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Aloe Vera

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    Aloe Vera

    Hallo liebe "Forumer"!

    Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen!

    Kennt ihr euch mit den Artikeln von Aloe Vera für Hunde aus?

    Wenn ja, könnt ihr mir hier ein paar Tipps geben, ob Aloe Vera
    generell gut für Hunde ist!

    Ganz kurz zur Erläuterung:

    Meine kleine Hündin hatte das erste Mal im Dezember Haarausfall mit weißen bis orangefarbenen schuppen an diesen Stellen.
    Nach langem hin und her beim T-Arzt habe ich mich kundig über Rohfütterung gemacht und habe auch ein sehr informatives Gespräch schon mit Swanie darüber geführt. Sie gab mir auch die Hilfe Propolis und für meine andere Hündin MSM auszuprieren, was auch Beides half.
    Nun ist meine Hündin wieder (nach 5 Monaten) läufig und hat zwei Tage bevor die Blutung anfing wieder das selbe Hautbild. Der Jucktreiz ist nicht so schlimm wie damals und die Schuppenbildung ist auch nicht so massiv wie damals.

    Nun wollte ich es mit Aloe Vera ausporbieren.
    Kann mir hier Jemand was zu sagen?

    Lieben Dank schon mal für Eure Antworten

    Stephanie

    #2
    Zu Aloe Vera allgemein hat mir neulich eine Medizinjournalistin (für Menschen) erzählt, dass es gar nicht dieses Wundermittel ist. Im konkreten Fall hilft es, aber vorbeugende Kuren hätten keinen Effekt.
    Ob beides auch bei Hunden gilt, weiß ich jetzt nicht. Aber wenn es nichts falsch zu machen gibt, würde ich es durchaus ausprobieren. Wobei mein Freund bei Haut- und Fellproblemen auf Homöopathie (Sulfur?) schwört.

    Kris

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      #3
      Hallo Kris!

      Wenn sowas immer wieder auftaucht, dann würde ich nicht nur oberflächlich behandeln sondern mit Hilfe der KLASSISCHEN Homöopathie den Hund wieder ins "Gleichgewicht" bringen. Also die Ursache beseitigen. Über Aloe kann ich nichts sagen, habe aber schon viel Gutes darüber gehört.
      Ich wünsch dir viel Erfolg!
      Liebe Grüße Doreen


      �Wenn man den Eindruck hat, dass die Natur etwas falsch gemacht habe, dann hat man etwas falsch verstanden.� Walter Rudolf Hess

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        #4
        Entgiftung?

        Hallo Stephanie

        wenn ich das richtig verstehe, kriegte Deine Hündin Fertigfutter bis Dez. und ab dem Gespräch mit Swanie roh, stimmt das?

        Und der Juckreiz tritt nur bei der Läufigkeit auf und ist jetzt nicht mehr so schlimm wie damals?

        Hm, ich denke auch eher ganzheitlich und daß nix ohne Grund geschieht und einfach unterdrückt werden sollte.
        natürlich wär ein klass. arbeitender Homöopath auch mein Vorschlag, aber zumindest wär ich nicht so schnell dabei, den Ausschlag einfach "wegzumachen".

        Vielleicht kommt er garnicht mehr und der Körper mußte , nachdem er durch das Rohfutter endlich die Chance dazu gekriegt hat, es noch einmal " durchlaufen" und gut ist?

        Alles nur Vermutungen, aber Tips zu Aloe kann ich nur insoweit geben, daß die Neurodermitis meines Bruders zwar besser damit wurde, aber es auch lediglich eine Unterdrückung war, sprich mit Heilung nix zu tun hatte, es kam dann eben später wieder.

        MfG
        Hanna
        GHrüßchen
        Hanna

        Du warst als Hund der beste Mensch,
        den man zum Freund haben konnte.

        In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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          #5
          Aloe Vera/Hautbild

          Halla Hanna!

          Ja, daß mir der Rohfütterung ist soweit vom Zeitpunkt her richtig.

          Der Juckreiz ist diesmal nicht ganz so schlimm wie damals.
          Heute nach 16 Tagen vom Beginn der Läufigkeit habe ich bei ihr wieder kleine Hautstellen mit weißen und orange farbenen Schuppen (!) bei ihr gesehen. Diese haften sehr an ihrer Haut. Und sind diesmal nicht so großflächig.

          Ich dachte auch, daß durch die Umstellung auf Rohfütterung die "Sache" aus dem Körper ausschwemmt. Und wie gesagt bis auf eine winzig kleine Stelle an der Schwanzkuppe, die keine Schuppen sondern nur eine Rötung aufwies, war auch alles ganz Klasse.
          Ja und nun mit der Läufigkeit fängt es wieder an. Um dies noch ganz genauer zu beobachten, wollte ich auch die dritte Läufigkeit abwarten.
          Mir kam halt dieser Gedanke zu aloe Vera, da man davon ja auch nur Gutes zu berichten bekommt.

          Ach man, ich habe auch nur Sorgenkinder!!!
          Meine andere Hündin hat beidseitige Hüftgelenkarthrose bereits seit ihrem 6 Monat. Bei ihr haben wir vor ca. 2 Jahren die Goldakupunktur machen lassen und mit den kleinen Hilfsmitteln wie jetzt MSM oder Gelenk Flex dachte ich jau bingo das war es jetzt.
          Doch am Samstag hat sie geschrieen vor Schmerz und ich konnte ihr nicht helfen!
          Nach dem Fressen ging sie drei Mal in kreisdrehend zu ihrem Napf zurück und dann schnell in ihrem Korb wo dann das schreckliche Schreien los ging. sie macht auch Bewegungen mit ihren Hinterpfoten als ob sie etwas wegdrücken wollte und dies nicht funktionierte.
          Seit dem ist sie wieder "gestört" und hat natürlich vor alles Angst.
          Vor der Akupunktur hat sie richtige Angstdepressionen gehabt, die seitdem so extrem nicht wieder aufgetaucht sind.
          Man braucht sich jetzt nur wieder kurz räuspern und chon bricht eine Welt für sie zusammen. Auch vor Fliegen hat sie dramatische Angst - alleine das Fluggeräusch bringt sie in Panik.

          Ich wollte mal zumT-Arzt um sie röngten zu lassen, um zu sehen wie weit die Arthrose nun ist. Ich hoffe nur, wir müssen nicht doch auf Schmerzmittel zurückgreifen.

          Viele Grüße
          Stephie

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            #6
            Sorgenkinder

            hi Stephie,

            hasts nicht leicht, Du Arme.
            Hm, aber ich weiß nix besseres, und zwar in ALLEN FÄllen ( zumindest würd ichs probieren), als mal die klass, Homöopathie zu versuchen.
            Bin selbst erst jetzt draufgestoßen und es ist das Überzeugendste, was ich an medizinischer Theorie bis jetzt gehört hab ( und das ist einiges).
            Für gute Addressen müßtest Du sagen, in welcher Ecke Du wohnst.
            Viell. wissen wir jmd.
            Schulmedizin wird immer nur an den Symptomen doktorn, sie kanns nicht anders.

            Auch arthrose ist ein Symptom.

            Mfg
            Hanna

            die rohfütterung befähigt den körper in den meisten Fällen, sich zu entgiften und ist quasi schon wie ein bissl Homöopathie, denn es kann sein, daß die Erscheinungen auftreten und dann aber verschwinden, wenn sie "abgearbeitet" sind.
            Aber sie ist nicht die Lösung für alles, sie unterstützt nur alles.

            Hast Du eine z.B. impfbedingte Störung seit Jahren im Körper, äußert es sich an einer Stelle ( Allergien, Gelenkprobleme).
            der normale Weg ist dann, dieses Symptom zu beseitigen, die Störung aber bleibt und der Körper sucht sich nach einer Weile einen andren Weg, um sich zu artikulieren.( so wurde bei mir aus Allergien am Schluß Rheuma, dank der Ärzte und meiner Unwissenheit)

            Oft kommt man durch genaues Nachdenken und Aufschreiben, wann denn genau was war , anfing, was parallel dazu lief ( eben oft Impfungen, die auch nicht immer sich so auswirken, aber laß eine erbliche Vorbelastung da sein, wie z.B. bei mir, dann wirken sie dramatisch) schonmal auf Vieles.
            GHrüßchen
            Hanna

            Du warst als Hund der beste Mensch,
            den man zum Freund haben konnte.

            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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              #7
              Adresse

              Hallo Hanna!

              Danke für Deine Rückantwort!

              Ich wohne hier im "schönen" Münsterland in Stadtlohn mit dem Postleitzahlenbereich 48703.

              Den Gedanken zu einem Hömopathen zu gehen, hatte ich auch, aber dann wohin!?!

              Eäre nett, wenn Du dich nochmal melden würest!

              Liebe Grüße
              Stephie

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                #8
                Homöopath

                Hi Stephy

                kenn mich in Deiner ecke nicht aus, hab mal nachgeschaut, ist Moers weit wech von Dir? PlZ 47....

                Da sitzt die mir überhaupt meist empfohlene Homöopathin, für die sich wohl auch ein längerer Anfahrtsweg lohnt, man muß in der Regel ja eh nur einmal , aber dann richtig hin.
                Wäre froh, ich hätte so jmd in meiner Ecke.

                Sie heißt: Ingrid Hönig, Alexanderstr. 2, 47443 Moers 1, Tel. 02841/503666

                Du weißt ein bissl etwas über Homöopathie, oder nicht?
                Wenn nein, frag ruhig, denn der Unterschied zwischen den Therapeuten ist so dermaßen groß, daß unglaublich viel Geld und Gesundheit an sog. "klass. arbeitende Homs" rausgeschmissen wird, ist zum Heulen.

                Viele Grüße
                hanna
                GHrüßchen
                Hanna

                Du warst als Hund der beste Mensch,
                den man zum Freund haben konnte.

                In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                  #9
                  Anschrift Frau Hönig

                  Hallo Hanna

                  leider kenne ich mich nicht sehr gut darin aus........
                  und den Unterschied kenne ich auch nicht wirklich

                  ich werde aber troitzdem mal die Frau Hönig anrufen, vielleicht kann Sie mir ja helfen!!!

                  Leika meiner Arthosen Hündin geht es gar nicht gut. Heute konnte sie kaum laufen und eierte nur so rum............war schon verdammt traurig sie so zu sehen und vor allem ratlos.....

                  ich würde ihr so gerne helfen - soll sie mir die Schmerzen geben, ich wüßte zumindest woher diese kommen, nur die kleine Maus eben nicht.

                  Liebe Grüße
                  Stephie

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                    #10
                    super

                    Hi Stephie,

                    es ist für meine Begriffe erstmal das Beste, was Du tun kannst und ich und viele andre hier auch versuchen würden.

                    Die Homöopathie ist keine Wundermedizin ( auch wenn sie schulmedizinisch oft Unlösbares löst), auch für sie gibt es unheilbare Fälle, aber auch keine schonende, den Körper ent- und nicht belastende Linderung zu bringen, kann ich mir nicht vorstellen.

                    O bitte, bitte berichte, wie`s Euch geht und erschrick nicht, der erste Termin dauert sehr lange, ( bei mir als Mensch waren es 3 Std und noch Vorbereitung zu Hause, frag sie alles, sag ihr, daß Du Dich nicht auskennst, aber empfohlen worden bist und was Du schon zu Hause tun kannst). Erschrick auch nicht beim Preis, keine Ahnung, wie´s beim Tier ist aber Du kannst es erstmal nicht besser anlegen, denke aber, du hattest Arztkontakt genug und bei der Homöopathie kommt das dicke Ende gleich zu Anfang, dann wirds dramatisch weniger *ggg*

                    Der Rest läuft dann üblicherweise per Telefon und Besuche werden nur in verzwickten Fällen nötig.
                    Aber da sie dann Dein Tier quasi auswendig kennt, weiß sie normalerweise auch aus der Ferne, was zu tun ist.

                    Was sie tun wird, kann ich Dir nur ungefähr sagen ( habe gesunden Hund) aus meiner menschlichen Erfahrung.
                    Sie wird dich alles, aber auch alles über dein Tier fragen, jede Besonderheit, schon während der Trächtigkeit, Geburt, Aufzucht, wichtig sind alle Impfungen und wann welche Beschwerden wie auftraten.
                    Versuch Dich, an alles zu erinnern und die ganze Zeit nochmal durchzugehen, es fällt einem immer mehr ein ( mal ne Bindehautentzündung mit Augensalbe, mal Ohrmilben, mal ein geschwollene Gelenk, mal ein kurzes unerklärliches Fieber, aml Durchfall, mal ne Weile Pfotenlecken, mal ein Ausfluß und und und.... ich hab keine Ahnung, was beim Hund alles sein kann und muß tatsächlich meine menschl. Erfahrung darauf übertragen.
                    Beim Mensch spielt die Vererbung noch mit rein, weiß nicht inwieweit das beim Hund auch , aber gravierende Dinge sind immer intressant .

                    Schreib alles auf.
                    Es ist die intressanteste Therapie, die mir je unterkam und ich hab mein Rheuma 13 Jahren erfolglos mit ALLEM behandelt und mehrfach operiert, bis ich leider erst spät ( hoffe noch nicht zu spät) auf die klassische Homöopathie kam.

                    Liebe Ghrüße

                    und alles Gute für Deine Maus, die bestimmt froh ist, Dich zu haben

                    Hanna
                    GHrüßchen
                    Hanna

                    Du warst als Hund der beste Mensch,
                    den man zum Freund haben konnte.

                    In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                      #11
                      Laika

                      Hallo Hanna!

                      Puuhh, jetzt sind mir doch tatsächlich sofort die Tränen gekommen, als ich deinen letzten Satz las.

                      Ich muß noch mal schlucken - mir fällt es mit Laika echt nicht leicht.
                      Wenn Sie ein Mensch wäre, dann wären wir Beide bestimmt Zwillinge! Und was das bedeutet, kannste dir nun vorstellen...

                      Da ich mir gestern abend so schnell keinen anderen Rat wußte, bin ich doch wieder zu dem TA gefahren. Der hat ihr Remadyl und noch ein entkrampfendes Mittel gespritz. Nun soll ich ihr fünf Tage lang etwas entzündungshemmendes in Tablettenform geben.
                      Die Sprtze half natürlich nach kürzester Zeit und sie war mentaler auch wieder etwas besser drauf.
                      Ich soll sie auch etwas schonen - Treppen steigen darf sie eh nicht und wenn die Klene mal auf die Couch springen will,dann helfen wir ihr.
                      Im Garten und Eingangstür haben wir ihr kleine Rampen gebaut, damit sie die Stufe nicht nehmen muß.


                      Vor allem bei Laika mache ich mir ziemliche Vorwürfe, daß ich an alles Schuld bin. Sie ist unser erster Hund gewesen und wir haben alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.
                      Die Vorwürfe treffen mich halt immer wieder, wenn sie so einen Rückschlag erhält.
                      Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, ich würde alles dafür geben! Alles..............

                      Ich habe mir gestern auch noch das Buch von Anders Hallgreen "Rückenprobleme bei Hund" abgeholt und durchgelesen. Dort standen auch noch einige Tipps drin. Die Zusammenfassung des Buches war allerdings das härteste.
                      Er schrieb, daß wenn ein Hund durch Schmerzen eine Reaktion von Ängstlichkeit oder Agression mal hatte, er dieses nie wieder vergessen wird, auch wenn man ihm diese per Medikamente lindern könnte. der Gedanke an das Geschehene wäre immer vorhanden. Man könnte nur versuchen das Tier mental auf zu bauen und ihm so das Leben leichter machen - zumindest versuchen.

                      Gestern hatte ich schon an die Nervendurchtrennung gedacht, obwohl ich mich damals schon dagegen gewährt habe, das zu machen. Dies wäre der aller Letzte Schritt - natürlich wie immer ohne Gewähr, da auch die Nerven auch wieder nach einer kurzen Zeit zusammen wachsen könnten.

                      Ich könnte hier jetzt noch stundenlang schreiben, aber da ich wieder merke, daß mir die Tränen runter laufen, höre ich lieber auf und melde mich bei Dir , sobald ich dort angerufen habe.

                      Ich drücke Dich aus weiter ferne und DANKE für deine Tipps und Ratschläge

                      Stephie

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                        #12
                        Mitglied

                        Hi Stephie

                        wieso bist Du kein Mitglied? Dann könnte man auch per PN schreiben. Und Du könntest wesentlich mehr Infos kriegen, auch von kompetenten Leuten ( bin ich leider auch nicht).

                        Ne Nervendurchtrennung würd meiner radioaktiven Therapie beim Rheuma entsprechen, relativ einschneidend, wenn nicht irreparabel.

                        Jetzt gehste erstmal zu Frau Hönig und dann weiterschaun.
                        Und mach Dir keine Vorwürfe, und die mentale Geschichte ist so ne Sache. Ich hab mich im letzten Jahr recht viel mit dem Thema Tierkommunikation beschäftigt und seh das ein bissl anders.
                        Zumindest nicht so hoffnungslos.
                        Und die Liebe, die Du Deinem Tier gibst, wiegt weit mehr für es, als die Fehler, die Du gemacht hast. Tiere haben eine wesentlich pragmatischere Einstellung zu Leben und Tod als wir und sehn das nicht so verkrampft.
                        Und sie sind da, daß wir etwas lernen, bekommen, wie auch immer, und wenn Du das tust, dann ist es gut. Und reich beschenkt bist Du allemal, allein durch so eine gute Verbindung, dann bring "dankeschön " und nicht soviel "Verzweiflung wegen Krankheit" rüber, das hilft mehr und wird nicht falsch verstanden.

                        Tiere fangen mit unsren Selbstvorwürfen nicht viel an, was passiert ist, ist passiert, aber mit unsrem momentanen Verhalten und ob wir sie in Fürsorge erdrücken, vernachlässigen oder uns einfach am lieben Freund freuen und ihn positiv unterstützen, das merken sie ganz genau.

                        Bin gespannt, wie`s mit Euch weitergeht und halte die Daumen, daß was machbar ist. Übrigens freuts mich, daß Rohfutter kein Thema bei Euch ist *ggg*

                        Lieber Gruß
                        Hanna
                        GHrüßchen
                        Hanna

                        Du warst als Hund der beste Mensch,
                        den man zum Freund haben konnte.

                        In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                          #13
                          HD

                          HI Stephi...

                          Auch von mir alles, allesGute für Deine Maus. Mach dich bitte durch die schrecklichen Selbstvorwürfe nicht kaputt .
                          Denn HD wird u.a. ,wie Du weißt, auch vererbt...sicherlich hat dein Hund in dieser Beziehung schon einen schlechten Start gehabt.

                          Du allein bist nicht schuld daran!
                          Hast du schon mal an eine künstliche Hüfte für deinen Hund gedacht,Stephi ?
                          Ich schließe mich der Meinung vieler TÄ an und behaupte das eine künstliche Hüfte die einzig wahre Lösung ist. Die Operation ist in vielen Tierkliniken schon lange kein Problem mehr. Sicherlich die Kosten dafür spielen eine große Rolle für den Halter...!
                          Wie denkst Du darüber ?

                          Ich hoffe Du meldest Dich hier noch mal.
                          Bis dahin...lass`den Kopf nicht hängen...letztendlich wirst Du den richtigen Schritt schon gehen- aus Liebe und zum Wohl Deines Hundes.

                          liebe Grüsse,
                          Sylvi.

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                            #14
                            HI Stephi,

                            hier nochmal Sylvi.
                            ich war gerade im Gästebereich "Gesundheit" !! Dort steht ein für Dich sehr interessanter und recht nützlicher Thread von "rollein" : " Wer hat Erfahrung mit künstlicher Hüfte" ?

                            Les Dir denn mal durch.

                            LG

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