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ich habe eine Hündin, die einen sehr empfindlichen Magen hat. Deshalb bekommt sie bei extremen Magenproblemen Symbiopet, es enthält:Lactobacillus acidophilus, Enterococcus faecium und Inulin=Prebiotikum.
Dem kann ich nur zustimmen. Mein Schäferhund leidet seit einem halben Jahr immer noch unter den Folgen einer sehr schweren Vergiftung. Wäre damals schier hopps gegangen. Bekam über eine Woche Infusionen, hochdosiert Antibiotika und und und Danach hatter er im Wechsel Durchfall und/oder Verstopfung, Krämpfe...) Füttere ihm jetzt seit ca. einer Woche auch das Symbiopet zusammen mit dem Almazyme H. Und es tut ihm unwahrscheinlich gut. Keine Bauchkrämpfe mehr. zwar noch breiiger Kot, aber beim Kotabsetzen, hat er kaum noch Probleme. Es geht ihm aber insgesamt besser. Kann ich also nur empfehlen, um den Darm aufzubauen.
LG
Dem kann ich nur zustimmen. Mein Schäferhund leidet seit einem halben Jahr immer noch unter den Folgen einer sehr schweren Vergiftung. Wäre damals schier hopps gegangen. Bekam über eine Woche Infusionen, hochdosiert Antibiotika und und und Danach hatter er im Wechsel Durchfall und/oder Verstopfung, Krämpfe...) Füttere ihm jetzt seit ca. einer Woche auch das Symbiopet zusammen mit dem Almazyme H. Und es tut ihm unwahrscheinlich gut. Keine Bauchkrämpfe mehr. zwar noch breiiger Kot, aber beim Kotabsetzen, hat er kaum noch Probleme. Es geht ihm aber insgesamt besser. Kann ich also nur empfehlen, um den Darm aufzubauen.
LG
Das hört sich ja übel an! Wie konnte er sich denn so vergiften bzw womit?
zum glück geht es schon besser!
zur Unterstüzung der Darmflora bei z.B. leichten Durchfällen / weichem Kot gebe ich gerne (frischen) Pansen und Roots (DHN). Das hilft bei meinem Chaoten immer sehr gut. Besonders dann, wenn er draußen mal wieder irgendeinen "Müll" erwischt hat.
Auch haben wir gute Erfahrungen mit dem Humanpräparat Symbioflor gemacht.
mir fiel noch ein:
Haferflocken in warmes Wasser aufquellen lassen u. dann unter das Futter mischen. Das tat meiner Hündin gut. Ebenso etwas Honig - nur ganz wenig.
Leider habe ich eine Hündin, mit chronischen Magenleiden, deshalb kann ich nicht zur Variante des frischen Pansens zurückgreifen.
Das hört sich ja übel an! Wie konnte er sich denn so vergiften bzw womit?
zum glück geht es schon besser!
Der wurde mit Wühlmausgift vergiftet. Das war echt brutal. Wir dachten, wir kriegen ihn nie durch. Das ist jetzt alles ca. 6 Monate her. Seither haben wir alles mögliche versucht (sowohl klassisch als auch homöopathisch) zusätzlich wurde er von meinem Mann gelasert. Wir sind erst jetzt umgestiegen auf BARF und füttern seit einer Woche grünen Pansen und Möhren sowie o.g. Sachen. zusätzlich wird er noch homöopathisch unterstützt. Und siehe da, heute hat er seine erste feste Wurst gemacht nach über 6 Monaten.
Meine ältere Hündin litt immer wieder unter Erbrechen und starkem Durchfall, richtig wässrig. Auf einen Rat hin habe ich es mit Pellkartoffeln und Hüttenkäse versucht. Nach 3 Tagen ging es wieder besser.
Ich habe wöchentlich eine gut gesalzene Hühnersuppe gekocht und die Brühe zu den Kartoffeln gegeben. Das hat ihr sehr geholfen. Ich füttere ihr das seither fast täglich. Außer rotem rohen Fleisch kann sie jetzt nach fast 4 Monaten wieder alles fressen. Kein Erbrechen mehr und der Kot ist wieder fest und dunkel.
Es gibt bei dasgesundetier mit allem davor und dahinter eine Darmaktivierungskur, die sehr gut ist.
Sie beinhaltet Lachshanföl, flüssige Kräuterhefe und Darm-dyn = Moorkonzentrat. Es greift von 4 Seiten an:
Toxinbildung
Entsäuerung
Darmreinigung
Darmaktivierung/Darmaufbau.
Das Ganze wird optimiert mit der Kräuterhefe und dem Lachs-Hanföl. Man kann die 3 Sachen auch einzeln kaufen.
Ich habe damit die besten Erfahrungen gemacht. Symbiopet ist auch recht gut.
Liebe Grüße
Hanna mit Feeli und Bibo und meinem Seelenmädchen Turi, die mein Leben verändert hat, für immer im Herzen
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