wenn Wildtiere ihre Beute reissen das ihr gesicht immer voller Blut ist?
                    Ich glaube kaum das ein hungriges Tier Stundenlang wartet um die Beute ausbluten zu lassen:-)
                    Zu den kleinen Hunden, in freier Wildbahn gibt es ja keine kleinen Hunde die kühe Fressen würden, entweder die Mutter würgt ihnen was vor oder Füchse und andere kleinen Tiere Fressen kleine Beute.
                    Ich füttere schon seit Jahren blut und noch haben uns unsere Hunde nicht aufgefressen*lach*
                    Mach Dir da mal keine Sorgen wer Blut füttern möchte soll es trun, wer sich dabei nicht gut fühlt gibt eben Salz ins Futter

                    Lieben Gruss

                    Dani
                    Liebe Grüsse
                    Dani

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                      #25
                      Ich denke das sollte jeder für sich entscheiden.
                      Mein Hund ist bis heute nicht scharf geworden, wird sie auch nicht.
                      Sie bekommt ganze Rinderohren und wird auf die Kühe von der Weide nicht blutrünstig.
                      Sie bekommt Hufhorn von meinem Pferd und fällt es in einem unbemerkten Augenblick nicht an.
                      Aber trotzdem soll das jeder für sich entscheiden. Wer kein gutes Gefühl hat lässt es eben bleiben.
                      Das mit dem "große Kühe an kleine Hunde", der kleine Hund kommt aber doch genauso vom Wolf wie der große und der mittlere. Der Verdauungstrakt müsste doch genauso der gleiche sein wie bei großen oder mittleren Hunden oder?
                      Mit dem Schweineblut klingt logisch. Aber sind solche Beruhigungsmittelchen nicht dann bei allen Schlachttieren im Blut?
                      Wie schaut es da mit frei geschossenem Wild aus?
                      Oder mit dem von Wölfen gejagten, da müsste doch auch jedemenge Adrenalin im Blut enthalten sein?
                      Komme jetzt zwar vom 100sten in´s 1000ste aber jetzt interessiert es mich auch!
                      Lena mit Chila und Merlin
                      Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen.

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                        #26
                        Hallo,
                        also dass Tiere vor der Schlachtung Beruhigungsmittel bekommen, das wäre ja wunderbar.
                        Leider nicht. Erstens ist es rechtlich nicht erlaubt und zweitens ist das der Fleischindustrie ziemlich egal, wieviel Todesangst ein Tier vor der Schlachtung hat.
                        Grüße von Eva mit 4 Chihuahuamädels LucyKittyJessyLilly und der weißen Schäferhündin Bianca

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                          #27
                          Zitat von Eva Chi Beitrag anzeigen
                          Hallo,
                          also dass Tiere vor der Schlachtung Beruhigungsmittel bekommen, das wäre ja wunderbar.
                          Leider nicht. Erstens ist es rechtlich nicht erlaubt und zweitens ist das der Fleischindustrie ziemlich egal, wieviel Todesangst ein Tier vor der Schlachtung hat.
                          Egal ist es denen nicht, da man die Angst im Fleisch schmeckt. Es ist allerdings nicht erlaubt, Beruhigungsmittel zu geben. Daher müssen die Schweine ja auch auf beheiztem Boden vor der Schlachtung ein paar Stunden "ausruhen", damit der Stress vom Transport abgebaut ist.
                          Medis wären da schon billiger als Hightech-Fussböden - geht aber nicht.
                          Viele Grüße von Conny mit Zoo

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