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Die Idee, das herausfinden zu wollen hatte ich, weil die allergieauslösenden Bestandteile auch in anderen Nahrungsmitteln enthalten sein könnten. Hefe wird beispielsweise sehr gern als Geschmacksverstärker verwendet.
Eine Allergietestung könnte helfen (Pricktest), allerdings weiß ich nicht wriklich, ob man das auch bei Hunden macht???
Man kann schon auch ohne Hunde leben, es lohnt sich aber nicht (Heinz Rühmann)
Ähm also ich habe einfach Trofu OHNE Bierhefe/Hefe und Ähnliche Produkte gefüttert. War auch gar kein Problem.
Da ich mich nun doch zu einer Auschlussdiät und anschließender Frischfütterung entschlossen habe entfällt die Gefahr somit.
Liebe Grüße von Frieda mit Cino und Shadow an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
eine Begründung warum Bierhefe nicht an Epileptiker verfüttert werden soll ist in dem Buch leider nicht erwähnt. Hab`s extra noch einmal nachgeschlagen.
Ich denke es ist einfach schlampig recherchiert und falsch.
Aber ich lasse mich auch gerne belehren.
Es gibt verschiedene Futtermilben. Einige fühlen sich bestimmt im Hefepulver oder auf den Hefetabs wohl.
Wenn der Hund mit Milben kein Problem hat, und man das verfüttern will, dann aber sparsam, lieber wenig aber regelmäßig. Eine "Kur" klingt für mich nach Überversorgung, wenn vorher ein Mangel vorlag.
Man kann Bierhefe im fellwechsel - bei BEDARF - wenn der Hund trotz Öl starken Juckreiz oder schuppige Haut hat.. Nicht JEDER Hund hat Probleme im fellwechsel.
Man sollte ihr immer abwägen
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