Hallo ihr Lieben,
wahrscheinlich gibt es schon den ein oder anderen Thread zu diesem Thema , aber ich bin ja neu hier und muss meine 20 Postings zuzammenkriegen .
Meine Hündin und ich sind absolute Barfanfänger . Ich habe schon so einiges gelesen, im Internet, sowie das BARF-Büchlein von Swanie Simon.
Zum barfen kam ich eigentlich über einen kleinen Welpen, der bis Ende letzten Jahres für 4 Monate bei uns lebte. Diese Hündin war sehr empfindlich und reagierte auf Weizen im Futter mit Durchfall und Ausschlag. Ich fütterte ihr dann "Bestes Futter"-Trofu ohne Weizen und war damit sehr zufrieden. Das BARF gesünder für unsere Hunde ist, glaube ich schon lange. Aus diesem Grund habe ich mich jetzt enschlossen, meine 7-jährige Kooikerhündin Tammy zu barfen. Bislang wurde sie mit Trofu, Dosenfutter (Grau) und gekochtem Futter ernährt. Glücklicherweise ist sie ein gesundes kleines Hundchen von 10 Kilo, die fast alles gut verträgt. Wenn sie 1 Kilo Gewicht verlieren würde, wäre das auch nicht schlecht.
Einen Wochenfutterplan (ohne Weizen) habe ich bereits erstellt. Nur nützt der beste Plan nichts, wenn meine Hündin nicht alles fressen mag, was ich ihr da so serviere . Seit ca. 2 Wochen sind wir in der Testphase. Anfangs habe ich ihr noch etwas Dosenfutter zum Rohmenue dazugemischt. Trofu gibts keines mehr. Manches frisst sie mit Genuss, manches aber leider auch nicht. Heute z.B. gabs grünen Pansen, den mochte sie sehr. Sie liebt Leber, Ochsenschwanz und gestern abend hatte sie ihren ersten Brustbeinknochen vom Kalb. Ich füttere ihr auch TK-BARF-Completemahlzeiten von much, die gewolft sind. Manche mag sie mehr, andere weniger. An Hühnerhälse muss sie sich noch gewöhen, wurden von mir dann überbrüht, dann wurden sie gefressen.
Frische Putenherzen kamen überhaupt nicht an. Hühnchenmägen ging grad so und die H.Herzen mag sie ganz gern.
Ich habe festgestellt, wenn ich Gemüse u. Obst (püriert) unters Fleisch mische, mag sie es nicht fressen und verweigert erst mal. Ebenso mit Knoblauch und Ei. Ich hab fast das Gefühl, weniger ist mehr.
Die von P A N S E N -Express sagen, Hunde können kein Obst u. Gemüse verwerten und bekommen allein durch eine abwechslungsreiche Rohfleischfütterung (auch RFK) alles was sie brauchen. Hier gibt es wohl unterschiedliche Ansätze unter den BARFERN.
Wie ist eure Meinung dazu, kann man einen Hund auch ohne große Gemüseauswahl und ohne Obst gesund ernähren?
PS. rohe geraspelte Karotten unterm Dosenfutter wurden früher von ihr akzeptiert.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Liebe Grüße
Mollymaus
wahrscheinlich gibt es schon den ein oder anderen Thread zu diesem Thema , aber ich bin ja neu hier und muss meine 20 Postings zuzammenkriegen .
Meine Hündin und ich sind absolute Barfanfänger . Ich habe schon so einiges gelesen, im Internet, sowie das BARF-Büchlein von Swanie Simon.
Zum barfen kam ich eigentlich über einen kleinen Welpen, der bis Ende letzten Jahres für 4 Monate bei uns lebte. Diese Hündin war sehr empfindlich und reagierte auf Weizen im Futter mit Durchfall und Ausschlag. Ich fütterte ihr dann "Bestes Futter"-Trofu ohne Weizen und war damit sehr zufrieden. Das BARF gesünder für unsere Hunde ist, glaube ich schon lange. Aus diesem Grund habe ich mich jetzt enschlossen, meine 7-jährige Kooikerhündin Tammy zu barfen. Bislang wurde sie mit Trofu, Dosenfutter (Grau) und gekochtem Futter ernährt. Glücklicherweise ist sie ein gesundes kleines Hundchen von 10 Kilo, die fast alles gut verträgt. Wenn sie 1 Kilo Gewicht verlieren würde, wäre das auch nicht schlecht.
Einen Wochenfutterplan (ohne Weizen) habe ich bereits erstellt. Nur nützt der beste Plan nichts, wenn meine Hündin nicht alles fressen mag, was ich ihr da so serviere . Seit ca. 2 Wochen sind wir in der Testphase. Anfangs habe ich ihr noch etwas Dosenfutter zum Rohmenue dazugemischt. Trofu gibts keines mehr. Manches frisst sie mit Genuss, manches aber leider auch nicht. Heute z.B. gabs grünen Pansen, den mochte sie sehr. Sie liebt Leber, Ochsenschwanz und gestern abend hatte sie ihren ersten Brustbeinknochen vom Kalb. Ich füttere ihr auch TK-BARF-Completemahlzeiten von much, die gewolft sind. Manche mag sie mehr, andere weniger. An Hühnerhälse muss sie sich noch gewöhen, wurden von mir dann überbrüht, dann wurden sie gefressen.
Frische Putenherzen kamen überhaupt nicht an. Hühnchenmägen ging grad so und die H.Herzen mag sie ganz gern.
Ich habe festgestellt, wenn ich Gemüse u. Obst (püriert) unters Fleisch mische, mag sie es nicht fressen und verweigert erst mal. Ebenso mit Knoblauch und Ei. Ich hab fast das Gefühl, weniger ist mehr.
Die von P A N S E N -Express sagen, Hunde können kein Obst u. Gemüse verwerten und bekommen allein durch eine abwechslungsreiche Rohfleischfütterung (auch RFK) alles was sie brauchen. Hier gibt es wohl unterschiedliche Ansätze unter den BARFERN.
Wie ist eure Meinung dazu, kann man einen Hund auch ohne große Gemüseauswahl und ohne Obst gesund ernähren?
PS. rohe geraspelte Karotten unterm Dosenfutter wurden früher von ihr akzeptiert.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Liebe Grüße
Mollymaus
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